hallo leyla
soweit ich durch mundberichte "weiss" geht der kindertaufritus auf die pestzeit zurück in der man fürchtete "schafe" durch mangelnde "versiegelung" zu verlieren
und da hatten sie damals garnicht so unrecht!
die taufmagie ist zumindest im katholischen ritus und einigen pfingsgemeinden äusserst wirksam in bindender hinsicht.
es ist wie das schmieden eines bandes zwischen dem "seelenprinzip"(vage formulierung) und dem astralen korpus der kirche - also dessen "kraftfeld"
der taufritus in seiner ursprünglichen form ist wie das offenhalten eines tores für das universelle "licht" - niemals eine bindung an einen gruppenkorpus.
das ganze ist im zuge der natürlichen veränderungen an den naturbedarf der selbsterhaltung angepasst worden.
bei evangelischen gemeinden ist es teilweise "chaotisch" mit welcher magie getauft wird - es kommen mal korpusbindungen und mal öffnungen im ursprünglichen zu stande - da man die formeln zwar dem katholizismus entlehnt hat - ihre bedeutung und tragweite eigentlich kaum noch kennt.
zudem haben evangelen sehr oft eine spontane offenheit aufgrund ihrer eigentlich durch den lutherimpuls getragenen reformation.
ich persönlich bin auch der meinung, dass es einem menschenkind selbst in die hand gelegt werden muss, welchen weg es einschlägt.
da die meisten taufriten zwischen chaotisch und bindend pendeln finde ich es eher bedauerlich, dass teilweise aus "volksgewohnheit" getauft wird.
aber auch das gehört in den allermeisten fällen, dann doch zu den jeweiligen individuen.
soll heissen: ein verbot wäre genauso wenig sinnvoll wie ein gebot
wir leben glücklicherweise in zeit und umständen die es und im gewissen sinne erlauben von vorgeschriebenen wegen abzuweichen oder die weichen für eine eigentautoritäre entwicklung zu stellen.
was nötig ist sind weder gesetze noch richtlinien dafür, sondern eine bewusste auseinandersetzung damit - das ist es eher was fehlt.
meine mutter hat sich mit 50 aus freien stücken und durch eine mehr oder weniger bewusste beschäftigung heraus evangelisch taufen lassen - auch wenn ich diesen weg nicht teilen muss, so ist er doch vollkommen akzeptabel und zudem verständlich.
soweit ich durch mundberichte "weiss" geht der kindertaufritus auf die pestzeit zurück in der man fürchtete "schafe" durch mangelnde "versiegelung" zu verlieren
und da hatten sie damals garnicht so unrecht!
die taufmagie ist zumindest im katholischen ritus und einigen pfingsgemeinden äusserst wirksam in bindender hinsicht.
es ist wie das schmieden eines bandes zwischen dem "seelenprinzip"(vage formulierung) und dem astralen korpus der kirche - also dessen "kraftfeld"
der taufritus in seiner ursprünglichen form ist wie das offenhalten eines tores für das universelle "licht" - niemals eine bindung an einen gruppenkorpus.
das ganze ist im zuge der natürlichen veränderungen an den naturbedarf der selbsterhaltung angepasst worden.
bei evangelischen gemeinden ist es teilweise "chaotisch" mit welcher magie getauft wird - es kommen mal korpusbindungen und mal öffnungen im ursprünglichen zu stande - da man die formeln zwar dem katholizismus entlehnt hat - ihre bedeutung und tragweite eigentlich kaum noch kennt.
zudem haben evangelen sehr oft eine spontane offenheit aufgrund ihrer eigentlich durch den lutherimpuls getragenen reformation.
ich persönlich bin auch der meinung, dass es einem menschenkind selbst in die hand gelegt werden muss, welchen weg es einschlägt.
da die meisten taufriten zwischen chaotisch und bindend pendeln finde ich es eher bedauerlich, dass teilweise aus "volksgewohnheit" getauft wird.
aber auch das gehört in den allermeisten fällen, dann doch zu den jeweiligen individuen.
soll heissen: ein verbot wäre genauso wenig sinnvoll wie ein gebot
wir leben glücklicherweise in zeit und umständen die es und im gewissen sinne erlauben von vorgeschriebenen wegen abzuweichen oder die weichen für eine eigentautoritäre entwicklung zu stellen.
was nötig ist sind weder gesetze noch richtlinien dafür, sondern eine bewusste auseinandersetzung damit - das ist es eher was fehlt.
meine mutter hat sich mit 50 aus freien stücken und durch eine mehr oder weniger bewusste beschäftigung heraus evangelisch taufen lassen - auch wenn ich diesen weg nicht teilen muss, so ist er doch vollkommen akzeptabel und zudem verständlich.