- Das Erkennen -

Hallo Tigermaus :)

Nein, das Himmelreich hat nix mit glauben zu tun. Naja, oder eigentlich doch. Aber nicht mit Glauben an Gott. Das ist so: jeder Mensch hat verschiedene Ängste, der eine hat vielleicht Angst, keine Freunde zu finden. Der glaubt, dass er erst dann glücklich und zufrieden sein kann, wenn er den Freund für's Leben gefunden hat. Das ist sein ganz persönliches Himmelreich, an das er glaubt.

Also wird er sich darauf konzentrieren, diesen Freund zu finden. Das ist aber nicht das Wesentliche, sondern nur seine persönliche Vorstellung vom Himmelreich. Das Wesentliche ist Gott. :liebe1:


Okay aber als Himmelsreich würde ich es nicht benennen, wenn ich jetzt den wahren Freund oder Freundin gefunden habe, sondern einfach nur Glück.
Aber jetzt kommt dass grosse Aber.
Konzentriere ich mich wirklich auf das Wesentliche, bleibt zu guter Letzt das ich Selbst übrig.
Zufriedenheit erlangt man erst wenn das Selbst wirklich angenommen wird, denn dieses kann kein anderer für mich, und somit bin ich im Grunde mein eigner bester Freund oder Freundin.

LG Tigermaus
 
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Okay aber als Himmelsreich würde ich es nicht benennen, wenn ich jetzt den wahren Freund oder Freundin gefunden habe, sondern einfach nur Glück.
Naja, das mit dem Freund ist ja nur ein Beispiel. Jeder Mensch hat ja andere Ängste und deshalb andere Vorstellungen davon, was ihn glücklich machen würde. Aber diese Vorstellungen, die sind das persönliche Himmelreich. Hast du auch, oder nicht? :)

Aber jetzt kommt dass grosse Aber.
Konzentriere ich mich wirklich auf das Wesentliche, bleibt zu guter Letzt das ich Selbst übrig.
Zufriedenheit erlangt man erst wenn das Selbst wirklich angenommen wird, denn dieses kann kein anderer für mich, und somit bin ich im Grunde mein eigner bester Freund oder Freundin.

LG Tigermaus
Ganz genau, es gibt in Wirklichkeit ja nur mich. Ein Gott-Verwirklichter Mensch sagt: Ich bin. Nix sonst. Kein Name, kein Beruf, nur- ich bin. Ich glaub' da mal denen, die das verwirklicht haben. ;)

Die Frage is' dann, wie kommt man dahin, das zu erkennen, dass das so ist? Das theoretisch zu wissen, das bringt ja nix. Ich kann nur sagen, ich hab' immer zuerst erkannt, was es nicht ist, was mich glücklich macht. Dieses Erkennen, das ist aber ein Erleben. Das ist wichtig, das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Praxis geht so- sich das eigene Verlangen nach Glück gut anschauen. Was glaube ich, macht mich glücklich? Der Mensch nennt diesen Glauben auch gerne Überzeugung. :D Also- man ist überzeugt davon, dass man glücklich wäre, wenn:
- man beliebt ist
- man Geld hat
- man verstanden wird
- man ein schönes Zuhause hat
- man guten Sex hat
- man gesund ist
- man eine gute Beziehung hat
- man viel Zeit hat
- man viel reisen kann
- man einen guten Beruf hat
- man gute Freunde hat
- man sich zurückziehen kann

Such' dir was aus, Tigermaus. :)
Diese Wünsche beruhen auf 12 verschiedenen Ängsten, ich hab' hier nur ein Stichwort gegeben zu jeder. 4 von diesen Ängsten hat jeder Mensch- und es wäre der Himmel auf Erden, von denen erlöst zu sein, danach strebt jeder Mensch. Denn wenn der Mensch keine Angst hat, dann ist er ganz er selbst. Mehr bedarf es nicht zum Glücklichsein. :liebe1:

lg :)
 
Naja, das mit dem Freund ist ja nur ein Beispiel. Jeder Mensch hat ja andere Ängste und deshalb andere Vorstellungen davon, was ihn glücklich machen würde. Aber diese Vorstellungen, die sind das persönliche Himmelreich. Hast du auch, oder nicht? :)


Ganz genau, es gibt in Wirklichkeit ja nur mich. Ein Gott-Verwirklichter Mensch sagt: Ich bin. Nix sonst. Kein Name, kein Beruf, nur- ich bin. Ich glaub' da mal denen, die das verwirklicht haben. ;)

Die Frage is' dann, wie kommt man dahin, das zu erkennen, dass das so ist? Das theoretisch zu wissen, das bringt ja nix. Ich kann nur sagen, ich hab' immer zuerst erkannt, was es nicht ist, was mich glücklich macht. Dieses Erkennen, das ist aber ein Erleben. Das ist wichtig, das ist der Unterschied zwischen Theorie und Praxis.

