Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Was das Nahverhältnis zu einer Religion betrifft, speziell zur christlichen katholischen Kirche, da kann es schon der Fall gewesen sein, dass ein einfacher Handwerker mit seinem Geld nicht über die Runden kommen konnte. Dazu kam dann noch der Kirchenbeitrag in Form eines Erlagscheines, der keinen direkten Nutzen brachte, denn Kinder sind noch keine vorhanden. Der Kirchenbesuch wurde sowieso ausgespart, und der Traum vom Haus der auf dem gleichen Längengrad liegen sollte wie das Elternhaus war sowieso in weite Ferne gerückt.
So oder so nicht in der Lage den gesamten geforderten Beitrag auf das Konto zu überweisen, hat sich der neue Familienvater entschlossen einen Teilbetrag einzuzahlen. Aber mit der ersten Mahnung brachte die ach so wunderbare katholische Kirche erneut den gesamten Betrag zur Vorschreibung. Also auf zur Verrechnungsstelle um den Sacherverhalt aufzuklären. Aber nichts da mit Einsicht und Nächstenliebe seitens der Kirche, sondern dem Mann wurde klar gemacht, die Summe als Teilbetrag zum Gesamtbeitrag eingezahlt, die wurde als Spende verrechnet, und der gesamte geforderte Jahresbeitrag sei immer noch offen. Und die momentane kritische finanzielle Situation, nun ja, das sei eben persönliches Einzelschicksal, da könne man nichts machen.
Vielleicht nur eine süffisante Variante vom Judas-Syndrom aus dem 20. Jahrhundert?
Wo es doch heißt: einer von Euch wird mich verraten!
Ähnlich verhält es sich aber auch mit den karitativen Organisationen, was seine Erfahrungen betrifft, denn wenn man den jährlichen Spendenaufforderungen zum Roten Kreuz nachkommt, war man noch lange nicht Mitglied bei diesem Verein und wenn dann ein krankes Kind das eine oder andere Mal rasch ins Spital nach Wien gebracht werden musste, wurde das extra Länge mal Breite verrechnet. Er hatte damals gar nicht gewusst, dass er sich bereits geistig im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten befand.
Mit den Rechten und Pflichten wie sie im Grundsatzvertrag der Schrift verankert sind
hat das alles natürlich nichts mehr gemeinsam.
Wenn ich dann trotzdem getauft wurde, dann sollte das so sein, weil ich mich rechtzeitig um eine Patenschaft umgesehen habe. Es ist immer wieder die gleiche Geschichte, ob es 200 oder 2000 Jahre sind ist beinahe belanglos. Kommt es danach dennoch zu einem Exodus, dann wäre das heutzutage in einer römischen Kunst, in einer philosophischen Symbolik zu suchen und werde ergänzt durch den Transport von falscher Dokumentation wie es etwa die Darstellung des ach so wahren Kreuzweges darstellt, mit dem Höhepunkt des Kreuzes selbst. Abgerundet von unvollendeten Meditationsmethoden.
Ähnliche falsch gelagerte Inhalte wird man wohl auch in der Vergangenheit entdecken können, wie etwa die Kriegsordnung der Essener. Die auf die geforderten ländlichen Ansprüche Rücksicht nehmen wollte, und das Morden zum alltäglichen Handwerk erklärte, mit den heutzutage noch üblichen Auswirkungen auf den Profit.
Bis jemand kommt und für Dich die Rechnung begleicht,
die Du nicht bezahlen kannst.
Trotzdem bin ich immer noch der Meinung,
dass alle Religionen eine gemeinsame übergeordnete Vereinigung in einer Dachorganisation benötigen.
Es ist wieder einmal Zeit für einen ganzen Haufen, für eine Bergpredigt,
auf meinem Berg, mit dem üblichen Hinweis auf einen vergrabenen Schatz.
und ein
So oder so nicht in der Lage den gesamten geforderten Beitrag auf das Konto zu überweisen, hat sich der neue Familienvater entschlossen einen Teilbetrag einzuzahlen. Aber mit der ersten Mahnung brachte die ach so wunderbare katholische Kirche erneut den gesamten Betrag zur Vorschreibung. Also auf zur Verrechnungsstelle um den Sacherverhalt aufzuklären. Aber nichts da mit Einsicht und Nächstenliebe seitens der Kirche, sondern dem Mann wurde klar gemacht, die Summe als Teilbetrag zum Gesamtbeitrag eingezahlt, die wurde als Spende verrechnet, und der gesamte geforderte Jahresbeitrag sei immer noch offen. Und die momentane kritische finanzielle Situation, nun ja, das sei eben persönliches Einzelschicksal, da könne man nichts machen.
Vielleicht nur eine süffisante Variante vom Judas-Syndrom aus dem 20. Jahrhundert?
Wo es doch heißt: einer von Euch wird mich verraten!
Ähnlich verhält es sich aber auch mit den karitativen Organisationen, was seine Erfahrungen betrifft, denn wenn man den jährlichen Spendenaufforderungen zum Roten Kreuz nachkommt, war man noch lange nicht Mitglied bei diesem Verein und wenn dann ein krankes Kind das eine oder andere Mal rasch ins Spital nach Wien gebracht werden musste, wurde das extra Länge mal Breite verrechnet. Er hatte damals gar nicht gewusst, dass er sich bereits geistig im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten befand.
Mit den Rechten und Pflichten wie sie im Grundsatzvertrag der Schrift verankert sind
hat das alles natürlich nichts mehr gemeinsam.
Wenn ich dann trotzdem getauft wurde, dann sollte das so sein, weil ich mich rechtzeitig um eine Patenschaft umgesehen habe. Es ist immer wieder die gleiche Geschichte, ob es 200 oder 2000 Jahre sind ist beinahe belanglos. Kommt es danach dennoch zu einem Exodus, dann wäre das heutzutage in einer römischen Kunst, in einer philosophischen Symbolik zu suchen und werde ergänzt durch den Transport von falscher Dokumentation wie es etwa die Darstellung des ach so wahren Kreuzweges darstellt, mit dem Höhepunkt des Kreuzes selbst. Abgerundet von unvollendeten Meditationsmethoden.
Ähnliche falsch gelagerte Inhalte wird man wohl auch in der Vergangenheit entdecken können, wie etwa die Kriegsordnung der Essener. Die auf die geforderten ländlichen Ansprüche Rücksicht nehmen wollte, und das Morden zum alltäglichen Handwerk erklärte, mit den heutzutage noch üblichen Auswirkungen auf den Profit.
Bis jemand kommt und für Dich die Rechnung begleicht,
die Du nicht bezahlen kannst.
Trotzdem bin ich immer noch der Meinung,
dass alle Religionen eine gemeinsame übergeordnete Vereinigung in einer Dachorganisation benötigen.
Es ist wieder einmal Zeit für einen ganzen Haufen, für eine Bergpredigt,
auf meinem Berg, mit dem üblichen Hinweis auf einen vergrabenen Schatz.
Mt 13, 44
Mit dem Himmelreich ist es wie mit einem Schatz, der in einem Acker vergraben war.
Ein Mann entdeckte ihn, grub ihn aber wieder ein.
Und in seiner Freude verkaufte er alles, was er besaß, und kaufte den Acker.
und ein