Apollo5
Mitglied
- Registriert
- 14. November 2023
- Beiträge
- 45
Das erinnert mich irgendwie an eine Geschichte aus meiner Studienzeit.
Ich sitze in der Straßenbahn und bin in die Lektüre eines Astrologiebuches vertieft. Ein älterer Herr mit langen grauen Haaren der neben mir sitzt, spricht mich plötzlich an was ich da lese, und als er das Thema des Buches erfährt, fragt er mich doch tatsächlich und in ernstem Ton, ob ich ein "Satanist" sei... Wusste in dem Moment nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Bin mir nicht sicher ob er sich selbst als Christ bezeichnet hätte, aber ich vermute es. Naja, jedenfalls entwickelte sich dann doch noch ein freundliches Gespräch und er stellte sich mir als "Philosoph" vor, der eigene Gedichte und Lieder schreibt. An einer Haltestelle musste er aussteigen und wir wünschten uns noch einen schönen Tag.
Ich selbst bin früher hin und wieder zur Kirche gegangen (leider seit Corona nicht mehr) und habe die Bibel u.a. auch auf hebräisch und altgriechisch, in Auszügen gelesen. Ich habe seit kleinauf immer an Gott geglaubt. Meine gläubige Oma hat mir sogar als Kind beigebracht vor jeder Mahlzeit und vorm Schlafengehen zu beten. Astrologie hat meinen Glauben nur noch gestärkt, indem sie die Existenz des Schöpfers bestätigt.
Religion und Astrologie sind für mich keine Gegensätze. Die Sterne sind ein Teil der Schöpfung, genauso wie alles andere in unserem Kosmos. Gott hat die Sterne als Zeichen für uns Menschen an den Himmel gesetzt, damit wir sie lesen und versuchen zu interpretieren.
Ich sitze in der Straßenbahn und bin in die Lektüre eines Astrologiebuches vertieft. Ein älterer Herr mit langen grauen Haaren der neben mir sitzt, spricht mich plötzlich an was ich da lese, und als er das Thema des Buches erfährt, fragt er mich doch tatsächlich und in ernstem Ton, ob ich ein "Satanist" sei... Wusste in dem Moment nicht, ob ich lachen oder weinen soll. Bin mir nicht sicher ob er sich selbst als Christ bezeichnet hätte, aber ich vermute es. Naja, jedenfalls entwickelte sich dann doch noch ein freundliches Gespräch und er stellte sich mir als "Philosoph" vor, der eigene Gedichte und Lieder schreibt. An einer Haltestelle musste er aussteigen und wir wünschten uns noch einen schönen Tag.
Ich selbst bin früher hin und wieder zur Kirche gegangen (leider seit Corona nicht mehr) und habe die Bibel u.a. auch auf hebräisch und altgriechisch, in Auszügen gelesen. Ich habe seit kleinauf immer an Gott geglaubt. Meine gläubige Oma hat mir sogar als Kind beigebracht vor jeder Mahlzeit und vorm Schlafengehen zu beten. Astrologie hat meinen Glauben nur noch gestärkt, indem sie die Existenz des Schöpfers bestätigt.
Religion und Astrologie sind für mich keine Gegensätze. Die Sterne sind ein Teil der Schöpfung, genauso wie alles andere in unserem Kosmos. Gott hat die Sterne als Zeichen für uns Menschen an den Himmel gesetzt, damit wir sie lesen und versuchen zu interpretieren.