Christus -Yeah!

ergänzen möchte ich noch zum vorhergehenden:

allgemein betrachtet und in der erwartungshaltung unser leben voll auszukosten, da sehen wir ein geringerwerden des menschlichen köpers oder gar eine langwierige krankheit als etwas zutiefst negatives an.

dann nach dem tod kommt diese dunkelheit,
die man als angenehm oder unangenehm empfinden kann.

ohne dieser entwicklung im hohen alter, oder ohne entsprechende und richtige vorbereitung darauf, findet der trennende zwist nicht im licht statt, sondern wird in der dunkelheit abgewickelt.

wie man dann diese dunkelheit als angenehm empfinden möchte,
das muss mir einmal erst einer vorhüpfen, oder zweimal.


und ein :jump1: :jump4:
 
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ja es gibt ein jenseits,

und erst danach wird es möglich sein die fakten auszuleuchten, ob die vorgegebenen kriterien den richtigen bewertungen entsprechen.

etwa so: stimmen die kennzeichen von gut und böse, sind sie geeignet als richtwert zu dienen, und wenn ja gelten sie nur für den materiellen bereich oder gilt es auch im jenseits?
angeblich gibt es nur eine bewertung im irdischen, und abgesehen vom fall der engel herrscht eine solche praktik im jenseits fast gar nicht in den beschreibungen.
zumindest gedenkt man sich an einer solchen nicht zu orientieren.

in diesem meinen artikel habe ich zwei aspekte ins spiel gebracht:

1. die unmittelbare dunkelheit nach dem sterben, nach dem tod, und

2. der umgang damit durch die menschen davor in ihren unterschiedlichen erwartungshaltungen, wobei letztlich eine abweisung und verdrängung zu erkennen ist.

als hilfreich und gut, sogar für religiöse menschen, wird dazu die "sterbeforschung" der geborenen schweizerin kübler-ross angesehen. die 2oo4 verstorbene forscherin hat in einem abgegrenzten bereich von totkranken menschen eine systematik herausgelesen, die als letzter lebenskampf beschrieben werden kann, worauf als allerletzte phase dann die abfindung mit dem eigenen zustand zu finden ist.

objektiv betrachtet müssen wir uns die mögichkeit vor augen führen, dass ein solches gehabe ebenso weit davor stattfinden kann,
und folgllich auch selbst nach dem möglichen tod sich ereignen kann.

als die forscherin diese eventuelle situation nach dem physischen tod für möglich hielt, wurde sie von ihren mitmenschen nicht mehr verstanden.

und ein :weihna2

Mit anderen Worten, möchtest du ein Beweis dafür, dass es ein Leben nach dem Tod gibt? Und wie ein solches Leben erlebt/wahrgenommen wird?

Nein, gibt es nicht. :)
Das, was du in fleischlicher Form als Leben definierst, ist eine Erscheinung des Geistes, der seine eigenen Gedanken in Bildern sich selber vorführt. Alles, was du siehst, sind Bilder und Erscheinungen, sogar die von dir beschriebene Dunkelheit kurz nach dem Ableben. Diese Erscheinungen sind Bilder des Geistes, eines Künstlers, der sich Realitäten ausmalt. Ist die Erscheinung ausgelebt, kommt sie in der Form kaum mehr wieder. D.h., wenn ein Otto stirbt, dann stirbt er wirklich. Ein solcher Otto ist dann einfach weg. Erscheinungen haben die Eigenschaft der Kurzlebigkeit. Sie fangen wo an zu erscheinen, und enden irgendwann im Nichts. Frage dich in der Beziehung eher, wer sich diese Bilder macht, statt dich auf die Bilder selbst zu konzentrieren. Ein Traum ist ein Traum, wichtig ist nur der Träumer.
 
nichts wird vorgeführt!

es ist mir schon klar, dass bilder auf grund von reizen entstehen und diese reizungen willkürlich gesteuert sein könnn ohne direkt einen reiz zugrunde liegend haben müssen. damit meine ich auch einen nicht willkürlich gesteuerten reiz von aussen, der nur stimmuliert wird. hier die grenzen zu ziehen was tatsächlich verursacht worden ist, und was wirklich als bildliche kommunikation verwendung findet, sollte man sich schon die mühe machen festzustellen.

alles in allem sind es dabei funktionsmechanismen mit funktionsprogrammen denen man sich in einem körper bedient. das heisst aber nicht, dass es darunter so etwas wie ein "maschinenprogramm" geben kann, ja eigentlich geben muss.

erst wenn du so weit bist mir dieses zu widerlegen,
können wir darüber sprechen, was ist und was nicht ist.

so lange ist dunkelheit eben dunkelheit.

genau so gut könnte man es mit ekelerregend oder stinken beschreiben.
leider ist es aber so, dass der optische schutz als einer der ersten wirkt,
nach dem akustischen.

darum ist man in dieser phase geneigt von licht und dunkelheit zu sprechen.

du kannst mir glauben, das ist eine überlegung wert,
egal wieviel belohnung du anderseits einheimst.


