Lukas 12.51 (das scheinbar unverständliche)

Merlin
Ja, und letztlich hatte man sich in Nicäa daraus auf ein Glaubensbekenntnis für alle Christen geeinigt:
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
den Sohn Gottes,
der als Einziggeborener aus dem Vater gezeugt ist,



Diesem Absatz aus dem Glaubensbekenntnis muss ich widersprechen
Christus ist nicht der einzige aus Gott entstandene Sohn. Wir alle, ohne Ausnahme sind Kinder, das heißt Söhne und Töchter Gottes, aus ihm entstanden.
in Liebe Gida

ENDLICH HAT DAS JEMAND WIRKLICH VERSTANDEN !!!!!!!!!!
Danke schön.
 
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Ja SchattenElf, die Geschichte der Christenheit unterteilt sich in 4 Epochen:
1. Die Epoche der Christenverfolgung
2. Die Epoche der religiösen Gewaltausübung
3. Die Epoche teilweiser religiöser Freiheit - beginnend ca 1789
4. Die Epoche religiöser Gleichgültigkeit

All diesen Epoche ist das Fehlen der Kenntnis der Wahrheit gemeinsam, man kennt weder den Sinn der Schöpfung noch den Grund der Menschwerdung Christi noch den Zweck des eigenen Daseins auf Erden. Es fehlt das Grundwissen und damit auch der Glaube.

Das heisst letzten Endes nichts anderes als dass der Glaube den Sinn bestimmt.
Stimmt es oder stimmt es nicht?
Was wirst du mir antworten?
Ich bin in Erwartung.
 
ENDLICH HAT DAS JEMAND WIRKLICH VERSTANDEN !!!!!!!!!!

Es gibt viel mehr Menschen die das für sich bereits verinnigt haben wie du dir vielleicht vorstellen kannst.
Dass die,neben der Menschheit,dualen Lebensformen von männlich&weiblich auch immer Söhne&Töchter Gottes sind ist nun wirklich keine neue revolutionäre Erkenntnis sondern hat sich in dem Bewusstsein religiös-undogmatischer Menschen seid langem herrumgesprochen.
Es wird in der Regel nur nicht SO häufig ausgesprochen weil diese Erkenntnis eigentlich das Fundament einer gegenwärtigen Bewusstheist ist.
Das heisst,man muss nicht zwingend über etwas sprechen was eigentlich logisch sinnvoll ist.
 
Merlin
Ja, und letztlich hatte man sich in Nicäa daraus auf ein Glaubensbekenntnis für alle Christen geeinigt:
Und an den einen Herrn Jesus Christus,
den Sohn Gottes,
der als Einziggeborener aus dem Vater gezeugt ist,



Diesem Absatz aus dem Glaubensbekenntnis muss ich widersprechen
Christus ist nicht der einzige aus Gott entstandene Sohn. Wir alle, ohne Ausnahme sind Kinder, das heißt Söhne und Töchter Gottes, aus ihm entstanden.
in Liebe Gida
Liebe Gida,

werden aus dem Bekenntnis von Nicäa nicht die vielen Strömungen jener Zeit sichtbar, die schon damals zu einem Glaubensstreit führten. Egal, auf welche Punkte man sich geeinigt hätte, so sehe ich da schon eine Notwendigkeit, die Lehre vor dem Zerfall zu retten. Es gibt auch kaum einen Gedanken, der nicht schon einmal gedacht wurde, so auch dein Gedanke von den Kindern Gottes (Gnostiker, Arianer).

Es war nun einmal die Mehrheit, die sich gegen diese Vorstellungen entschieden hatte. Ich frage mich dann halt wieder, wie man Christ sein kann – wenn man an den Christos nicht glauben mag. Das ist nun einmal ein wesentlicher Bestandteil der Lehre, auch wenn das jemand nicht so recht gefällt.

Wie ist es mit dir? Welche Fragen aus dem Taufgelöbnis könntest Du damals mit einem klaren Ja beantwortet haben?

