blutzucker

liebes siriuskind, ja, da hast du vollkommen recht mit den folgeschäden. und mein blutzucker wurde immer mal gemessen über die jahre und er war immer ok.
hab gestern nochmals meinen arzt "gequält" und er hat gesagt.....Sie haben keinen zucker, wollen sie es schriftlich.....sehr bestimmt schon:) ist zwar kein diabetologe, aber ja.....

aber als bekennende schwarzmalerin brauchts mal lange bei mir, daß ich es auch glauben kann:)

was ich auch glaube ist, ich hatte mal eine gürtelrose und immer wieder herpes auf der linken pobacke, daß das vielleicht damit zu tun hat. das die nervenenden da beleidigt sind. orthopädisch bin ich ok. neurologisch auch. mineralien vielleicht, werd ich mal testen. es ist aber nur die linke fußsohle.
danke! pauletta


Herzlichen Glückwunsch:)

Viel Erfolg beim Ursachen suchen.

Lg
Lumen
 
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Polarfuchs, es macht mich etwas betroffen, wie du eine Meinungen hier darlegst.
Auch von dir ist es eben nur eine Meinng, da wohl niemand deinen Hintergrund kennt.
Du gehst von deiner Situation aus. JA das machen eben alle hier.
Keiner ist schlechter oder eben besser, keiner weiß was besser oder schlechter.
Du nicht, ich nicht, ...und auch sonst niemand. Es sind persönliche Erfahrungen mit presönlichen Hintergründen.
Es geht hier nicht darum dir oder sonst jemandem etwas zu beweisen, doch wenn die Argumentationen von Ironie triefen, wenn es schriflich möglich wäre...ist es nicht objektiv.

Es wäre sicher sinnvoller, wenn wir Sachverhalte objektiv darstellen könnten, ansonsten eben unseren Hintergrund preisgeben, der uns die Emotionalität in der Sache erklärt.???

Sei mir nicht böse. Es geht mich eigentlich gar nichts an.

Lg
Lumen

Nein, ich gehe eben von KEINER Situation aus. Ich kenne weder Fall noch Arzt noch sonstige Umstände, weswegen ich mir keine Meinung zum Vorgehen anmaße. Das ist doch nicht das Selbe. Ich habe nur festgestellt und das kann ich sehr wohl, dass das so hier nicht festgestellt werden kann.

Man braucht Sachkenntnis und Fachkenntnis um berechtigterweise ein Urteil abgeben zu können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, ich gehe eben von KEINER Situation aus. Ich kenne weder Fall noch Arzt noch sonstige Umstände, weswegen ich mir keine Meinung zum Vorgehen anmaße. Das ist doch nicht das Selbe. Ich habe nur festgestellt und das kann ich sehr wohl, dass das so hier nicht festgestellt werden kann.

Man braucht Sachkenntnis und Fachkenntnis um berechtigterweise ein Urteil abgeben zu können.


Ist ja eigentlich auch wurscht, da es mich nichts angeht.

Dir einen schönen Tag.

Lg
Lumen
 
Es ist nicht überheblich von mir, wenn ich dir nicht zutraue einschätzen zu können, wer nur nach Lehrbuch arbeitet und wer das nicht tut. Diese Einschätzung ist ehr Überheblichkeit von dir. Ich bin lediglich nicht ganz so freundlich, dafür ehrlich. Diesen ganzen gezähmten Schei.. gibt es bei mir nicht mehr.
Wenn mir was nicht passt, dann sage ich das auch so. Auch wenn das mancher Eitelkeit hier nicht schmeckt.




Somit unterstellst Du mir Unehrlichkeit....und das ist nicht anmaßend?
Was macht Dich demnach zu einem besseren Menschen? Du verurteilst mich! Das ist anmaßend und überheblich. Und wenn das in deiner kleinen Welt nicht so ist, wenn Du andere Meinungen nicht akzeptieren kannst und nur Deine für gültig hältst, dann prima! Was hast du dann in einem Forum zu suchen, frag ich mich? Ist man nicht hier um die Erfahrungen und Sichtweisen des anderen zu erfahren. Oder ist für Dich das Forum nur dazu da, Dich selbst darzustellen? Deine selbstauferlegte "Perfektion" den anderen destruktiv unter die Nase zu reiben, Dich selbst in höchste Höhen zu lobpreisen, Dich als ehrlich zu betiteln und andere als unehrlich, nicht einer eigenen Meinung und eines Urteilsvermögens würdig?

