Gischgimmasch
Sehr aktives Mitglied
ja sehr interessant
analog könnte man also herleiten:
die verkettung einer geraden und einer ungeraden permutation erzeugt immer eine ungerade permutation.
damit führt die annahme, eine permutation p sei gerade und p-1 sei ungerade wegen p ◊ p-1 = id
zum widerspruch.
was meinst du dazu?
nunja, die lösung liegt alleine in der gerade existenten mutation, ich denke also das mein zitat von dir
eine permutierte annahme, die in der urannahme ja eigentlich stimmt, aber darauf läufts ja nicht hinaus... worauf, hmm, darüber machts eigentilch auch nicht sinn zu diskutieren...
worüber es sinn macht, ist die permutierte annahme, darüber zu diskutieren.
von dir falsch berechnet wurde, denn in der existenten abgeänderten mutation liegen alle variablen. es macht also durchaus sinn über die existente mutation zu rechnen! ausser du willst natürlich nicht den teppich sauber machen
mit den taschenrechner dastehend
ich