das goldene Zeitalter?

lichtbrücke;2577341 schrieb:
Hallo birgit1



Du kommst bei mir so an.



Sicher kannst du wünschen. Nur hab' ich das Gefühl, dass du die Realität nicht anschaust - vielleicht auch gar nicht anschauen willst. Ich habe nichts von Kämpfen gesagt, birgit. Wünsche und Träume sind sicher ok., wenn man dabei den Bezug zur Realität verliert, wirds gefährlich. HINSCHAUEN, was in der Welt passiert und mit anpacken, wo Not am Mann ist.



Es wird noch Einiges passieren, verlass' dich drauf...... Die Bankenkrise ist erst der Anfang, die Erdbeben sind erst der Anfang.

Ich habe vor ein paar Jahren eine persönliche Botschaft (kein 0815-Channeling aus dem Netz) von Metatron erhalten, er hat mir damals schon geschrieben, was auf 3. Ebene alles zerstört wird. Grund dafür ist die vorherrschende Egozentrik bei den Menschen. Wir sind mittendrin. Ich stelle den Absatz nicht ins Forum, um einerseits nicht Panikmache zu schieben, und andererseits weil ich aus Erfahrung weiss, dass User, die diese Sätze mit ihrem Verstand nicht erfassen wollen/können, alles Zerreissen, was ihnen zwischen die Finger kommt. Das muss auch nicht sein. ;)

Höre hin und schaue hin, mit offenem Herzen - und du wirst erfühlen, was passiert und wozu das gut ist - und vor allem, was sich für dich persönlich stimmig anfühlt. Infos gibts genug, und reale Beispiele (Parallelen zu div. Channelings) auch.

Wenn man mit offenen Augen und Ohren durch die Welt geht, kann man den Eindruck gewinnen, dass *Mensch* nur durch Leid lernt.

Noch Fragen?

lichtbrücke

liebe lichtbrücke,

was du da durch channeling aufgenommen hast, glaube ich dir gerne.
Vor meinem geistigen Auge stellen sich immer wieder Visionen ein, die mir nicht gefallen, Bilder von Kampf und Leid.

bin ja leider nicht mehr so in meiner Kraft, kann mich nur noch um Menschen kümmern, die es halt auch nicht so einfach haben.

Leid ist sicher eine Erfahrung, vor allem, weil ich es nicht mehr haben will und mich davor besser schützen kann.

Es stimmt schon, viele Menschen gehen den Weg nur mehr für sich allein,
möchten zwar alles genießen, aber nichts dafür tun,
Korruption und Machtmissbrauch ist normal in unserer Gesellschaft.

Zum Glück gibt es aber auch viele Menschen, die für Gerechtigkeit und Menschlichkeit einstehen, was ich persönlich als sehr positiv bewerte,

liebe grüße....Birgit
 
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Hallo birgit1

Zum Glück gibt es aber auch viele Menschen, die für Gerechtigkeit und Menschlichkeit einstehen, was ich persönlich als sehr positiv bewerte,

Ja klar, zweifelsohne. Je geübter *Mensch* im Loslassen ist (Egozentrik), umso leichter tut er sich. :)

lichtbrücke
 
lichtbrücke;2577599 schrieb:
Hallo birgit1



Ja klar, zweifelsohne. Je geübter *Mensch* im Loslassen ist (Egozentrik), umso leichter tut er sich. :)

lichtbrücke

liebe Lichtbrücke,

diesen Satz kann ich nicht ganz verstehen, willst du mir bitte nochmal erklären?

Ist Loslassen für dich gleichzusetzen mit Egozentrik? Oder wie war das gemeint? Möchte kein Missverständnis aufkommen lassen....:rolleyes:

ich denke, wer loslassen kann, hat es gelernt, sich nicht an Dinge zu klammern,
die er nicht für sich beanspruchen kann und auch Leid kann man loslassen,
wenn es einen zu sehr belastet.

Die Menschen in meinem Umfeld sind meist von Leid geprägt, vielleicht ziehe ich es an, ich weiß es nicht.

Helfe aber gerne und empfinde es als Freude, wenn jemand wieder Mut fassen kann, dem es nicht gut geht.

Im übrigen stehe ich fest auf dem Boden, lebe ein sehr reales Leben...

Träume sind auch manchmal hilfreich, um zu verarbeiten....

Birgit:umarmen:
 
liebe Lichtbrücke,

ich denke, wer loslassen kann, hat es gelernt, sich nicht an Dinge zu klammern,
die er nicht für sich beanspruchen kann und auch Leid kann man loslassen,
wenn es einen zu sehr belastet.

