C
casscia
Guest
Hallo..
hatte heute Nacht einen sehr intensiven Traum und würde mich über eine Deutung freuen..
TRAUM:
Ich befinde mich in der höchsten Ebene eines Wolkenkratzers der aus Glas besteht.. auch die inneren Räumlichkeiten snd durch Glas getrennt.
Hier oben hat der Chef seinen Sitz.. es ist die wichtigste Ebene im Wolkenkratzer..
Ich befinde mich in einem großzügigen Raum.. ich nehme etwas bordeaux farbendes wahr..
Hier oben vermute ich meinen Vater.. aber er ist noch eins oben drüber.. ich spüre seine Präsenz.. ich spüre, dass er für mich da ist... ich spüre eine gewisse Geborgenheit und Nähe..
Über mir ist das Dach und der Himmel. (Mein Vater verstarb plötzlich und unerwartet 2006)
Aus irgendwelchen Gründen muss dieser obere Bereich verschlossen werden.. ich begebe mich in den nächst unteren... dort sehe ich einen Mann in dunkelblau und Schirmmütze, der die Glastür nach oben abschließt..
Szenenwechsel:
Ich befinde mich nun irgendwo weiter unten.. dort ist alles in kleinen Fliesen gekachelt.. sie sind hell und durch das künstliche Licht wirkt hier alles Gelb..
Hier untern befindet sich so etwas wie ein Gleißbett.. ich nehme aus der hinteren linken Ecke etwas wahr und schlendere auf meiner Seite mit Blick in diese Richtung weiter..
Hinter dem Gleiß erstreckt sich noch etwas Fläche..und dahinter ein offener Raum.. erst denke ich, dass sich dort eine Art Garage befinden könnte.. aber dann erkenne ich, dass es nur ein Raum ist..
Darin befindet sich etwas Dunkles, dass ich zuerst für ein Auto halte, aber dann erkenne, dass es zwar ein Objekt ist, aber nicht was..
Dabei stehen 5 dunkle Personen.. 2 davon sind unmittelbar an diesem Objekt..und verstauen etwas darin.. eine Person steht etwa 1 m Abseits.. eine weitere Person noch ein wenig mehr und eine Person steht als Wache da.. sie steht in der Türlosen Tür durch die ich die Situation beobachte.. unsere Blicke treffen sich.. mich überkommt ein ungutes Gefühl und ich überlege, was ich tun soll..
Mir wird bewusst, dass ich gerade etwas aufgedeckt habe, dass im Verborgenen bleiben sollte.
Ich überlege, ob ich so tue, als hätte ich nichts gesehen.. doch dann entscheide ich mich..los zu laufen..
weil ich nicht auf eine Reaktion warten möchte..
Ich versuche erst schneller zu laufen, doch ich trage Schuhe mit Absätzen..und damit lässt sich weder schnell noch lautlos laufen, obwohl ich es erst versuche..
Doch dann denke ich, dass ich mich dem stellen muss.. "die" dürfen ruhig wissen, dass ich da bin.. dass ich evtl etwas weiß.. sie dürfen mich hören..
Also fange ich an..zwar mit schnellerem Schritt, aber mit energischen Schritten zu laufen.. durch die Fliesen hallen meine Schritte und sind weit hörbar..
Ich finde mein eigenes Tempo..und laufe aufrecht und selbstbewusst immer weiter..
Im Augenwinkel sehe ich einen dunklen Schatten, es ist einer der Personen von dort.. doch ich lasse meine angst los und gehe weiter meines Weges.. es ist immer ein kleiner Weg mit etwa 5-7 Metern, dann links ein Aufzug.. so komme ich immer höher und höher.
Szenenwechsel:
Ich befinde mich auf einem Grundstück mit einem Haus.. das von außen anders aussieht, als letztlich von innen.. ich stehe davor..es ist weiß getünscht.. es wirkt verlassen.. unterm Dach sehe ich in der Hauswand 2 Fenster in einem Abstand von etwa 50cm..
Als ich hineingehe.. befinde ich mich direkt in diesem Zimmer.. doch nun sind die Fenster nicht 50cm entfernt sondern direkt nebeneinander..
