Christus -Yeah!

in seiner zeit hat es jesajas so beschrieben:

"der löwe und das rind werden stroh fressen."

und dieses "yeah" hat er umschrieben mit dem werden eines treibenden sprosses.

ein ganz anderes bild dazu hat mohammed geschaffen, wenn er vom ruhigen wartenden verharren auf einer liege im schatten unter bäumen auf einer kühlen wiese berichtet, wo ein kleiner bach hindurch zieht.
während "die anderen" in einem feuersee verweilen, also im licht sind.

aus der etwas moderneren form einer ASW im christlichen bereich von fatima kennen wir eine beschreibung ganz ähnlicher art, die oft und gerne der "hölle" zugeordnet werden möchte, mangels besserem wissen, in anbetracht der 2 von 3 beteiligten, die frühzeitig danach dieses leben beendet haben:
hier ist die rede von menschen und tieren in einem feuermeer.

und immer wieder gibt es dabei eine zweite möglichkeit,
aus deren sicht unser leben gar nicht so toll erscheinen mag.

das ist dann aber nur ein: "jäah"

moderne betrachtungen in unserer zeit versuchen hier vergleiche zu erkennen,
die sich mit dem wachen alltag und mit dem träumenden schlafen überdecken könnten.

so gesehen ist der traum bestimmt der anfang, aber nicht das ende.

in der dunkelheit, in der schattenwelt, da herrschen andere gesetze.
vielfalt ersetzt die einfalt.
das eine ist mit dem anderen enger verknüpft als man es glauben will.
dennoch sind die gegensätze stärker als bei feuer und wasser.

ja? ... JA!


und ein :zauberer1
 
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Teigabid, die Hölle, Dunkelheit und Schattenwelt sind Illusionen des Ego nach seinem Ebenbild, daher hat es diese Ideologien überhaupt in die Welt gesetzt.
Wenn der Geist (Diamant) erwacht, sind diese Trauminhalte alle verschwunden, wie die deinen, wenn du morgens aufwachst (so oben, wie unten).


Hier ist ein Text, den ich der Wahrheit sehr nahe empfinde. Nur...ohne Raum und Zeit findet alles im selben Augenblick statt.
 
Teigabid, die Hölle, Dunkelheit und Schattenwelt sind Illusionen des Ego nach seinem Ebenbild, daher hat es diese Ideologien überhaupt in die Welt gesetzt.
Wenn der Geist (Diamant) erwacht, sind diese Trauminhalte alle verschwunden, wie die deinen, wenn du morgens aufwachst (so oben, wie unten).


Hier ist ein Text, den ich der Wahrheit sehr nahe empfinde. Nur...ohne Raum und Zeit findet alles im selben Augenblick statt.


nein.

du hast zwar recht, man kann den traum im leben leben,
das ist ein vorgriff auf die zukunft.
aber im einzelnen kann man nicht aus dem traum ins leben zurückkehren.

jenseits könnte man als eine art versicherung für das leben bezeichnen.
jedoch herrschen im irdischen und im jenseits eigene gesetze.

mit der abgrenzung zum beispiel des traumes in einem anfang und einem ende kommt man jedoch sehr rasch auf die schlussfolgerung, dass hier ohne anfang und ende eine gemeinsamkeit besteht.

in der gesamtheit sind jedoch für die bewertung des jenseits die vergleiche aus dem alltag recht hinderlich, denn im ersten augenblick nach dem tode hat man es mit einer angenehmen dunkelheit zu tun.

nur aus den falschen vorgaben unserer mystiker wird damit ein zusammenhang mit schlecht und böse hervorgerufen.
das führt fallweise zu schockähnlichen situationen,
weil man doch meinen könnte "in einer dunklen schwarzen hölle" zu sein.
das erfordert eine zeitaufwendige neuorientierung.

davor kann ich nicht genug warnen!

selbstverständlich ist die verknüpfung mit dem licht weiterhin gegeben,
aber jemand der sich im licht empfindet, oder so empfunden wird, ist nicht im jenseits, sondern im reinen irdischen leben.

vorausgesetzt ein solches empfinden ist gegeben.

etwas ganz anderes ist hingegen ein wahrnehmen auf grund der körperlichen möglichkeiten, die sich allein auf reizungen begründen und dadurch vorspiegelungen hervor rufen.

