enqui:
Meine Erkenntnise über Gott sind, ist zwar offtopic:
Ich denke es gibt mehrere Arten von Göttern, Es gibt sogar manche Leute die in ihrer Phantasie einen gott erzeugen den es nur in dieser gibt. Es gibt sogar finstere Wesen die behaupten Gott zu sein und dann negative Sachen machen und dann bekommen die Menschen ein sehr negatives Bild von dem Wort Gott. Mir ist aufgefallen das das Wort Gott eine extremes Schlüselwort ist. Hier hängt ja in der westlichen und auch in anderen Welten sehr viel negative Vergangenheit mit dran. Ich kann mir denken das es ein Ziel von den negativen war und ist, das Wort zu verschmutzen.
Es gibt in meinen Augen Engel, Meister, Seelen, eine große Quelle mit extremer Anziehung uns vieles mehr. Es gibt auch in meinen Augen viele negativen Dinge, Dämonen, das eigene EGO, allerdings eine Quelle aus der das Böse kommt habe ich noch nicht gesehen.
Ob man die Ursprungsquelle oder alle Engel und Meister unklusive des eigenen Seins und der eigenen Seele als Gott bezeichnet, keine Ahnung. Der ganze Kosmos, die Dualität spigelt ja auch die göttliche Ordnung wieder.
Für mich selbst ist Gott, das höhere selbst. Genau gesagt glaube ich an das SEIN. Ein innerer Meister, den Jeder Mensch hat. Das Sein besteht für mich aus einem kosmischen Vater und aus einer kosmischen Mutter. So erlebe ich die Welt von heute. Wenn ich am beten bin dann wende ich mich in erster Linie an mein eigenes Sein, für mich der innere Gott. So wie ich es sehe ist es eine Grundvorausetzung das man ehrlich und offen im Gebet ist. Die Form und die Rituale oder Namen kommen erst wenn man sie findet und von Ihnen Überzeug ist. In der Regel macht es schon einen Unterschied ob ich meinen Altar aufs Klo neben die Schüssel stelle, und ich kann mir hier auch nur schwehr eine Ausnahme vorstellen wo es nicht anders gehen würde und somit ein Auge zugedrückt wird. Die Form und die Rituale sollten aus dem Inhalt heraus entstehen.
Es enstehen viele Widersprüche in der Dualität und der Einheit. Ich denke zum Beispiel auch, das die Engel alle zusammen an der Gleichen Sache arbeiten, die Meister auch. Es besteht schon eine Verbindung zwischen dem Vaterlichen Willen und der Liebe und der Gesamten Ordnung im Chaos, aber das im Detail zuvestehen und zu leben macht Dich entweder zu einem Theoretiker oder einem Praktiker. In der Dualität erfüllt das Chaos schon seinen Zweck, aber in der Einheit gibt es kein Chaos mehr. In der Einheit fängt das Leben auch erst richtig an.
Es wäre sicher einmal intereesant mit dem Selbsternannten oder selbsterfundenen Gott in anwesenheit des echten Gottes zu sprechen was den dem seine Meinung und ziele sind.
So aber nun will ich das Topic wieder frei machen und zur ursprünglichen Frage zurückkehren.