Ich nehme meinen Exfreund wahr.. er redet mit mir, aber ich sehe ihn nicht. es wie eine Stimme aus dem Off.
Er sagt mir, dass dort mal Jemand eingedrungen ist.. dass es einst ein Kinderzimmer war.. und dass es verlassen wurde..
Ich schaue mich in dem Raum um, und es sieht wirklich verlassen aus.. aber man erkennt, dass es mal ein Kinderzimmer war.. das Fenster lässt sich komplett abdunkeln.. der Laden erinnert mich an die Türen eines Schrankes.. mit Schloss..
Ich mache das den Laden zu und drehe auch den Schlüssel.. dabei sage ich, dass nun niemand mehr reinkommen kann..
Szenewechsel:
Ich bin mit meinem Ex verabredet.. ich befinde mich in einem Viertel und parke mein Auto, dass ich damals fuhr..
Ich gehe in einen anderen Wolkenkratzer, der ebenfalls aus Glas besteht.. ich befinde mich in einem der oberen Stockwerke..aber nicht ganz oben.. hier wird mir bewusst, dass es sich wohl um ein Hotel handelt.. die Zimmer sind durch Wände getrennt.
Draußen ist es mittlerweile duster geworden..
Mein Ex liegt im zerwühlten Bett..
Ich gehe an dem Bett vorbei und schaue aus dem Fenster..
Er fragt, ob ich ins Bett kuscheln käme.. aber ich verneine, ohne ihn anzusehen.. er meint dann, dass nur kuscheln ja ok sei.. auch wenn wir beide mittlerweile verheiratet seien..
Nur da liegen und im Arm halten..
Aber ich möchte nicht.. ich stehe so am Fenster, dass ich das kühle Glas auf meiner Haut spüre.. und es kühlt dann auch durch meine Kleidung..
Langsam wird es dunkler und die Lichter gehen an..
Ich bin zu tiefst traurig.. möchte nur hier stehen und nichts mehr tun..sagen.. denken.
Mein Ex fragt mich, was los sei..
Doch ich antworte ihm nicht.. möchte einfach nur meine emotionen spüren.
Dann sagt er, dass doch etwas sei, weil ich immer zu ihm käme, wenn ich traurig wäre..
Im Traum denke ich darüber nach und mir fallen 2 Begebenheiten ein, in denen ich ihn tatsächlich aufgesucht hatte, diese waren 1997 und 2000
Weiter mit Blick nach draußen sage ich ihm erst, dass nichts sei.. aber er fragt noch einmal. dann antworte ich ihm, dass ich mein Kind vermisse..
Er denkt an mein erstes Kind.. und fragt wo es sei..
Doch ich antworte ihm, dass es nicht um das Kind ginge..sondern um ein anderes.. das auch meins ist.. Das auch zu mir gehört aber nicht von mir geboren wurde.
Mir wird klar, dass mich alle von außen sehen können.. wie ich da am Glas stehe.. alle können meine Wahrheit sehen, meine Traurigkeit..
Doch es ist mir egal, denn ich weiß, dass ich das bin.
Szenenwechsel:
Ich befinde mich wieder in dem 1. Wolkenkratzer.. möchte in die abgeschlossene Ebene.. doch ich komme nicht ganz hoch..
Ein Wärter in dunkelblauer Kleidung und Schirmmütze sitzt in seinem Informationshäuschen.. ich frage ihn, ob er mich rein lassen könne.. da ich eine wichtige Information habe.. weil ich eine wichtige und bedeutungsvolle Beobachtung gemacht habe.. doch er verneint dies und meint, dass der Storm des AUfzuges nicht angeschaltet sei.. ich so oder so nicht höher käme..
Ich frage ihn, warum dann der Bereich komplett abgeschlossen ist.. wenn die Stromdurchfuhr des Aufzuges abgeschaltet ist.. und er antwortet.. dass man diese leicht wieder anschlaten könne.
Ich schaue mich um und sehe nun, dass auf dieser Ebene auch ein Gleißbett ist.. dahinter befindet sich eine weitere Glastür und dahinter erkenne ich eine Treppe..
