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birgit1
Guest
lichtbrücke;2578114 schrieb:Zu dieser Aussage stehe ich auch, ich habe dir auch geschrieben *du kommst so an bei mir*. Ist noch immer kein Grund, ständig zu betonen, dass du auf festem Boden lebst. Wenn sich's für dich so anfühlt, isses ok. Ich schreibe lediglich, so wie ich dich wahrnehme bzw. wie du bei mir energetisch ankommst.
Ich brauch' keine Definition von "Träumen", ich weiss ganz gut, was damit gemeint ist.
Ah ja.... "sollte" jeder lernen, ja. Sorry, hab ich vorhin irgendwie falsch gelesen, du meintest ja, du lehnst eigenes Leid ab, bis du damit umgehen kannst......
Ablehnung = Festhalten
Ist schon sehr auffällig, wieviel du über (dein oder das der anderen) Leid sprichst.
Naja, ich wünsch' dir alles Gute. Vielleicht ist es dein Weg, ständig im Leid "herum zu krebsen".
lichtbrücke
Ist schon sehr auffällig, wieviel du über (dein oder das der anderen) Leid sprichst.
Naja, ich wünsch' dir alles Gute. Vielleicht ist es dein Weg, ständig im Leid "herum zu krebsen".
liebe lichtbrücke
Leid betrachte ich nicht nur als seelisches Leid, auch körperlich, also alles, was einem nicht gut tut,
vielleicht sehe ich das ja anders als du? ...g
Träumen ist für mich manchmal eine Beschreibung für Sehnsucht und Hoffnung,
auf einen Weg, der nicht mit Steinen gesät ist, sondern leicht zu beschreiten ist.
Ich bereite mich gerade drauf vor.............*gg
solange man lebt, darf man sich auf einen neuen Morgen freuen...
lg Birgit