das goldene Zeitalter?

lichtbrücke;2578114 schrieb:
Zu dieser Aussage stehe ich auch, ich habe dir auch geschrieben *du kommst so an bei mir*. Ist noch immer kein Grund, ständig zu betonen, dass du auf festem Boden lebst. :rolleyes: Wenn sich's für dich so anfühlt, isses ok. Ich schreibe lediglich, so wie ich dich wahrnehme bzw. wie du bei mir energetisch ankommst.

Ich brauch' keine Definition von "Träumen", ich weiss ganz gut, was damit gemeint ist. :rolleyes:



Ah ja.... "sollte" jeder lernen, ja. Sorry, hab ich vorhin irgendwie falsch gelesen, du meintest ja, du lehnst eigenes Leid ab, bis du damit umgehen kannst......

Ablehnung = Festhalten

Ist schon sehr auffällig, wieviel du über (dein oder das der anderen) Leid sprichst.

Naja, ich wünsch' dir alles Gute. Vielleicht ist es dein Weg, ständig im Leid "herum zu krebsen". ;)

lichtbrücke

Ist schon sehr auffällig, wieviel du über (dein oder das der anderen) Leid sprichst.

Naja, ich wünsch' dir alles Gute. Vielleicht ist es dein Weg, ständig im Leid "herum zu krebsen".

liebe lichtbrücke

Leid betrachte ich nicht nur als seelisches Leid, auch körperlich, also alles, was einem nicht gut tut,
vielleicht sehe ich das ja anders als du? ...g

Träumen ist für mich manchmal eine Beschreibung für Sehnsucht und Hoffnung,
auf einen Weg, der nicht mit Steinen gesät ist, sondern leicht zu beschreiten ist.
Ich bereite mich gerade drauf vor.............*gg

solange man lebt, darf man sich auf einen neuen Morgen freuen...

lg Birgit
 
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birgit1 schrieb:
Leid betrachte ich nicht nur als seelisches Leid, auch körperlich, also alles, was einem nicht gut tut, vielleicht sehe ich das ja anders als du? ...g

No na... natürlich "alles", was sonst? Letztendlich ist es egal, welchen Zustand "Leid" beschreibt, ob seelisch oder körperlich, oder sonstwas. Mensch leidet. Das, was uns beide in unserer Ansicht unterscheidet ist der Umstand, dass du "alles, was dir nicht gut tut" als Leid bezeichnest und diesen Umstand (oder wie auch immer) naturgmäss auch mit der entsprechenden - schweren - Energie belegst. Mit Annehmen und Loslassen würde es dir besser gehen als Verweigern (=Festhalten), verarbeiten, und dann erst loslassen. Aber jedem das Seine. :)

Träumen ist für mich manchmal eine Beschreibung für Sehnsucht und Hoffnung,
auf einen Weg, der nicht mit Steinen gesät ist, sondern leicht zu beschreiten ist.
Ich bereite mich gerade drauf vor.............*gg

Sehnsucht und Hoffnung beschreiben in dem Fall einen Mangelzustand bzw. eine belastende Situation. *Leichtigkeit* bedarf keiner Vorbereitung (auch wenn du das noch so lustig findest ;) ) sondern lediglich einer Entscheidung.
Willst du dich (was weiss ich wie lange, wie intensiv, usw.) auf einen leichten Weg vorbereiten (heisst ja nichts Anderes, als dass dein Weg im Jetzt schwer ist), oder willst du jetzt schon er*leicht*ert deinen Weg gehen (von Belastungen be-frei-t). Du hast die Wahl.

lichtbrücke
 
lichtbrücke;2578471 schrieb:
No na... natürlich "alles", was sonst? Letztendlich ist es egal, welchen Zustand "Leid" beschreibt, ob seelisch oder körperlich, oder sonstwas. Mensch leidet. Das, was uns beide in unserer Ansicht unterscheidet ist der Umstand, dass du "alles, was dir nicht gut tut" als Leid bezeichnest und diesen Umstand (oder wie auch immer) naturgmäss auch mit der entsprechenden - schweren - Energie belegst. Mit Annehmen und Loslassen würde es dir besser gehen als Verweigern (=Festhalten), verarbeiten, und dann erst loslassen. Aber jedem das Seine. :)