Die Menschen in meinem Umfeld sind meist von Leid geprägt, vielleicht ziehe ich es an, ich weiß es nicht.

Birgit:

Hallo Birgit,

verwechselst du gerade loslassen mit ablehnen ?

siehe deinen Satz vom Post vorher:
Leid ist sicher eine Erfahrung, vor allem, weil ich es nicht mehr haben will und mich davor besser schützen kann.

LG
flimm
 
Hallo Birgit,

ja da hast du recht, loslassen ist ein gutes Mittel.

Doch warum mußt du dich dann vor Leid schützen und warum kommt es so immens von außen auf dich zu,
bei den Gegebenheiten hat man doch nicht losgelassen:confused:

Aber jeder so wie er mag,
Übung macht ja bekanntlich den Meister:zauberer1

Loslassen würde halt anders aussehen und anders wirken:)

LG
flimm
 
Hallo Birgit,

ja da hast du recht, loslassen ist ein gutes Mittel.

Doch warum mußt du dich dann vor Leid schützen und warum kommt es so immens von außen auf dich zu,
bei den Gegebenheiten hat man doch nicht losgelassen:confused:

Aber jeder so wie er mag,
Übung macht ja bekanntlich den Meister:zauberer1

Loslassen würde halt anders aussehen und anders wirken:)

LG
flimm

hallo flimm,

In einer Weise hast du recht,vielleicht habe ich mich auch nicht richtig ausgedrückt.
Ich meine, wenn man alles losgelassen hat, hat man auch keine Empfindungen mehr.
All die emotionalen Schwingungen, die uns Menschen eben erfassen, wenn wir in Situationen geraten, die wir vorher nicht überdenken konnten,
werden in solchen Momenten angeregt.

Angst, Ärger, Freude und Glücksempfinden, alles das macht aus uns erst den Menschen. Sonst wären wir gefühllose und hirnlose Roboter...*gg:rolleyes:

ich lehne Leid, das mich selbst betrifft, auch erst ab, bis ich damit umgehen kann und mit mir selbst wieder im Klaren bin, dann lasse ich es ganz einfach los.

Aber es gibt auch Leid, das mich nicht selber betrifft, sondern andere unglückliche Menschen, mit denen ich zu tun habe.

das ist schon lange so und wie es aussieht, einfach mein Weg, diesen Leuten beizustehen, so gut ich es eben kann.
Dieses Leid lasse ich los, ohne es abzulehnen oder anzunehmen.

lg Birgit
 
Hallo birgit

Ist Loslassen für dich gleichzusetzen mit Egozentrik? Oder wie war das gemeint? Möchte kein Missverständnis aufkommen lassen.... :rolleyes:

Egozentrik = übersteigerte Ichbezogenheit (hat nichts mit jener Eigenliebe zu tun, die wir brauchen, damit es uns gut geht). Resp. geht es ums Loslassen des Verstandes-Egos. Ist allerorts (teilweise auch hier im Forum ;) ) sehr gut zu beobachten, dieses *haben muss*, "ohne Rücksicht auf Verluste", usw. Zuerst komm' ICH, dann kommt lange nix, dann komm' wieder ICH, und dann vielleicht irgendwann mal mein Nächster. :D Loslassen dieses Egos hat mit Leichtigkeit zu tun; aus dem Herzen heraus leben.

Die Menschen in meinem Umfeld sind meist von Leid geprägt, vielleicht ziehe ich es an, ich weiß es nicht.
Helfe aber gerne und empfinde es als Freude, wenn jemand wieder Mut fassen kann, dem es nicht gut geht.
Im übrigen stehe ich fest auf dem Boden, lebe ein sehr reales Leben...
Träume sind auch manchmal hilfreich, um zu verarbeiten....

Hm... Gleich und gleich gesellt sich gern? Die Energie, die da mit diesem Posting rüberschwappt, ist alles andere als *leicht*. Und mich wundert es, warum du schon wieder betonen musst, dass du ein sehr reales Leben lebst (hab auch gar nix anderes behauptet *g) - um im nächsten Satz zu betonen, dass du deine Träume brauchst, um dieses Leid, das anscheinend an dich herangetragen wird, zu verarbeiten.