so kommt es eventuell zu verzerrungen.

und ein :weihna2
 
Die Wahrheit ist ewig, also ohne Anfang und Ende.
Alles, was ein Anfang und Ende hat, gehört zur Traumebene.
Diese Traumebenen sind ineinander verschachtelt: Im Traum des Lebens legt man sich zum Träumen hin. :)
Anfangs- und Endpunkte sind Erkennungsmerkmale der Träume. Der Träumer legt sich hin, träumt und wacht wieder auf....usw.usf.
Solange der Träumer jedoch nicht wirklich aufwacht, wechseln sich die Träume ab, weswegen sog. Zwischenwelten wahrgenommen werden. Diese Zwischenwelten sind Zwischenphasen zwischen aufeinander folgenden Träumen.
 
etwa so:

ein empfinden im leben die wahre erfüllung wahrzunehmen ereignet sich allein auf der gefühlsebene. das kann durch bildliche gestaltung mit hilfe der reizungen verstärkt werden und sich in lichtbildern darstellen.

die einen schwören nun auf das reine empfinden der gefühle,
die anderen sind begeistert, auch mit der lichtsymbolik beglückt zu werden.
dabei ist das kennzeichnen mit dem licht
immer das irdische leben
und nur das irdische leben
und nichts anderes als das irdische leben.

es ist doch klar, wenn ein verzweifelter mensch sich selbst im licht sieht, dass es nicht ein eigenprodukt sein kann, sondern von AUSSEN kommen kann, ja, von dort kommen muss. denn es wäre ziemlich unlogisch, die lösung aller negativen strömungen allein in sich selbst zu finden, ohne die weitreichenden möglichkeiten des menschlichen jenseits.

selbstverständlich ist nicht jeder geeignet eine solche bestätigung zu erfahren, sondern es ist durchaus möglich eine hilfestellung in einer gegebenheit oder anderen person mit der lichtkennzeichnung zu erfahren.

in diesem zweiten fall wird die einfachere art des reinen empfindens nicht das auslangen finden, denn so oder so befindet sich sowohl die erste als auch die zweite person in einer nicht einfachen situation, die gelegentlich das hervorrufen des hauptgrundes erforderlich machen kann, damit die richtungsweisende tendenz nicht verloren geht, was das allgemeine bestreben betrifft.

in unserem europäischen fall wäre das das besagte,
während das nichtgesagte eher in den hintergrund treten sollte.
also, nie wieder!

mit anderen worten,
das erste kapitel der bibel können wir damit locker überspringen,
und uns den anderen zuwenden ...


und ein :weihna1
 
Gott selbst ist frei von Gegensatz. Da nichts ausserhalb von Gott sein kann: Woraus bestehen dann diese Gegensätze?

Die Gegensätze entfallen bereits in der Ebene der Vollkommenheit, Unbefangenheit, Allwissenheit. Also dort wo es kein + und - mehr gibt, jenseits der sog. Superkausalebene, in welcher sich die sog. Götter und Göttinnen befinden.

Gott ist aber mehr als das. Er steht außerhalb jeglicher Eigenschaft und ist absolut an nichts gebunden. Nichts kontrolliert ihn und nichts beeinflusst ihn.
 
Gott ist aber mehr als das. Er steht außerhalb jeglicher Eigenschaft und ist absolut an nichts gebunden. Nichts kontrolliert ihn und nichts beeinflusst ihn.

Ja, und in solchen Augenblicken, wie jetzt eben, gibt es kein Du und Ich, in Form von Gott und die Welt. Ich schwelge manchmal in totaler Verschmelzung und Liebe als dieses wundervolle Selbst. :liebe1:
In solchen Augenblicken ist nur das wichtig, was im Herzen abgeht.....ich spüre diese unermessliche Verschmelzung und es fällt mir nur noch: "YYYYYYYYYYYYYYEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!" ein. Alles andere verschwindet, als wäre das Andere nie existent gewesen. Ich kann meine Liebe mit eurer Göttlichkeit, die zugleich meine eigene ist, teilen, sie jedoch kaum komplett in Worte fassen....nicht einmal mit meinen Lieblingssmileys: :liebe1:

Gott ist nirgends....als in meinem Herzen.