Träumen ist für mich manchmal eine Beschreibung für Sehnsucht und Hoffnung,
auf einen Weg, der nicht mit Steinen gesät ist, sondern leicht zu beschreiten ist.
Ich bereite mich gerade drauf vor.............*gg

Sehnsucht und Hoffnung beschreiben in dem Fall einen Mangelzustand bzw. eine belastende Situation. *Leichtigkeit* bedarf keiner Vorbereitung (auch wenn du das noch so lustig findest ;) ) sondern lediglich einer Entscheidung.
Willst du dich (was weiss ich wie lange, wie intensiv, usw.) auf einen leichten Weg vorbereiten (heisst ja nichts Anderes, als dass dein Weg im Jetzt schwer ist), oder willst du jetzt schon er*leicht*ert deinen Weg gehen (von Belastungen be-frei-t). Du hast die Wahl.

lichtbrücke

liebe lichtbrücke,

manchmal geht es nicht so einfach wie man es haben möchte und ich denke, ich weiß das selbst am besten.
was ich noch sagen wollte, ich schrieb auch ein Buch mit spirituellen Gedichten, es kommt gut an und bringt die Menschen zum Nachdenken,
ist doch kein Nachteil, ein wenig nachzudenken oder wie meinst du?

Birgit;)
(dieses Smiley ist nur hier, weil es mir gefällt, es hat keine Bedeutung....)
 
birgit1 schrieb:
manchmal geht es nicht so einfach wie man es haben möchte und ich denke, ich weiß das selbst am besten.
was ich noch sagen wollte, ich schrieb auch ein Buch mit spirituellen Gedichten, es kommt gut an und bringt die Menschen zum Nachdenken,
ist doch kein Nachteil, ein wenig nachzudenken oder wie meinst du?

Wo hab ich geschrieben, dass es einfach ist? Jeder Mensch hat auf seinem Weg diverse Stolpersteine, Felsbrocken, Gebirgsblöcke, usw. zum Wegräumen. Und jeder hat seine eigene Art und Weise wie er das macht und in welchem Tempo. Die Masche "ich weiss das selbst am besten" zieht bei mir nicht, Andere haben mindestens genauso viele/schwere Themen zu lösen. ;)

Die Wahl ist da. Und es obliegt dir selbst, dich für den leichten oder schweren Weg zu entscheiden. Und wenn dein Ego glaubt, du entscheidest dich nicht (bewusst), ist es trotzdem eine Entscheidung, nämlich die, dass alles beim Alten bleiben soll. :D

Eben habe ich ein Channeling von Sananda gelesen... *Der einfache Weg ist der schwerste*.... Wie wahr..... :D

Ein wenig Nachdenken ist gut..... ich weiss ja nicht, wieviel oder wenig du nachdenkst, ich tue das "ständig" über alle möglichen Themen (spirituelle gemeint bzw. solche, die meine spirit. Arbeit betreffen) *g.

lichtbrücke
 
lichtbrücke;2578717 schrieb:
Wo hab ich geschrieben, dass es einfach ist? Jeder Mensch hat auf seinem Weg diverse Stolpersteine, Felsbrocken, Gebirgsblöcke, usw. zum Wegräumen. Und jeder hat seine eigene Art und Weise wie er das macht und in welchem Tempo. Die Masche "ich weiss das selbst am besten" zieht bei mir nicht, Andere haben mindestens genauso viele/schwere Themen zu lösen. ;)

