Inti schrieb:
Wir befinden uns in einer Begrenzung, das ist für mich im Bild der Sanduhr die Einschnürung, nach unten geht die Sanduhr auseinander (kollektives Unbewusstes) und nach oben geht sie auseinander (ÜberIch, göttliches Selbst - Atman, Brahman etc.) löse ich diese Einschnürung verbindet sich wieder die unter Weite mit der oberen Weite und es entsteht die unendliche Weite - durch die Einschnürung der Inkarnation im Physischen schaffe ich Präsenz, Raum und Zeit und Bewusstes Sein. Es ist ein Bild das mir dazu eingefallen ist, es muss nicht für jeden einleuchtwend sein, vielleicht habt ihr ja andere.
Liebe grüße Inti
Hallo Inti,
auch mir gefällt die Idee mit der Sanduhr.
Allerdings müßte sie ein geschlossenes System sein.
Oder glaubt hier jemand das 2012 etwas diese Sanduhr wieder umdreht?
Momentan beschäftige ich mich auch mit dem Bewußtsein.
Mein Verstand wird aber zur Zeit von einem Buch überlagert,
deshalb kann ich im Augenblick dieses nur wiedergeben.
Bewußtsein ( Ich bin) wird durch die Seele entwickelt.
Dieses Bewußtsein bildet sich in Raum und Zeit, genährt durch Liebe.
Denn die Seele ist neutral mit leichter Tendenz zum Positiven,
da sie aus der Liebe geboren wurde.
Alles Negative, selbstzerstörerische wurde durch einen verzogenen Ego
durch ver-, und vorurteilen um die Seele angehaftet,
wodurch vielen ein eigenes Bewußtsein
und damit auch die göttliche Schöpferkraft verborgen bleibt.
Somit endet die Vorstellungskraft beim routinehaften Denken.
Zum Verstand gelangen viele nicht mehr
und den Verstand in Verständnis und damit Liebe umzuwandeln, bleibt den meisten verschlossen.
LG
Olga