Der Einzige, der Selbstgefälligkeit, Überheblichkeit und Unnahbarkeit :guru: hier AUSSTRAHLT, bist Du. Und dieses Urteil erlaube ich mir, weil es Fakt ist! Ich habe nicht gesagt, dass Du es bist, jedoch legst Du hier ein Verhalten an den Tag, der weit entfernt von einer "guten Kinderstube" (Deine Worte) entfernt ist.


Grüße,

Love
 
Somit unterstellst Du mir Unehrlichkeit....und das ist nicht anmaßend?
Was macht Dich demnach zu einem besseren Menschen? Du verurteilst mich! Das ist anmaßend und überheblich.

Nein, das brauchst du nicht zu denken. Ich habe dir keine Unehrlichkeit unterstellt. Was ich unterstelle ist, dass du etwas behauptest, was du nicht wissen kannst. Ich bin kein Freund von Vermutungen und ich könnte auch nur vermuten, warum das so ist. So oder so macht es dich aber zu keinem schlechteren Menschen und ich verurteile dich auch nicht.

Insgesamt wird hier ein ganz schönes Fass aufgemacht. Klar, dass es dann störend ist, wenn da plötzlich Widerstand im Fluss ist.

Schau, wenn z.B. davon gesprochen wird, wie dämlich ein Arzt wegen einer bestimmten Aussage ist, dann ist das anmaßend.
Wir wissen alle nicht, warum die Notarztaussage gefallen ist.
Vielleicht schätzt der Arzt die Patientin so ein, dass sie vllt. zu lange wartet bzw. sie tendenziell zu lange warten würde. Vllt. ist die Patientin in der Vergangenheit mal besonders schnell oder besonders früh abgerutscht. Vllt. will er sie nur für präzisere Kontrollen sensibilisieren. All das ist gar nicht klar. Der wird schon einen Grund haben. Vllt. hat er auch nur selber mal was erlebt, was ihn besonders vorsichtig sein lässt.
Das ist doch vollkommen in Ordnung. Zig Notarzteinsätze sind umsonst - na und.
Und klinischer Alltag, wo im Notfall binnen 2-3 Minuten ein geübtes Reanimationsteam vor Ort ist ist auch nochmal was anderes, als der Hausarztalltag. Es gibt häufig auch unter anderen Fachärzten so eine gewisse Überheblichkeit gegenüber den Hausärzten... aber auch zwischen anderen Disziplinen. Das ist total ungerechtfertigt, wie auch Arroganz gegenüber der Krankenschwester, oder der Reinigungskraft, weil man die alle braucht.

Und so, wie wir das alles nicht wissen, kannst du auch nicht wissen, wer nur, oder ausschließlich nach Fachbuch geht.

Man wird wahrscheinlich nirgends so schnell als schlecht in seinem Beruf beurteilt, wie in diesem Bereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oh Mann, was für ein dämlicher Arzt, da könnte ich mich echt aufregen!

Ansonsten geht es mir auch wie Dir! Hab auch schon Werte um die 20 oder 30 gehabt und konnte noch selbständig handeln. Ich habe es nur zweimal erlebt, dass mein Mann mir den Traubenzucker in dem Mund stopfte, weil ich apathisch war oder mich sogar geweigert hatte, Traubenzucker zu nehmen. :)

Bevor ich "dämlicher Arzt" schreiben würde, würde ich mir meinen Teil denken ... kein Arzt verbietet Cola bei Unterzucker.
Ich vermute, da das Geschilderte über mehrere Ecken ging, sind einige (Zusatz-) Informationen untergegangen oder falsch verstanden worden (vielleicht schon von der Betroffenen selbst).
Ohne den Arzt selbst zu hören, würde ich einfach mal gar nicht urteilen.

Und in der Tat - jeder toleriert andere Zuckerwerte, sowohl im oberen als auch im unteren Bereich, abhängig vom Alter, Zusatzerkrankungen, Dauer des Diabetes und ganz viel mehr (und da kennt in der Regel ein Hausarzt seinen Patienten sehr gut - er ist es, der oft jahrelang die Werte und dazu den Patienten gesehen hat).