Die Wahl ist da. Und es obliegt dir selbst, dich für den leichten oder schweren Weg zu entscheiden. Und wenn dein Ego glaubt, du entscheidest dich nicht (bewusst), ist es trotzdem eine Entscheidung, nämlich die, dass alles beim Alten bleiben soll. :D

Eben habe ich ein Channeling von Sananda gelesen... *Der einfache Weg ist der schwerste*.... Wie wahr..... :D

Ein wenig Nachdenken ist gut..... ich weiss ja nicht, wieviel oder wenig du nachdenkst, ich tue das "ständig" über alle möglichen Themen (spirituelle gemeint bzw. solche, die meine spirit. Arbeit betreffen) *g.

lichtbrücke

lichtbrücke, was bezeichnest du als Masche?
kann ich nicht selbst entscheiden, was ich für mich beanspruchen will oder wie mein Leben verläuft?
das letzte Wort in meinem eigenen Dasein führe ich selbst.
Es gibt Stolpersteine, die stehen vor Krebserkrankungen, einem Rollstuhl, oder andere Behinderungen, wenn du davon schon mal was gehört hast?
Da kann man nicht mehr aufstehen und wer so vermessen ist, das zu glauben, sollte es erst selbst versuchen.

nichts für ungut, ich lasse hier auch nichts gelten, was über mich wegentscheiden will, was ich tun kann oder nicht.
Das ist nur meine Meinung, die ich für mich selbst vertrete, wohlgemerkt.

Birgit
 
lichtbrücke, was bezeichnest du als Masche?
kann ich nicht selbst entscheiden, was ich für mich beanspruchen will oder wie mein Leben verläuft?
das letzte Wort in meinem eigenen Dasein führe ich selbst.

Natürlich entscheidet jeder selbst, das ist auch nicht das Thema hier. Ich erlebe nur immer wieder, wenn jemand "abwiegeln" will, dass dann diese bestimmte Aussage kommt. So auch bei dir. ;) Zu deiner Beruhigung: Nein, ich habe nicht vor, dir zu sagen was du zu tun und zu lassen hast (wie käme ich auch dazu?). Das einzige was ich tue, ist, hier im Forum meine Ansicht zu schreiben und auch Wege zu zeigen, wie's Leben leichter funktionieren kann. Bleibt doch jedem selbst überlassen, ob er das annehmen kann oder nicht. Niemand entscheidet über dich hinweg, absolut niemand. Wie kommst du auf so eine absurde Idee? *kopfschüttel.

Ich vermute mal, dass in deinen nachfolgenden Sätzen der Hund begraben liegt. Obs stimmt - keine Ahnung, das kannst nur du selbst sagen. Es wäre zumindest eine Erklärung.

Es gibt Stolpersteine, die stehen vor Krebserkrankungen, einem Rollstuhl, oder andere Behinderungen, wenn du davon schon mal was gehört hast?
Da kann man nicht mehr aufstehen und wer so vermessen ist, das zu glauben, sollte es erst selbst versuchen.

Liebe birgit... Ich war 26 Jahre lang mit einem Behinderten verheiratet, der zusätzlich alkoholabhängig war und die letzten Jahre auch schwerstkrank. Ich habe ihn betreut und gepflegt bis zum Schluss. Ich selbst durfte im Laufe meines Lebens Erfahrungen machen, die ich niemandem wünsche. Aber heute bin ich dankbar für diese Erfahrungen, weil ohne sie wäre ich nicht dort, wo ich heute bin.

Eine Behinderung zu haben, bedeutet nicht, nur Träumen und Wünschen zu dürfen. Und es bedeutet auch nicht, kein erfülltes Leben führen zu können. Behinderung kann auch, wenn man sie annimmt, ein Segen sein. Es gibt ganz viele Menschen, die als "Behinderter" enorm Grosses leisten, und die plötzlich Begabungen ausleben, die vorher nicht sichtbar waren. Sieh' es mal von dieser Seite. Ob Erfüllung oder nicht, das alles spielt sich im INNEREN des Menschen ab und ist nicht davon abhängig, ob man laufen kann oder nicht (oder sonst eine Behinderung hat). Dass es ein langer und harter Weg ist bis zu dieser - inneren - Freiheit, versteht sich von selbst.