Vielleicht magst du mal probieren, dich von diesem Leid, das von aussen auf dich zukommt, abzugrenzen? MitGEFÜHL ist gut, MitLEID ist nicht so gut. Mitleid schwächt dich. Wenn du dir bewusst machst, dass dieses Leid nicht deines ist, kannst du dich ganz anders abgrenzen (und trotzdem voller Mitgefühl für diesen Menschen sein), und musst nicht an dir selbst "rumwerkeln", dass du das Leid verarbeiten und loslassen kannst.

Ich meine, wenn man alles losgelassen hat, hat man auch keine Empfindungen mehr.
All die emotionalen Schwingungen, die uns Menschen eben erfassen, wenn wir in Situationen geraten, die wir vorher nicht überdenken konnten,
werden in solchen Momenten angeregt.

Angst, Ärger, Freude und Glücksempfinden, alles das macht aus uns erst den Menschen. Sonst wären wir gefühllose und hirnlose Roboter...*gg :rolleyes:

*autsch

Wer redet davon, alle emotionale Schwingungen loslassen zu "müssen"? Natürlich gehören Gefühle/Emotionen wie Freude, Angst, Ärger, usw. zu uns. Nur ist es halt eine andere Qualität, wenn man Ärger auch wieder Loslassen kann und sich nicht daran festkrallt (Ego). Ist schwer zu beschreiben, wie das geht, muss jeder für sich selbst rausfinden.

Mensch, Tier und Natur mit Achtung und Respekt zu begegnen, ist das "Ziel" für die "neue Erde". Und die ist nicht irgendwo, sondern im Innreren eines jeden Menschen.

lichtbrücke
 
lichtbrücke;2578064 schrieb:
Hallo birgit



Egozentrik = übersteigerte Ichbezogenheit (hat nichts mit jener Eigenliebe zu tun, die wir brauchen, damit es uns gut geht). Resp. geht es ums Loslassen des Verstandes-Egos. Ist allerorts (teilweise auch hier im Forum ;) ) sehr gut zu beobachten, dieses *haben muss*, "ohne Rücksicht auf Verluste", usw. Zuerst komm' ICH, dann kommt lange nix, dann komm' wieder ICH, und dann vielleicht irgendwann mal mein Nächster. :D Loslassen dieses Egos hat mit Leichtigkeit zu tun; aus dem Herzen heraus leben.



Hm... Gleich und gleich gesellt sich gern? Die Energie, die da mit diesem Posting rüberschwappt, ist alles andere als *leicht*. Und mich wundert es, warum du schon wieder betonen musst, dass du ein sehr reales Leben lebst (hab auch gar nix anderes behauptet *g) - um im nächsten Satz zu betonen, dass du deine Träume brauchst, um dieses Leid, das anscheinend an dich herangetragen wird, zu verarbeiten.

Vielleicht magst du mal probieren, dich von diesem Leid, das von aussen auf dich zukommt, abzugrenzen? MitGEFÜHL ist gut, MitLEID ist nicht so gut. Mitleid schwächt dich. Wenn du dir bewusst machst, dass dieses Leid nicht deines ist, kannst du dich ganz anders abgrenzen (und trotzdem voller Mitgefühl für diesen Menschen sein), und musst nicht an dir selbst "rumwerkeln", dass du das Leid verarbeiten und loslassen kannst.



*autsch

Wer redet davon, alle emotionale Schwingungen loslassen zu "müssen"? Natürlich gehören Gefühle/Emotionen wie Freude, Angst, Ärger, usw. zu uns. Nur ist es halt eine andere Qualität, wenn man Ärger auch wieder Loslassen kann und sich nicht daran festkrallt (Ego). Ist schwer zu beschreiben, wie das geht, muss jeder für sich selbst rausfinden.

Mensch, Tier und Natur mit Achtung und Respekt zu begegnen, ist das "Ziel" für die "neue Erde". Und die ist nicht irgendwo, sondern im Innreren eines jeden Menschen.

lichtbrücke

Hm... Gleich und gleich gesellt sich gern? Die Energie, die da mit diesem Posting rüberschwappt, ist alles andere als *leicht*. Und mich wundert es, warum du schon wieder betonen musst, dass du ein sehr reales Leben lebst (hab auch gar nix anderes behauptet *g) - um im nächsten Satz zu betonen, dass du deine Träume brauchst, um dieses Leid, das anscheinend an dich herangetragen wird, zu verarbeiten.