Und zu "Traubenzucker in den Mund stopfen" - es gibt unterschiedliche Stufen des Bewußtseins (Somnolenz, Sopor, Koma usw.) und es passieren immer wieder völlig unnütze Todesfälle, weil Diabetikern irgendwas in den Mund gestopft wurde. (anreichen ist was anders als in den Mund stopfen)

Sobald jemand das nicht mehr selbst tun kann und nur noch apathisch wirkt
sollte das niemand tun (wenn das eine Absprache zwischen Dir und Deinem Mann ist, der wahrscheinlich jahrelange Erfahrung mit speziell Deinem Fall hat, ist es was ganz anderes als wenn ein Fremder das bei einer unbekannten Person tut).
 
Nein, das brauchst du nicht zu denken. Ich habe dir keine Unehrlichkeit unterstellt. Was ich unterstelle ist, dass du etwas behauptest, was du nicht wissen kannst. Ich bin kein Freund von Vermutungen und ich könnte auch nur vermuten, warum das so ist. So oder so macht es dich aber zu keinem schlechteren Menschen und ich verurteile dich auch nicht.

Insgesamt wird hier ein ganz schönes Fass aufgemacht. Klar, dass es dann störend ist, wenn da plötzlich Widerstand im Fluss ist.

Schau, wenn z.B. davon gesprochen wird, wie dämlich ein Arzt wegen einer bestimmten Aussage ist, dann ist das anmaßend.
Wir wissen alle nicht, warum die Notarztaussage gefallen ist.
Vielleicht schätzt der Arzt die Patientin so ein, dass sie vllt. zu lange wartet bzw. sie tendenziell zu lange warten würde. Vllt. ist die Patientin in der Vergangenheit mal besonders schnell oder besonders früh abgerutscht. Vllt. will er sie nur für präzisere Kontrollen sensibilisieren. All das ist gar nicht klar. Der wird schon einen Grund haben. Vllt. hat er auch nur selber mal was erlebt, was ihn besonders vorsichtig sein lässt.
Das ist doch vollkommen in Ordnung. Zig Notarzteinsätze sind umsonst - na und.
Und klinischer Alltag, wo im Notfall binnen 2-3 Minuten ein geübtes Reanimationsteam vor Ort ist ist auch nochmal was anderes, als der Hausarztalltag. Es gibt häufig auch unter anderen Fachärzten so eine gewisse Überheblichkeit gegenüber den Hausärzten... aber auch zwischen anderen Disziplinen. Das ist total ungerechtfertigt, wie auch Arroganz gegenüber der Krankenschwester, oder der Reinigungskraft, weil man die alle braucht.

Und so, wie wir das alles nicht wissen, kannst du auch nicht wissen, wer nur, oder ausschließlich nach Fachbuch geht.

Man wird wahrscheinlich nirgends so schnell als schlecht in seinem Beruf beurteilt, wie in diesem Bereich.

Aber wie kannst Du beurteilen, dass ein anderer nicht urteilen kann???? Man kann doch nachvollziehen, dass eine Falschaussage, wie "Vollkornbrot geht schneller ins Blut als Cola" Quacksalberei ist. Sorry. Das ist Fakt! Dass manche Ärtze versuchen ihre Patienten zu sensibilisieren, indem sie pokern, schön und gut. Jedoch ist jeder selbst für sich verantwortlich, was er mit seinem Körper macht.

Ein Arzt sollte in meinen Augen zwar sensibel mit seinen Patienten umgehen, auf sie eingehen und zu ihrem Wohl handeln, aber BELÜGEN ist unfair dem Patienten gegenüber. Der Zweck heiligt nicht die Mittel.

Damit Du evtl meine Meine Äußerung verstehen kannst. Ich habe seitdem ich 6 Jahre alt bin Diabetes. Weil immer bei mir früher immer nach Lehrbuch behandelt wurde und mir suggeriert wurde, dass ich totkrank bin, ich mich aber niemals als "krank" gesehen habe, habe ich manchen Ärzten nicht vertrauen können. Als ich 14 war und aufgund der Pupertät, der Hormonumstellung mein Zucker total gesponnen hat, meinte meine damals behandelnde Ärztin, dass ich sie bescheißen würde. "Ach komm, du gehst doch nachts heimlich zum Kühlschrank oder isst heimlich Süßigkeiten." Weil sie sich diese Werte nicht erklären konnte. Ich mir auch nicht. Ich finde es ist nicht korrekt jemand, der stets nach besten Gewissen, seiner Gesundheit gegenüber gehandelt hat, sowas zu unterstellen, als mit dem Patienten zusammen nachzuforschen, wie man das wieder hinbiegt. Klar, wird sie ihre Gründe gehabt haben, mir sowas zu unterstellen, weil sich diese These evtl bei einem Anderen mal bestätigt hat. Aber, wenn ich so denken würde, dann müsste mich mein Mann betrügen, weil mein Ex es nämlich getan hat. Wie kann ich jemandem, ohne Beweise, nur aufgund einer Vermutung soetwas unterstellen? Das ist nicht korrekt. Zudem hat sie mich mit 14 Jahren angelogen, dass ich bereits erhöht Eiweiß im Urin hätte und mein Kreatininwert auf bereits entstandene Folgeschäden an der Niere schließen lässt. Ich hatte Todesangst.