Das ist jetzt meine ureigenste Ansicht, aufgrund von Erfahrungen und Erkenntnissen. Du kannst dir was daraus mitnehmen oder auch nicht, bleibt dir überlassen.

lichtbrücke
 
birgit1 schrieb:
Das Jahr 2012 könnte Veränderungen bringen, zum Guten oder Schlechten?
Was wisst ihr darüber?

Die Veränderungen sind schon längst im Gange. Ob der sogenannte Aufstieg 2012 abgeschlossen sein wird oder nicht, hängt von jedem einzelnen Menschen ab, wie weit er bereit ist, an seinem eigenen Bewusstseinswandel zu arbeiten.

lichtbrücke
 
lichtbrücke;2579450 schrieb:
Natürlich entscheidet jeder selbst, das ist auch nicht das Thema hier. Ich erlebe nur immer wieder, wenn jemand "abwiegeln" will, dass dann diese bestimmte Aussage kommt. So auch bei dir. ;) Zu deiner Beruhigung: Nein, ich habe nicht vor, dir zu sagen was du zu tun und zu lassen hast (wie käme ich auch dazu?). Das einzige was ich tue, ist, hier im Forum meine Ansicht zu schreiben und auch Wege zu zeigen, wie's Leben leichter funktionieren kann. Bleibt doch jedem selbst überlassen, ob er das annehmen kann oder nicht. Niemand entscheidet über dich hinweg, absolut niemand. Wie kommst du auf so eine absurde Idee? *kopfschüttel.

Ich vermute mal, dass in deinen nachfolgenden Sätzen der Hund begraben liegt. Obs stimmt - keine Ahnung, das kannst nur du selbst sagen. Es wäre zumindest eine Erklärung.



Liebe birgit... Ich war 26 Jahre lang mit einem Behinderten verheiratet, der zusätzlich alkoholabhängig war und die letzten Jahre auch schwerstkrank. Ich habe ihn betreut und gepflegt bis zum Schluss. Ich selbst durfte im Laufe meines Lebens Erfahrungen machen, die ich niemandem wünsche. Aber heute bin ich dankbar für diese Erfahrungen, weil ohne sie wäre ich nicht dort, wo ich heute bin.

Eine Behinderung zu haben, bedeutet nicht, nur Träumen und Wünschen zu dürfen. Und es bedeutet auch nicht, kein erfülltes Leben führen zu können. Behinderung kann auch, wenn man sie annimmt, ein Segen sein. Es gibt ganz viele Menschen, die als "Behinderter" enorm Grosses leisten, und die plötzlich Begabungen ausleben, die vorher nicht sichtbar waren. Sieh' es mal von dieser Seite. Ob Erfüllung oder nicht, das alles spielt sich im INNEREN des Menschen ab und ist nicht davon abhängig, ob man laufen kann oder nicht (oder sonst eine Behinderung hat). Dass es ein langer und harter Weg ist bis zu dieser - inneren - Freiheit, versteht sich von selbst.

Das ist jetzt meine ureigenste Ansicht, aufgrund von Erfahrungen und Erkenntnissen. Du kannst dir was daraus mitnehmen oder auch nicht, bleibt dir überlassen.

lichtbrücke


liebe lichtbrücke,

vielleicht gehöre ich zu den Behinderten, die plötzlich Begabungen entdecken und Großes leisten?
und dadurch innerlich frei geworden bin, Erkenntnisse und Erfahrungen gesammelt habe, die ich anders nicht gelernt hätte?
durch einen langen und harten Weg dorthin gekommen, wo ich jetzt bin?

vielleicht fand ich ja Erfüllung durch meine Behinderung und sehe vieles anders als früher, einfacher und menschlicher.........

Birgit
 
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