und ein :weihna2
 
nichts wird vorgeführt!

es ist mir schon klar, dass bilder auf grund von reizen entstehen und diese reizungen willkürlich gesteuert sein könnn ohne direkt einen reiz zugrunde liegend haben müssen. damit meine ich auch einen nicht willkürlich gesteuerten reiz von aussen, der nur stimmuliert wird. hier die grenzen zu ziehen was tatsächlich verursacht worden ist, und was wirklich als bildliche kommunikation verwendung findet, sollte man sich schon die mühe machen festzustellen.
Da gibt es nichts, was von aussen Reize verursachen könnte oder irgendwas irgendwo bewegen kann. Alles, was passiert, passiert im Geiste, darüber hinaus gibt es NICHTS, was irgendwas im Geiste bewegen kann. Der Geist/Gott macht sich selbst und in sich selbst Bilder und betrachtet sie in sich selbst, nicht irgendwo draussen in irgendwelchen Körpern oder Bildern.

Beispiel(!): Betrachten wir dein Sehen als Facette:
Dein Gehirn empfängt irgendwelche Signale von deinen Augen. Diese werden dann durch dein Gedächtnis geschickt. Alle deine Erfahrungen/Definitionen werden abgetastet, um die Signale, die dein Gehirn empfangen hat, beschreiben zu können. Das, was du dann aus den Signalen herausinterpretierst, ist das Produkt der unzähligen Gedächtnis-Programme, die du bislang im Gehirn gespeichert hast. So definierst du das Gesehene höchst individuell, da niemand die gleichen Erfahrungen besitzt wie du. Jeder hat seine eigenen höchst individuellen Programme, weil jeder Mensch höchst individuelle Erfahrungen macht. Das ist wie dein Fingerabdruck, höchst individuell. Viele Definitionen haben Menschen jedoch gemeinsam, sonst könnten sie ALLES unterschiedlich voneinander betrachten. Aber die meisten sind individueller Natur, weil in dieser Individualität eine Facette des EINEN Diamanten zum Ausdruck kommt. Der Diamant ist immer noch der selbe Diamant, durch die Facetten scheint er aber eine illusionierte Individualität zu besitzen. Daher scheinst du gewisse Dinge auf deine eigene höchst individuelle Art wahrzunehmen, als z.B. ich.
Deine Erfahrungen als Facette waren bereits im Diamanten, als er sich noch nicht mal entschieden hatte, diese als Teigabid wahrzunehmen. Nur du denkst, dass deine Erfahrungen einen anderen beeinflussen könnten, dabei gibt es dich als Individuum nicht wirklich. Das, was du in dir zu haben glaubst, ist in Wirklichkeit das, was WIR in unserer Summe haben. Du als DU kannst mich daher nicht beeinflussen, sondern unsere Summe mit mir teilen, weil es DICH und MICH als Individuen in Wirklichkeit nicht gibt. Wir sind zusammen ein einziger Diamant. Daher kann auch von nirgendwoher UNS äusserlich irgendwas beeinflussen, weil es kein Aussen gibt.
Als Facette wird dir das aber nicht bewußt, daher denkst du, dass irgendwer irgendwen beeinflussen könnte, was auf Facettendenken deutet. Wenn die Facetten des Diamanten sich nur der Facette bewusst werden, nennt man dies Ego. Wenn sie sich des Diamanten bewusst werden, wissen sie, dass es eine individuelle Facette garnicht geben kann.
Wenn du Menschen siehst, die Gottheiten anhimmeln und nach ihnen suchen, dann sind das Menschen (Facetten), die nach Gott (dem Diamanten) suchen, der sie selbst bereits sind. Sie suchen sich selbst irgendwo im Walde und werden nie fündig. "Eine sich getrennt betrachtende Facette kann den Diamanten, der sie Selbst ist, nicht wo anders als in sich selbst finden." :clown:

Also: Wer soll hier wen beeinflussen können, wenn es keinen "WER" gibt, der einen anderen "WER" beeinflussen könnte/sollte/möchte?


alles in allem sind es dabei funktionsmechanismen mit funktionsprogrammen denen man sich in einem körper bedient. das heisst aber nicht, dass es darunter so etwas wie ein "maschinenprogramm" geben kann, ja eigentlich geben muss.

erst wenn du so weit bist mir dieses zu widerlegen,
können wir darüber sprechen, was ist und was nicht ist.

Warum soll ich dir was beweisen wollen? :clown:
Was habe ich denn davon?

Der Diamant will seine Facette Teigabid auskosten. Ist doch toll. :weihna1
 
oh oh

so hart wie ich bin, wollte ich nicht scheinen.
ist doch schöner so.

lieber kein diamant sein,
als kein sein nach dem schein.




und ein :weihna2
 
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So ein Diamant ist wahrlich das Härteste überhaupt. :rolleyes:

Aber Teigabid erschien nur sich selbst als Erscheinung recht hart. :weihna1

Und nach dem du mir ein paar lange Texte hier reintapetiert hast, habe ich dir diesmal einen etwas längeren Text zum Nachsinnen geboten. ;)
 
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