Vielleicht magst du mal probieren, dich von diesem Leid, das von aussen auf dich zukommt, abzugrenzen? MitGEFÜHL ist gut, MitLEID ist nicht so gut. Mitleid schwächt dich. Wenn du dir bewusst machst, dass dieses Leid nicht deines ist, kannst du dich ganz anders abgrenzen (und trotzdem voller Mitgefühl für diesen Menschen sein), und musst nicht an dir selbst "rumwerkeln", dass du das Leid verarbeiten und loslassen kannst.

liebe lichtbrücke

Ich kenne den Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid, ich grenze mich auch von "Leid" das mich nicht betrifft, sehr gut ab, musste ich lernen......
Habe mich in den letzten Jahren mit Reiki, Prana und einigen anderen energetischen Heilmethoden befasst, auch Einweihungen gemacht, (noch nicht Meister)

daher weiß ich auch genau, wie ich mich schützen kann, ich suche mir das heraus,
was für mich stimmig ist, womit ich am besten arbeiten kann.

Ich suchte lange und wählte schließlich die für mich am besten geeignete Methode aus, um mein Leben, (das ja auch aus allen Bahnen geworfen war), wieder in den Griff zu kriegen, heute träume ich manchmal von früher, ich verarbeite immer noch,
aber ich denke, das gehört für einfach zum Leben.

viele Menschen erleben täglich Kummer und Leid, anderen geht es wieder sehr gut
und jeder verarbeitet auf seine Weise das Erlebte.

Ich bräuchte keine Träume, wenn sie nicht einfach ohne Anmeldung da wären....*gg

aber ich male mir auch aus, wie ich mir das Leben vorstelle, wie die Zukunft werden soll,
auch das verstehe ich (nur für mich) unter "Träumen"

lichtbrücke, anfangs hast du einen Satz zitiert, wo du meintest "es wäre gefährlich, im träumen den Bezug zur Realität zu verlieren" das meinte ich mit meiner Antwort,
ich lebe auf festem Boden.

Weißt, immer wieder ein Stückchen geschubst in Richtung Licht, das einfach vor meinen Augen erschien, glänzend und schillernd, blau und gelb oder wie tausend winzige Sterne, lernte ich in den letzten Jahren soviel, wie vorher das ganze Leben nicht.
es ergab sich einfach, Begegnungen, die etwas zu bedeuten hatten, die Sinn machten, woraus ich etwas zu lernen hatte und was mir oft sehr half, zu erkennen, wovon ich vorher nichts wusste.

ich kann nur sagen, es war einfach Führung und vor jeder Veränderung in meinem Leben zeigten sich blauschimmernde Lichter usw.

es würde zu lange dauern, dies alles zu schreiben, sehe goldene Kreise mit Lichtgestalten, oft kommt dann jemand auf mich zu, der meine Hilfe braucht,
ich gebe und nehme dafür ein Lächeln in den Augen des anderen, manchmal ein kleines Dankeschön..........

Ich lasse mich aber auch nicht energetisch aussaugen oder auch nicht ausnützen,
auch das musste ich lernen...


liebe Grüße...:umarmen:.Birgit
 
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birgit1 schrieb:
lichtbrücke, anfangs hast du einen Satz zitiert, wo du meintest "es wäre gefährlich, im träumen den Bezug zur Realität zu verlieren" das meinte ich mit meiner Antwort,
ich lebe auf festem Boden.

Zu dieser Aussage stehe ich auch, ich habe dir auch geschrieben *du kommst so an bei mir*. Ist noch immer kein Grund, ständig zu betonen, dass du auf festem Boden lebst. :rolleyes: Wenn sich's für dich so anfühlt, isses ok. Ich schreibe lediglich, so wie ich dich wahrnehme bzw. wie du bei mir energetisch ankommst.

Ich brauch' keine Definition von "Träumen", ich weiss ganz gut, was damit gemeint ist. :rolleyes:

birgit1 schrieb:
Ich kenne den Unterschied zwischen Mitgefühl und Mitleid, ich grenze mich auch von "Leid" das mich nicht betrifft, sehr gut ab, musste ich lernen......

Ah ja.... "sollte" jeder lernen, ja. Sorry, hab ich vorhin irgendwie falsch gelesen, du meintest ja, du lehnst eigenes Leid ab, bis du damit umgehen kannst......

Ablehnung = Festhalten

Ist schon sehr auffällig, wieviel du über (dein oder das der anderen) Leid sprichst.

Naja, ich wünsch' dir alles Gute. Vielleicht ist es dein Weg, ständig im Leid "herum zu krebsen". ;)

lichtbrücke
 
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