blutzucker

Oh mann

Eben nicht darum steht es ja extra drauf weil Zuckerkranke von einen Moment auf den anderen Umfallen können und weg sind . Mir ist das 1x im Stiegenhaus passiert und 2 mal vor meiner Schule . Bei Unterzuckerung .
Deswegen muss der Diabetiker imemr einen Ausweis mit haben weil genau das draufsteht und zusätzlich die Info für den Notarzt da ist das es sich um einen Diabetiker handelt .

Irelands Warnung ist daher völlig aus der Luft gegriffen abgesehen davon rennt einem auf der Straße ja nicht andauernd medziinisches Fachpersonal herum .

ansonsten einfach auf den Link klicken bei weiteren Unklahrheiten .

Du, mir ist das schon klar. Und eben, wie du sagst, weil nicht ständig medizinisches Personal rumrennt steht das da. Ein Diabetiker MUSS nicht umkippen und "weg" sein. Daher hat Ireland auch aufgezeigt, dass es da Unterschiede gibt. Irelands Warnung IST absolut zutreffend. Darüber gibt es nichts zu diskutieren. Dazu sind konkrete Fälle beschrieben.
 
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Glaubst Du wirklich, daß ein Arzt in diesem Kontext zu Vollkornbrot statt Cola geraten hat???

Ich hoffe auch nicht, daß jemand glaubt, daß ein Arzt gesagt hat, Antibiotika helfen bei Viren und nicht bei Bakterien.

Ich gehe davon aus, daß da Mißverständnisse (im besten Fall) vorliegen.

Sonst sollte man stets höllisch auf der Hut sein, daß einem die Käseverkäuferin nicht doch mal (ganz bewußt) ein Brot statt einem Käse einpackt, weil sie beides nicht auseinanderhalten kann (das würde wohl keiner einer Käseverkäuferin unterstellen, aber einem Arzt in Analogie dazu schon?)

Genau so sieht es aus. Ich denke ja eh, dass es einen Grund hat, warum hier wer was gerne wie sehen will... auch mal vorsichtig ausgedrückt. :)
 
Traubenzucker in fester Form kann man auch einem Bewusstlosen innen in die Wange stecken, der Zucker löst sich durch den Speichel und wird schon über die Mundschleimhäute aufgenommen. Da besteht keine Gefahr, wenn der Bewusstlose gleichzeitig in der stabilen Seitenlage ist.

Das ist lebensgefährlich!!!
Bei einer stabilen Seitenlage ist der Mund der tiefste Punkt mit dem Ziel, daß alles sofort hinausfließen kann.



Wenn ein Zuckerkranker bereits ohnmächtig ist, sollte er nichts mehr zu essen oder zu trinken bekommen: Bewusstlose können nicht mehr schlucken. Eine Zuckerlösung, oder schlimmer noch, ein Stück Traubenzucker kann bei einem tiefen Atemzug in den Kehlkopf oder in die Luftröhre gelangen und später eine Lungenentzündung hervorrufen. Stattdessen sollten Familienmitglieder oder Freunde den Bewusstlosen in die stabile Seitenlage bringen, und, falls nötig, enge Kleidung öffnen, damit er frei atmen kann. Anschließend sofort den Notarzt rufen!
http://mobil.stern.de/diabetes/erkr...etes-zucker-schaedigt-schleichend-655399.html
 
Lieber den ´Rettungsdienst rufen und Traubenzucker ins Goscherl tun .
Das hat mir 3x das Leben gerettet .




In 8 min kann viel passieren sogar das der Kranke stirbt so rasant kann sich der Zucker senken .´Ich habe ein Insulin das gleich nach dem Spritzen wirkt das geht so schnell des glaubst ned .


Nimmst Du auch das Humalog?:)
 
Das ist lebensgefährlich!!!
Bei einer stabilen Seitenlage ist der Mund der tiefste Punkt mit dem Ziel, daß alles sofort hinausfließen kann.