Heute sprühe ich wie ein Vulkan!
Ich sprühe Liebe und Göttlichkeit.
Nichts ist so schön....wie ein unendliches und unermessliches "Yeah!" der Liebe, Glück und Freude. Schmeisst alles andere raus und behaltet nur dies, denn nur das ist Gott.................................
 
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den lieben gott will ich doch in diesem augenblick rechts aussen vor lassen.

die frage über das glücksgefühl im leben und die damit zusammenhängenden möglichkeiten und gesetzmässigkeiten beruhen doch eher auf den satz von jesajas

"der löwe wird stroh fressen wie das rind."

wenn nicht sogar die bezeichnung "christus" steht oder fällt mit der eben genannten formel.
denn aus ihr geht scheinbar offensichtlich hervor, dass es sich um eine jenseitige angelenheit allein handelt.

immer vorausgesetzt dass dieser jesajas bereits einer dieser kapazunder gewesen ist,
die weit seiner zeit voraus gewesen sind.
was in unserem sprachgebrauch in ihm eher einen wissenschaftler sehen möchte, als es diese wissenschaft noch gar nicht gegeben hat.

die energieversorgung wird betont. die energieversorgung im irdischen und im jenseits sei die gleiche, und darüber hinaus verstehe sich der jeweilige mechanismus im jenseits in der jeweiligen art, gleich wie in den anderen arten.

nehmen wir einmal an, meine behauptung ist die richtige, und im jenseits beginnt das sein mit einer angenehmen dunkelheit. dann dürfen wir uns nicht wundern, dass es sich im glauben der menschheit so entwickelt hat, einmal will man sich mit dieser dunkelheit gar nicht beschäftigen und ignoriert eine solche mit der einfachen formel, es sei da ein ende nach der materiellen welt.
anderseits macht es die religiöse welt in ihren streben nicht viel gegenteiliger, wenn sie es sich so richtet, eine geringere und dunklere daseinsform jeweils mit der energievollen lichtdarstellung in verbindung zu bringen, auch wenn das nicht direkt gegeben ist.

wie weit hier ein entusiastisches "yeah" hinein spielt, in der ausdrücklichen irdischen gestaltung des lebens, das möge jeder für sich bewerten.

der unterschied zwischen einst und jetzt betrifft da eher das bewusstwerden,
ob es ein jenseits gibt oder nicht.
der erste schritt ist bestimmt gewesen:

ja es gibt ein jenseits,

und erst danach wird es möglich sein die fakten auszuleuchten, ob die vorgegebenen kriterien den richtigen bewertungen entsprechen.

etwa so: stimmen die kennzeichen von gut und böse, sind sie geeignet als richtwert zu dienen, und wenn ja gelten sie nur für den materiellen bereich oder gilt es auch im jenseits?
angeblich gibt es nur eine bewertung im irdischen, und abgesehen vom fall der engel herrscht eine solche praktik im jenseits fast gar nicht in den beschreibungen.
zumindest gedenkt man sich an einer solchen nicht zu orientieren.

in diesem meinen artikel habe ich zwei aspekte ins spiel gebracht:

1. die unmittelbare dunkelheit nach dem sterben, nach dem tod, und

2. der umgang damit durch die menschen davor in ihren unterschiedlichen erwartungshaltungen, wobei letztlich eine abweisung und verdrängung zu erkennen ist.

als hilfreich und gut, sogar für religiöse menschen, wird dazu die "sterbeforschung" der geborenen schweizerin kübler-ross angesehen. die 2oo4 verstorbene forscherin hat in einem abgegrenzten bereich von totkranken menschen eine systematik herausgelesen, die als letzter lebenskampf beschrieben werden kann, worauf als allerletzte phase dann die abfindung mit dem eigenen zustand zu finden ist.

objektiv betrachtet müssen wir uns die mögichkeit vor augen führen, dass ein solches gehabe ebenso weit davor stattfinden kann,
und folgllich auch selbst nach dem möglichen tod sich ereignen kann.

als die forscherin diese eventuelle situation nach dem physischen tod für möglich hielt, wurde sie von ihren mitmenschen nicht mehr verstanden.

und ein :weihna2
 
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