Das erste Mal!?

Ironwhistle

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Nein, kein weiterer Thread über die schönste Nebensache der Welt, sondern mich würde es einfach mal interessieren wie ihr zur Esoterik gekommen seid, was euch dazu bewogen hat eure Grenzen zu erweitern!? ;)

l.g.
Ingo
 
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Hi Iron,

hm..mal überlegen. Eigentlich gibt es da keinen festen Zeitpunkt bei mir..das war alles so´n schleichender Übergang..eigentlich schon seit ich Kleinkind war.

Es ging damit los, das ich verstorbene Seelen wahrnehmen konnte bzw. kann.
Als Kind machte mir das Angst aber richtig erklären konnte ich das nicht..irgednwann wurde es dann ein Teil von mir. Dazu bekam ich noch ein paar andere Fähigkeiten..und zum Schluss kamen auch noch Menschen in mein Leben dir mir halfen und mir Richtungen aufzeigten.

Eine Zeitlang, war ich ein verirrtes Schaf..und wollte den Weg der Dunkelheit einschlagen..wenn auch unbewußt.

Naja und heute bin ich..durch verschiedene Begebenheiten und Entwicklungen..auf dem für mich richtigen Weg..nur noch Licht und Liebe..

Liebe Grüße :daisy:
 
seit der letzten Dezemberwoche 2004...
ein paar augenblicke in meinem leben also erst, rein zeitlich-linear betrachtet.
(wer ist noch kürzer dabei als ich? ;) )

wobei, ich war natürlich genau genommen schon früher bei der esoterik bzw. bei esoterischen themen und esoterischer herangehensweise - nur habe ich es nicht unter dieser kategorie "Esoterik" gesehen

auslöser? hm, schmerz, schuld, angst - ein aufschrei der seele

und ans grenzen erweitern denk ich derzeit noch gar nicht, zumindest nicht als bewußtes ziel - erkennen, wahrnehmen und spüren beschäftigt mich fürs erste genug.


liebe grüße, Stephan
 
Bei mir war es so, das ich mich eigentlich schon als Kind für die Liebe, Psychologie, Weisheit usw interessiert habe. Das sehe ich als eine Roten faden. Besonders entscheident sehe ich innerliche Fragen wie :" wer bin ich, was mache ich eigentlich hier, woher komme ich, was ist der Sinn des Lebens". Im Prinzip jeder der sich verliebt und sich diese Fragen stellt ist ein Mensch der sich irgendwo auf irgendeinem Weg befindet.
Im Alter von 21 Jahren würde ich von einem Moment auf den anderen von einem Agnostiker zu einem Gnostiker. Bei mir Konzentrierte sich damals das Karma auf einen Goldenen Punkt, wo es so extrem war das ich in die Gegenwart Gottes kam. Es war sogar in Verbindung mit einer Auserkrperlichen Erfahrung. Ich denke das war bei mir der Grund warum sich mein Horiziont erweitern musste. Intuitiv erkennt jeder seinen Schöpfer wenn er sich ihm in seine vollen Pracht enfaltet, wie Liebe auf den ersten Blick.
Was die göttlichen Kräfte da genau gemacht haben, können nur die Wissen. War es religiöses Dharma oder war es einfach die Barmherzigkeit, weis ich nicht. Mir halfen die Mystischen Wochen sehr viel weiter in meinem Leben, allerdings konnte ich damals dieses Level nicht halten da ich mich nicht zu verteidigen wuste und auch selbst schwehrwiegende Fehler gemacht hatte. Wenn man von Oben kommt und hinfällt dann ist das schon ein Höllentrip. Aber wir alle kommen ja im Prinzip von Oben. Was ich sagen wollte ist, wenn man bestimmte Kräfte bekommt und mit denen nicht umgehen kann werden sie einem manchmal wieder genommen, damit man keinen schaden mehr anreicht. Ein Fehler von mir damals war, die antworten in Büchern zu suchen. Die Bücher zogen mich von der Praxis weg. Ich will hier nicht Bücher schlecht machen, aber ohne Praxis sind sie in der Regel wertlos. Es hat schon ein paar Jahre gedauert bis ich praktischer in der Esoterik geworden bin. Esoterik für mich ist das was direkt in der Seele innen Drinnen passiert, wenn man die Seele als ein Fundament oder ein Haus bezeichnen kann. Fundament gefällt mir hier besser. Ein lebendiges struckturloses geordnetes Fundament für einen lebendigen heiligen Geist. Naja mal sehen wie es weiter geht, da wird noch einiges auf mich zukommen ...;)
 
glaube schon lange nicht mehr an gott, aber ich glaube an etwas größeres in diesem universum... konnte das nur nicht so konkretisieren an was ich glaube und welche einstellung ich habe, obwohl ich schon immer offen für vieles war...