Glaubst du an Gott, den allmächtigen Vater?
Glaubst du an Christus Jesus, den Sohn Gottes,
der geboren ist vom Heiligen Geist aus der Jungfrau Maria,
der unter Pontius Pilatus gekreuzigt wurde, gestorben,
am dritten Tage lebend von den Toten auferstanden
und zum Himmel aufgestiegen ist, zur Rechten des Vaters sitzt,
der kommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten?
Glaubst du an den Heiligen Geist, in der heiligen Gemeinschaft
und an die Auferstehung des Fleisches?




Merlin
 
Glaubst du an Gott, den allmächtigen Vater? selbstverständlich
1. Glaubst du an Christus Jesus, den Sohn Gottes, ...........................Ja
2. der geboren ist vom Heiligen Geist aus der Jungfrau Maria,........ nein
3. der unter Pontius Pilatus gekreuzigt wurde, gestorben, ................Ja
4. am dritten Tage lebend von den Toten auferstanden ....................nein
5. und zum Himmel aufgestiegen ist, zur Rechten des Vaters sitzt,.....ja
6. der kommen wird, zu richten die Lebenden und die Toten?..........nein
7. Glaubst du an den Heiligen Geist, in der heiligen Gemeinschaft ...jein
8. und an die Auferstehung des Fleisches? .........................................jein

1. Selbstverständlich ist Christus der Sohn Gottes
2. Weder der Heilige Geist noch eine Jungfräuliche Geburt. Der leibliche Vater von Jesus
war Josef.
3. Stimmt
4. Seine Seele ist aufgestiegen, nicht sein Leib.
5. Er ist wieder zu seinem und unserem Vater gegangen
6. Gott richtet nicht, er verzeiht wenn der Sünder reuig ist
7. Die Gemeinschaft aller Wesen im Jenseits sind der heilige Geist
8. Jesus und wir alle werden nach unserem TOd auferstehen, unsere Seele geht wieder zu
Gott.
 
Zuletzt bearbeitet:
Diesem Absatz aus dem Glaubensbekenntnis muss ich widersprechen
Christus ist nicht der einzige aus Gott entstandene Sohn. Wir alle, ohne Ausnahme sind Kinder, das heißt Söhne und Töchter Gottes, aus ihm entstanden.
in Liebe Gida

Liebe Gida, meinen Quellen zufolge ist Christus das erste Geschöpf, das Gott schuf. Christus hat also einen Anfang, im Gegensatz zu Gott selbst. Wie Gott beherbergt Christus sowohl männliches wie weibliches Prinzip.

Undenkbar lange Zeit verbrachte Gott und Christus in höchstem Glück und schufen sich ihren geistigen Himmel. Bis Gott vorschlug, eine Schöpfung ins Leben zu rufen. Gott übertrug Christus die Aufgabe, die weiteren Geschöpfe dem Geistleibe nach zu schaffen und Gott behielt sich vor, den lebenspendenden göttlichen Funken beizusteuern.

Christus ist also das erste und einzige Geschöpf Gottes - alle weiteren Geschöpfe wurden gemeinsam geschaffen. Wobei die Ansicht vieler nicht richtig ist, Christus sei Gott.

lg
Syrius
 
Es war nun einmal die Mehrheit, die sich gegen diese Vorstellungen entschieden hatte. Ich frage mich dann halt wieder, wie man Christ sein kann – wenn man an den Christos nicht glauben mag. Das ist nun einmal ein wesentlicher Bestandteil der Lehre, auch wenn das jemand nicht so recht gefällt.

Das ist es ja gerade, lieber Merlin, wenn damals die Mehrheit der Bischöfe unter welch unwürdigen Umständen auch immer, zu einer bestimmten Ansicht bekennt, dann ist es für Dich richtig.

Ob es auch die Wahrheit ist, kümmert Dich wenig. Das Konzil hat beschlossen, ergo ist es so! Schliesslich ist der Papst unfehlbar - und stellt sich damit auf die gleiche Stufe wie Gott.

Dass jedoch in der Bibel von zwei verschiedenen Bedeutungen der 'Toten' gesprochen wird, pflegst Du gefliessentlich zu übersehen. Einerseits ist es die Ansicht der Katholiken, dass es weder den physischen Leib noch die Seele gibt nach dem Sterben bis zum jüngsten Gerich - und Jesus wird einfach wieder lebendig und erscheint Mal da, Mal dort!