Sie wollte mir Angst einjagen, obwohl ich NICHTS für diese Zuckerwerte konnte, ich habe mich nach der Einstellung gehalten, die sie für mich ausgearbeitet hatte. Sie hat mir eine Menge solcher Dinge erzählt. Wie gesagt, der Zweck heiligt hierbei in meinen Augen nicht die Mittel. Ich habe das Vertrauen in sie verloren, als ich einmal zur ihrer Urlaubsvertretung gegangen bin, weil sie nicht da war, wir dort Blut abnahmen, Urin blablabla, und zwei Tage später, bei der Laborbesprechung meinte die Urlaubsvertretung, dass meine Werte alle super sind, nur der HbA1c müsse etwas runter (damals 7,3) Ich habe meiner Ärztin nicht mehrt trauen können.
Das heißt nicht, dass ich jetzt nie wieder einem Arzt vertraut habe! Aber man prüft genau und hört genau hin, was verschrieben und geantwortet oder erklärt wird. Und wenn ein Arzt bei einer Erklältung zu mir sagt: "das ist ein virueller Infekt, das muss unbedingt mit Antibiotike behandelt werden" und man frägt nach "Achso, ich dachte immer gegen Viren könnte Antibiotika nichts ausrichten? Meinen Sie ich habe evtl zudem einen Bakteriellen Infekt?" Und der Arzt meint: "So ein Blödsinn, Bakterien kann man nicht mit Antibiotika bekämpfen, nur Viren!" Dann ist das für mich ein Quacksalber!!! Sorry. (Kannst ja gerne Googlen ;) ) Er meinte auch zu mir, wenns "grün" kommt, dann ist das immer viruell. Wenns durchsichtig kommt, dann bakteriell...... Also, mag sein, dass er sein Studium auf dem Mars gemacht hat, aber sowas sollte ein Arzt schon wissen, oder meinst nicht?
Wenn man sich blind in die Hände der Ärzte legt und ALLES einfach nur annimmt......dann Prost! Ich sage ja, es gibt Ärzte, die es drauf haben, aber es gibt halt auch Ärzte, die Quacksalber sind.

Und jetzt sag mir nicht, wenn Dir sowas passiert wäre, dann würdest Du anders denken?

Ich schrieb, klar passieren Fehler. Aber, wenn einem SO ein Fehler unterläuft, dann hat man den Beruf schon etwas verfehlt!


Und sag nicht, dass nur der Beruf des Arztes unter Beschuss steht. Sieh Dir mal den Beruf der Friseurinnen oder Kosmetikerinnen an zB. Alles sind doof, haben den Beruf nur gewählt, weil sie nichts anderes können etc....

Wir sind alle aufeinander angewiesen. Und man kann nicht eine ganze Sparte in Verruf bringen, nur weil EINER Mist gebaut hat, jedoch darf ich mir meine Meinung über den bilden, ders VERKACKT hat. Genauso wie sich jeder eine Meinung über mich bilden darf, wenn ich was VERKACKT hab.

Wenn Dich ein Versicherungsvertreter übern Tisch zieht, kannst Du natürlich sagen: "Ach, der hat nur so gehandelt, weil er es für richtig gehalten hat, er hatte bestimmt seine Gründe" :D Ich würde sagen, Hacke nochmal, der hat mich beschissen. Ist mir auch passiert, wird nie wieder passieren. Nicht, weil ich nun die Brache der Versicherung verfluche, sondern weil ich nun genau hinhöre, genau durchlese und nicht blind vertraue. Deshalb sind ALLE Versicherungsvertreter für mich bestimmt nicht schlecht.