Praxis geht so- sich das eigene Verlangen nach Glück gut anschauen. Was glaube ich, macht mich glücklich? Der Mensch nennt diesen Glauben auch gerne Überzeugung. :D Also- man ist überzeugt davon, dass man glücklich wäre, wenn:
- man beliebt ist
- man Geld hat
- man verstanden wird
- man ein schönes Zuhause hat
- man guten Sex hat
- man gesund ist
- man eine gute Beziehung hat
- man viel Zeit hat
- man viel reisen kann
- man einen guten Beruf hat
- man gute Freunde hat
- man sich zurückziehen kann

Such' dir was aus, Tigermaus. :)
Diese Wünsche beruhen auf 12 verschiedenen Ängsten, ich hab' hier nur ein Stichwort gegeben zu jeder. 4 von diesen Ängsten hat jeder Mensch- und es wäre der Himmel auf Erden, von denen erlöst zu sein, danach strebt jeder Mensch. Denn wenn der Mensch keine Angst hat, dann ist er ganz er selbst. Mehr bedarf es nicht zum Glücklichsein. :liebe1:

lg :)



Von der Theorie zur Praxis ein Prozess den der Mensch findet oder nicht.

Also für mich ist es ganz einfach zu beantworten ohne lange zu überlegen.
Es ist das Zurückziehen in mein zuhause ob schön oder gemütlich was auch immer, einfach Ruhe.:)
Der Rest von den aufgestellten Punkten ist eigentlich nur Beiwerk und nicht wesentlich,obwohl ich zu jedem einzelnen Punkt etwas sagen könnte aber es ist alles nicht wesentlich ohne Wert.

Das Erkennen des Wesentlichen verursacht aus diesem Grund z.b. Angst vor dem allein sein.
Menschen können unwahrseinlich einengen aus Angst.

LG Tigermaus:)
 
Eben konzentriert man sich auf dass Wesentliche entfällt und versiegt sehr vieles.
Dass Himmelreich hat aber nichts mit dem Wesentlichen zu tun, sondern mit glauben oder nicht.

LG Tigermaus:)

Das Himmelreich hat schon gar reichlich wenig mit dem Glauben zu tun.
Ein Glaube erschafft eher die Hölle, weil nicht auf das wesentliche schaut.
Das wesentliche wird aus Gott vorgelegt, und will daher auch aus dem
Geist erkannt werden .. anstatt dem was das Ego in seiner Norm für
wesentlich hält. Das mag zwar für ihn im Glauben wesentlich sein,
doch das wirklich wesentliche ... ist es dann noch lang nicht.

Ist doch schön zu sehen wie Menschen glauben was das wesentliche sei.
Für fast alle sich Christen nennende ist das wesentliche das Jesus sie durch
ihren Glauben an ihn bereits erlöst hat ... obdem es seiner Lehre völlig widerspricht.
Ist schlägt das Ego zu ... und nicht die sicht auf das wesentliche und somit
nicht der Wirklichkeit.

:morgen:
 
Das Himmelreich hat schon gar reichlich wenig mit dem Glauben zu tun.
Ein Glaube erschafft eher die Hölle, weil nicht auf das wesentliche schaut.
Das wesentliche wird aus Gott vorgelegt, und will daher auch aus dem
Geist erkannt werden .. anstatt dem was das Ego in seiner Norm für
wesentlich hält. Das mag zwar für ihn im Glauben wesentlich sein,
doch das wirklich wesentliche ... ist es dann noch lang nicht.

Ist doch schön zu sehen wie Menschen glauben was das wesentliche sei.
Für fast alle sich Christen nennende ist das wesentliche das Jesus sie durch
ihren Glauben an ihn bereits erlöst hat ... obdem es seiner Lehre völlig widerspricht.
Ist schlägt das Ego zu ... und nicht die sicht auf das wesentliche und somit
nicht der Wirklichkeit.

:morgen:



Ich hoffe du hast auch meine anderen Beiträge gelesen wo es um dass Wesentliche geht.