Dass Du unter obiger Widersprüche nicht dem christlichen Glauben angehören magst, verstehe ich durchaus. Aber andere mit diesen Fragen zu konfrontieren - ist schon etwas arg, da diese Widersprüche ja im Katholizismus und nicht im wahren Christentum begründet sind.

Die Katholiken irren, denn nicht nur die Seele Jesu lebte nach dem Sterbevorgang munter weiter, sondern die Seelen von allen Lebewesen. Und die Toten die Jesus Christus drei Tage lang besuchte waren die von Gott abgefallenen im Reich des Todes - in der Hölle.

Welche von den von Dir angeführten Glaubenssätzen kannst denn Du bedenkenlos unterschreiben?

lg
Syrius
 
Das heisst letzten Endes nichts anderes als dass der Glaube den Sinn bestimmt.
Stimmt es oder stimmt es nicht?
Was wirst du mir antworten?
Ich bin in Erwartung.

Lieber SchattenElf, die Elfen sind grundsätzlich ein kluges und lustiges Völkchen.

Hier jedoch machst Du einen unzulässigen Zirkelschluss. Einerseits gehe ich davon aus, dass die Ursache und der Sinn des Menschseins letztlich für alle Menschen gleich ist, unabhängig davon, was sie glauben. Es gibt so unerhört viele verschiedene Glaubensrichtungen, dass der Glaube nicht den Sinn bestimmen kan - sehr wohl dem Erfolg dienlich sein könnte.

Die Seele nimmt von Zeit zu Zeit einen menschlichen Körper an, um sich höher zu entwickeln und so die Menschenvollkommenheit erreicht ist, wird die weitere Entwicklung im Jenseits stattfinden.

Ein Mensch nun als Beispiel, knallharter Materialist, nur dem Geld verschrieben und der Befriedigung der eigenen Gelüste, ohne Glauben an Gott und das Jenseits, sein Leben ist nicht deshalb sinnlos, weil er keinen Glauben hat - er wird lediglich keine Fortschritte machen, allenfalls wird er sich gar belasten.

lg
Syrius
 
Es gibt viel mehr Menschen die das für sich bereits verinnigt haben wie du dir vielleicht vorstellen kannst.
Dass die,neben der Menschheit,dualen Lebensformen von männlich&weiblich auch immer Söhne&Töchter Gottes sind ist nun wirklich keine neue revolutionäre Erkenntnis sondern hat sich in dem Bewusstsein religiös-undogmatischer Menschen seid langem herrumgesprochen.
Es wird in der Regel nur nicht SO häufig ausgesprochen weil diese Erkenntnis eigentlich das Fundament einer gegenwärtigen Bewusstheist ist.
Das heisst,man muss nicht zwingend über etwas sprechen was eigentlich logisch sinnvoll ist.
Danke schön!!!(y)
 
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Lieber SchattenElf, die Elfen sind grundsätzlich ein kluges und lustiges Völkchen.

Hier jedoch machst Du einen unzulässigen Zirkelschluss. Einerseits gehe ich davon aus, dass die Ursache und der Sinn des Menschseins letztlich für alle Menschen gleich ist, unabhängig davon, was sie glauben. Es gibt so unerhört viele verschiedene Glaubensrichtungen, dass der Glaube nicht den Sinn bestimmen kan - sehr wohl dem Erfolg dienlich sein könnte.

Die Seele nimmt von Zeit zu Zeit einen menschlichen Körper an, um sich höher zu entwickeln und so die Menschenvollkommenheit erreicht ist, wird die weitere Entwicklung im Jenseits stattfinden.

Ein Mensch nun als Beispiel, knallharter Materialist, nur dem Geld verschrieben und der Befriedigung der eigenen Gelüste, ohne Glauben an Gott und das Jenseits, sein Leben ist nicht deshalb sinnlos, weil er keinen Glauben hat - er wird lediglich keine Fortschritte machen, allenfalls wird er sich gar belasten.

lg
Syrius
Selbst dieser Mensch macht Fortschritte in seiner persönlichen Entwicklung.
 
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