Das Böse existiert nicht

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Plotin bestreitet jede Annäherung an das EINE, die auf gewöhnlichen Denken beruht, da dies immer dazu neigt,
uns vom Höchsten zu trennen.
Er schreibt: Wie untersuchen seine Präsenz und seine Existenz, als wären wir ein Fremder der aus irgend einer Tiefe
oder Höhe an unseren gedachten Ort hinein versetzt wäre. Dabei vergessen wir, daß zur Absolutheit des EINEN absolute
Immanenz und Allgegenwart gehört. Für Plotin ist die weltliche Existenz unser gedachter Ort, weil wir genau so wenig
in Raum und Zeit situiert sind wie das EINE. Wir sind essentiell nichts anderes als das EINE, dass sich in die Erfahrung ergießt.
 
Plotin bestreitet jede Annäherung an das EINE, die auf gewöhnlichen Denken beruht, da dies immer dazu neigt,
uns vom Höchsten zu trennen.
Er schreibt: Wie untersuchen seine Präsenz und seine Existenz, als wären wir ein Fremder der aus irgend einer Tiefe
oder Höhe an unseren gedachten Ort hinein versetzt wäre. Dabei vergessen wir, daß zur Absolutheit des EINEN absolute
Immanenz und Allgegenwart gehört. Für Plotin ist die weltliche Existenz unser gedachter Ort, weil wir genau so wenig
in Raum und Zeit situiert sind wie das EINE. Wir sind essentiell nichts anderes als das EINE, dass sich in die Erfahrung ergießt.
Wir sind "essentiell" nichts anderes als das Eine, doch "wir" sind essentiell alles andere als das Eine.
 
Ich denke, wenn ein Mensch einem anderen extrem viel Leid zufügt, muss die Seele des Opfers ihre Einwilligung geben. Sonst würde höhere Mächte intervenieren und den Täter einfach von seinen Übeltaten abhalten.

Höhere Mächte hätten einem Massenmörder z.B. einen Schlaganfall verpassen können, wären seine Taten auf Erden nicht erwünscht gewesen.

Ach ... die höheren Mächte.... die werden doch - so, wie ich auch, darin trainiert, möglichst viel Schmerzen zuzulassen, wie es geht.

Sicherlich, diese nehmen die Schmerzen aller Wesen wahr, die sich in ihrem Einflussbereich aufhalten.
Aber vielleicht halten sich in meinem Einflussbereich - meinem Körper - auch andere auf.
 
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Ich denke, wenn ein Mensch einem anderen extrem viel Leid zufügt, muss die Seele des Opfers ihre Einwilligung geben. Sonst würde höhere Mächte intervenieren und den Täter einfach von seinen Übeltaten abhalten.

Höhere Mächte hätten einem Massenmörder z.B. einen Schlaganfall verpassen können, wären seine Taten auf Erden nicht erwünscht gewesen.

Ich könnte mir das höchstens damit erklären, dass Opfer masochistisch wären. Und Schmerzen geil finden. ... Ja, sowas soll es geben, habe ich die Erfahrung gemacht.
 
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