Wenn ein Zuckerkranker bereits ohnmächtig ist, sollte er nichts mehr zu essen oder zu trinken bekommen: Bewusstlose können nicht mehr schlucken. Eine Zuckerlösung, oder schlimmer noch, ein Stück Traubenzucker kann bei einem tiefen Atemzug in den Kehlkopf oder in die Luftröhre gelangen und später eine Lungenentzündung hervorrufen. Stattdessen sollten Familienmitglieder oder Freunde den Bewusstlosen in die stabile Seitenlage bringen, und, falls nötig, enge Kleidung öffnen, damit er frei atmen kann. Anschließend sofort den Notarzt rufen!
http://mobil.stern.de/diabetes/erkr...etes-zucker-schaedigt-schleichend-655399.html


Zu Hause gibt es fügt den Fall dann die Glucagonspritze, die die Angehörigen Spritzen sollten, bis der Notarzt da ist. Und da ich die Info mit dem Traubenzucker auch von einem Arzt habe, Du aber sagst, dass Du beim Rettungsdienst damit schlechte Erfahrungen gemacht hast, wäre das ein weiteres Beispiel dafür, dass auch Ärzte irren.
 
Genau so sieht es aus. Ich denke ja eh, dass es einen Grund hat, warum hier wer was gerne wie sehen will... auch mal vorsichtig ausgedrückt. :)

Übrigens ist Vollkornbrot sicher nicht das Mittel der Wahl, aber es ist in sofern besser als Schoki, weil bei der Schoki das Fett die schnelle Aufnahme ins Blut verhindert.
http://www.nhei-net.de/flka/beratung/themen/d/diabetesnotfall.htm

eigentlich wollte ich das nicht Dir posten (Du weißt es eh) - irgendwas ist durcheinander ... na, egal ;-)
 
Zu Hause gibt es fügt den Fall dann die Glucagonspritze, die die Angehörigen Spritzen sollten, bis der Notarzt da ist. Und da ich die Info mit dem Traubenzucker auch von einem Arzt habe, Du aber sagst, dass Du beim Rettungsdienst damit schlechte Erfahrungen gemacht hast, wäre das ein weiteres Beispiel dafür, dass auch Ärzte irren.

Vielleicht hat Dir das ein Arzt mit dem Hintergrundwissen gesagt, daß Du Krankenschwester bist und somit die Gefahren der Bewußtlosigkeit kennst und somit unterscheiden kannst?
Oder die Info ist schon sehr alt? Bis vor ca. 20 Jahren hat man sowas tatsächlich sogar in erste-Hilfe Kursen geschult (bis man die Gefahren erkannt hat).
 
Zu Hause gibt es fügt den Fall dann die Glucagonspritze, die die Angehörigen Spritzen sollten, bis der Notarzt da ist. Und da ich die Info mit dem Traubenzucker auch von einem Arzt habe, Du aber sagst, dass Du beim Rettungsdienst damit schlechte Erfahrungen gemacht hast, wäre das ein weiteres Beispiel dafür, dass auch Ärzte irren.

Deswegen sagte ich, dass es Unterschiede gibt, wem man was sagt oder rät.

@Ireland:
Macht doch nüscht, Hauptsache es steht da. Gibt Ausbilder im Rettungsdienst, die im zivilen Bereich eine rektale Applikation propagieren.
Grund: ungefährlicher für die Atemwege, was ja quasi das Erste ist, woran ich denke, und zweitens die zügige Verfügbarkeit durch die dort herrschende Durchblutung.

Persönlich finde ich auch das nicht unproblematisch - finde es schwer einem Laien irgendwas zu raten, auch im Hinblick auf die Zumutbarkeit. Aus dem Grund wird Laien in anderen Ländern schon lange und in D mittlerweile endlich auch compression only reanimation vorgebetet. Als das kam überlegte ich kurz das auch hier in einem Thread zu erwähnen, habe es aber gelassen.


Weißte, früher war es so schön. Da dachte ich, dass einem gar nichts passieren könne, weil ja so viele Leute rumrennen, die helfen können. Heute sehe ich das komplett anders
 
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