LG Tigermaus:)
 
Ein Verlangen willentlich aufgeben? Na, das mach' mir mal vor. :D
Ich hab' das auch ewig falsch verstanden,

Ja, so isses, die Absicht zählt. :liebe1:

Eventuel Du auch wille und wollen verwechselt ?

Im Wort wollen steckt schon mal die Kraft der Hölle enthalten < Ego.

Im Wort Wille jedoch das kraft aus dem Überbewusstsein, somit GottSelbst
und somit auch der Heilige Geist welcher nicht von dieser Welt ist.

Wie vermagst Du z. B. einen Fisch aus dem Wasser zu ziehen ?
Kommt dort der Angelkaken nicht auch aus einer anderen Welt ...
.. und zieht ihn raus ? Und so ist die Erlösung auch ... der normale
Mensch ist sozusagen der Fisch im Wasser = raumzeitliche Weltwahrnehmung.
Und der Angelhaken liegt ausserhalb dieser Welt .. durch den sich der Mensch
aus dieser Welt herausziehen muß um sich selbst zu erlösen.

Der Angelhaken ist das Zadi > 90-4-10 > Erlösung - ermöglicht - aus dem Überbewusstsein.
Bzw. im gesamten der 104 > Eine Öffnung im Nadelöhr ( im normalen Menschen ).

Somit sind die Gleichnisse und Wundergeschichten nicht als eine Geschichte
zu lesen ... denn dann bleibt das wesentliche verschlossen ...

isch schreibt sich übrigens auf hebräisch dag > 4-3 > eine geöffnete Synthese/Einheit.
Als dog vokalisiert das gleiche 4-3 > 3-4 = dog = Lichtöffnung - in der Welt der 7 = Vielheit.
also eine geöffnete treibende Kraft ... ist Gott in dem Fall.

:morgen:
 
Eventuel Du auch wille und wollen verwechselt ?

Im Wort wollen steckt schon mal die Kraft der Hölle enthalten < Ego.

Im Wort Wille jedoch das kraft aus dem Überbewusstsein, somit GottSelbst
und somit auch der Heilige Geist welcher nicht von dieser Welt ist.
Du wollen ein Eis?- Au ja, ich wollen! :lachen: :clown: :D
Weisste Luzi, ich quatsch' ja manchmal auch kariertes Zeug, aber das ist der herrlichste Fall von Wortklauberei, der mir jemals untergekommen ist. Du wollen wohl Bauchmuskeltraining mit mir machen, was? Gut, dass ich das gleich erkannt hab'. :weihna1
 
:)

Jau jau .... Quatsch ?

In der Klangradikale Q steckt schon mal der Christus ...
.. tja und solch ein Christus verbindet dir Gegensätze der Vielheiten " u "
durch eine schöpferische Erscheinung, bezw. schöpferisch ... " a-t " ..
.. aus dem reinen Geiste ....

Wahrlich wahrlich, selig die Ver-rückten... denn ihrer ist das Himmelreich.


:liebe1:
 
Das ist nicht nachgepallert sondern mit Quellenangabe...
.. was wesentlicher ist, aus reichlich hohem Geist ( Einem gänzlich Heiligen ).

Wer nicht auf das wirklich wesentliche schaut, wird die Wirklichkeit ...
.. und somit ein Himmelreich nicht zu gesicht bekommen.


:morgen:

und was ist mit dir!?

"je mehr man etwas nachrennt, desto mehr rennt es von einem davon!!!"
DAS solltest du mal erkennen! ;)
 
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Hallo Simi,
deinen Gründe zum Glücklichsein stimme ich zu.

für mich gibt es noch einen wesentlichen Grund, der mir fehlt zum Glücklichsein. Was du nämlich ausgeklammert hast, das ist die Arbeitswelt. Gut, du hast das mit den Hinweis aufs Geld abgetan. Aber für mich hat Geld eigentlich kaum etwas mit Arbeit zu tun, nur insofern, daß man zur Beschaffung von Geld manchmal auf Arbeit angewiesen sein kann. :)

Für mich also noch ein Grund:

Ich bin nicht glücklich, wenn ich etwas tun soll, in dem ich keinen Sinn sehe.

Und ich lasse es jetzt einmal dahingestellt, ob es dann an mir liegt, daß ich den Sinn nicht erkenne, oder ob die Tätigkeit wirklich keinen Sinn macht (oder womöglich sogar einen kontraproduktiven Sinn hat).

freundliche Grüße
 
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