habe dann voriges jahr im frühjahr jemand kennengelernt, diese person hat mein leben auf den kopf gestellt, aber in positiver weise :guru: und habe mich dann immer mehr für dinge im esoterischen bereich interessiert und gemerkt das menschen in diesem bereich auf mich eine ganz andere wirkung haben, das ich mit ihnen besser kommunizieren kann *g*

und das hält eigentlich bis jetzt an... :banane: muss sagen das ich ziemlich glücklich bin auf diesen weg gekommen zu sein.. ist zwar nicht immer einfach, aber dafür sehr oft sehr schön
 
enqui:

Meine Erkenntnise über Gott sind, ist zwar offtopic:

Ich denke es gibt mehrere Arten von Göttern, Es gibt sogar manche Leute die in ihrer Phantasie einen gott erzeugen den es nur in dieser gibt. Es gibt sogar finstere Wesen die behaupten Gott zu sein und dann negative Sachen machen und dann bekommen die Menschen ein sehr negatives Bild von dem Wort Gott. Mir ist aufgefallen das das Wort Gott eine extremes Schlüselwort ist. Hier hängt ja in der westlichen und auch in anderen Welten sehr viel negative Vergangenheit mit dran. Ich kann mir denken das es ein Ziel von den negativen war und ist, das Wort zu verschmutzen.
Es gibt in meinen Augen Engel, Meister, Seelen, eine große Quelle mit extremer Anziehung uns vieles mehr. Es gibt auch in meinen Augen viele negativen Dinge, Dämonen, das eigene EGO, allerdings eine Quelle aus der das Böse kommt habe ich noch nicht gesehen.
Ob man die Ursprungsquelle oder alle Engel und Meister unklusive des eigenen Seins und der eigenen Seele als Gott bezeichnet, keine Ahnung. Der ganze Kosmos, die Dualität spigelt ja auch die göttliche Ordnung wieder.

Für mich selbst ist Gott, das höhere selbst. Genau gesagt glaube ich an das SEIN. Ein innerer Meister, den Jeder Mensch hat. Das Sein besteht für mich aus einem kosmischen Vater und aus einer kosmischen Mutter. So erlebe ich die Welt von heute. Wenn ich am beten bin dann wende ich mich in erster Linie an mein eigenes Sein, für mich der innere Gott. So wie ich es sehe ist es eine Grundvorausetzung das man ehrlich und offen im Gebet ist. Die Form und die Rituale oder Namen kommen erst wenn man sie findet und von Ihnen Überzeug ist. In der Regel macht es schon einen Unterschied ob ich meinen Altar aufs Klo neben die Schüssel stelle, und ich kann mir hier auch nur schwehr eine Ausnahme vorstellen wo es nicht anders gehen würde und somit ein Auge zugedrückt wird. Die Form und die Rituale sollten aus dem Inhalt heraus entstehen.

Es enstehen viele Widersprüche in der Dualität und der Einheit. Ich denke zum Beispiel auch, das die Engel alle zusammen an der Gleichen Sache arbeiten, die Meister auch. Es besteht schon eine Verbindung zwischen dem Vaterlichen Willen und der Liebe und der Gesamten Ordnung im Chaos, aber das im Detail zuvestehen und zu leben macht Dich entweder zu einem Theoretiker oder einem Praktiker. In der Dualität erfüllt das Chaos schon seinen Zweck, aber in der Einheit gibt es kein Chaos mehr. In der Einheit fängt das Leben auch erst richtig an.

Es wäre sicher einmal intereesant mit dem Selbsternannten oder selbsterfundenen Gott in anwesenheit des echten Gottes zu sprechen was den dem seine Meinung und ziele sind.

So aber nun will ich das Topic wieder frei machen und zur ursprünglichen Frage zurückkehren.
 
Esoterik? ...hmmm das hab ich irgendwo schon mal gehört...
Das kommt von einem alten läppischen Sprichwort der Jäger in Lappland.
Ja, ja...ursprünglich hieß es nämlich "Ess odr Erik" :rolleyes:

Das wurde den kleinen Kindern früher immer gesagt, wenn sie nicht aufessen wollten:

"Ess odr Erik", bedeutet so viel wie "Iss auf, oder Erik, das rotäugig-dreibeinige tollstumme Rentier wird kommen und dich fressen!!" :schaf:

Später wurde es dann abgewandelt "Es od´r Ik..."? und konnte beliebig mit motivierenden Beifügungen kombiniert werden.
zB. "Iss oder ich... hau dir eins aufs Maul!!" (wahlweise mit 2 oder mehr :megaphon:Rufzeichen)

Ja, das waren wunderbare Zeiten damals... :rolleyes:


In diesem Sinne
:homer:
 
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:daisy: Olgas esoterischer Lebenslauf:

0-1 Jahr: wie Buddha gelebt, die Leute hielten mich für taubstumm
4 Jahre: Christusbewußtsein, alle Haustiere getauft und auf Wanderschaft gegangen.
14 Jahre: Revolution gegen katholische Kirche
16 Jahre: Bewußtsein erweitert
20 Jahre: Astrologie
22 Jahre: Aristoteles & damit verbundene Todessehnsucht
27 Jahre: Inneres Tier gehört
40 Jahre: Esoterisches Outing

MfG

Olga :baden:
 
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