(Sorry, langer Text...)


Grüße,

Love
 
Ich weiß nicht, was der Arzt tatsächlich gesagt hat.
Ich hoffe, dass du bei einem Arzt bist, der die Verantwortlichkeit nicht nur bei dir sieht. Das wäre ein schlechter Arzt.

Ein Arzt sollte in meinen Augen zwar sensibel mit seinen Patienten umgehen, auf sie eingehen und zu ihrem Wohl handeln, aber BELÜGEN ist unfair dem Patienten gegenüber.

Das hat mit Lügen nichts zu tun.

Und der Arzt meint: "So ein Blödsinn, Bakterien kann man nicht mit Antibiotika bekämpfen, nur Viren!"

Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit liegt hier ein Missverständnis vor.

Und jetzt sag mir nicht, wenn Dir sowas passiert wäre, dann würdest Du anders denken?

Ich würde sogar mit ziemlicher Sicherheit anders denken, als du.

Und sag nicht, dass nur der Beruf des Arztes unter Beschuss steht. Sieh Dir mal den Beruf der Friseurinnen oder Kosmetikerinnen an zB. Alles sind doof, haben den Beruf nur gewählt, weil sie nichts anderes können etc....

Ich denke das nicht.

Wenn Dich ein Versicherungsvertreter übern Tisch zieht, kannst Du natürlich sagen: "Ach, der hat nur so gehandelt, weil er es für richtig gehalten hat, er hatte bestimmt seine Gründe" Ich würde sagen, Hacke nochmal, der hat mich beschissen. Ist mir auch passiert, wird nie wieder passieren. Nicht, weil ich nun die Brache der Versicherung verfluche, sondern weil ich nun genau hinhöre, genau durchlese und nicht blind vertraue. Deshalb sind ALLE Versicherungsvertreter für mich bestimmt nicht schlecht.

Ist das mit dem Versicherungsvertreter nur meine Verantwortung?
 
Ich weiß nicht, was der Arzt tatsächlich gesagt hat.
Ich hoffe, dass du bei einem Arzt bist, der die Verantwortlichkeit nicht nur bei dir sieht. Das wäre ein schlechter Arzt.



Das hat mit Lügen nichts zu tun.



Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit liegt hier ein Missverständnis vor.



Ich würde sogar mit ziemlicher Sicherheit anders denken, als du.



Ich denke das nicht.



Ist das mit dem Versicherungsvertreter nur meine Verantwortung?


Polarfuchs, sind wir uns wenigstens in dem einig, dass das zu nichts bringt? Ich möchte das Thema gerne nicht weiter ausführen, weil unsere Einstellung nicht kompatibel ist, wie mir scheint. Ich wurde anders geprägt als Du, und bin glücklich, so wie es ist. So wie Du anscheinend glücklich mit Deiner Einstellung bist. Also, belassen wirs doch einfach dabei, hm?

Grüße,

Love
 
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Somit unterstellst Du mir Unehrlichkeit....und das ist nicht anmaßend?
Was macht Dich demnach zu einem besseren Menschen? Du verurteilst mich! Das ist anmaßend und überheblich. Und wenn das in deiner kleinen Welt nicht so ist, wenn Du andere Meinungen nicht akzeptieren kannst und nur Deine für gültig hältst, dann prima! Was hast du dann in einem Forum zu suchen, frag ich mich? Ist man nicht hier um die Erfahrungen und Sichtweisen des anderen zu erfahren. Oder ist für Dich das Forum nur dazu da, Dich selbst darzustellen? Deine selbstauferlegte "Perfektion" den anderen destruktiv unter die Nase zu reiben, Dich selbst in höchste Höhen zu lobpreisen, Dich als ehrlich zu betiteln und andere als unehrlich, nicht einer eigenen Meinung und eines Urteilsvermögens würdig?

Der Einzige, der Selbstgefälligkeit, Überheblichkeit und Unnahbarkeit :guru: hier AUSSTRAHLT, bist Du. Und dieses Urteil erlaube ich mir, weil es Fakt ist! Ich habe nicht gesagt, dass Du es bist, jedoch legst Du hier ein Verhalten an den Tag, der weit entfernt von einer "guten Kinderstube" (Deine Worte) entfernt ist.


Grüße,

Love

kann es sein das das Problem eher an dir liegt ?

irgendwie verwendest du ähnliche Vorwürfe wie bei mir ....
 
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