Ich frage ihn, ob die Treppe hinauf auf die andere Ebene führt und er bejaht dies.. ich frage ihn, ob diese Tür auch verschlossen sei..und er zuckt nur mit den Schultern..
Er ist auch nciht gewillt mir den Schlüssel zu geben.. stattdessen meint er, solle ich mich erst auf den Weg rüber machen und schauen ob die Tür verschlossen sei.. oder nicht.
Und falls sie verschlossen sei, könne er den Shclüssel nicht rausgeben.. aber auch nicht selsbt aufschließen.
Ich schaue ihn ungläubig an und sage ihm dann, dass er doch wissen müsse ob er die Tür je abgeschlossen habe.. aber er reagiert nun nicht mehr auf mich..
Ich überlege mir wie ich über das Gleiß hinüber kommen könnte, da es keinen Weg rüber gibt..
mir fallen 2 Möglichkeiten ein..entweder rüberklettern oder mit Anlauf springen.. ich entscheide mich für Springen und denke, dass selbst wenn die Tür zu ist.. ich einen Weg finden werde hoch zu kommen..
TRAUMENDE..
Bin mal gespannt, was ihr in dem Traum seht..
Werde dann meine eigenen Gedanken einfließen lassen..
Sonja
hatte heute Nacht einen sehr intensiven Traum und würde mich über eine Deutung freuen..
TRAUM:
Ich befinde mich in der höchsten Ebene eines Wolkenkratzers der aus Glas besteht.. auch die inneren Räumlichkeiten snd durch Glas getrennt.
Hier oben hat der Chef seinen Sitz.. es ist die wichtigste Ebene im Wolkenkratzer..
Ich befinde mich in einem großzügigen Raum.. ich nehme etwas bordeaux farbendes wahr..
Hier oben vermute ich meinen Vater.. aber er ist noch eins oben drüber.. ich spüre seine Präsenz.. ich spüre, dass er für mich da ist... ich spüre eine gewisse Geborgenheit und Nähe..
Über mir ist das Dach und der Himmel. (Mein Vater verstarb plötzlich und unerwartet 2006)
Aus irgendwelchen Gründen muss dieser obere Bereich verschlossen werden.. ich begebe mich in den nächst unteren... dort sehe ich einen Mann in dunkelblau und Schirmmütze, der die Glastür nach oben abschließt..
Szenenwechsel:
Ich befinde mich nun irgendwo weiter unten.. dort ist alles in kleinen Fliesen gekachelt.. sie sind hell und durch das künstliche Licht wirkt hier alles Gelb..
Hier untern befindet sich so etwas wie ein Gleißbett.. ich nehme aus der hinteren linken Ecke etwas wahr und schlendere auf meiner Seite mit Blick in diese Richtung weiter..
Hinter dem Gleiß erstreckt sich noch etwas Fläche..und dahinter ein offener Raum.. erst denke ich, dass sich dort eine Art Garage befinden könnte.. aber dann erkenne ich, dass es nur ein Raum ist..
Darin befindet sich etwas Dunkles, dass ich zuerst für ein Auto halte, aber dann erkenne, dass es zwar ein Objekt ist, aber nicht was..
Dabei stehen 5 dunkle Personen.. 2 davon sind unmittelbar an diesem Objekt..und verstauen etwas darin.. eine Person steht etwa 1 m Abseits.. eine weitere Person noch ein wenig mehr und eine Person steht als Wache da.. sie steht in der Türlosen Tür durch die ich die Situation beobachte.. unsere Blicke treffen sich.. mich überkommt ein ungutes Gefühl und ich überlege, was ich tun soll..
Mir wird bewusst, dass ich gerade etwas aufgedeckt habe, dass im Verborgenen bleiben sollte.
Ich überlege, ob ich so tue, als hätte ich nichts gesehen.. doch dann entscheide ich mich..los zu laufen..
weil ich nicht auf eine Reaktion warten möchte..
Ich versuche erst schneller zu laufen, doch ich trage Schuhe mit Absätzen..und damit lässt sich weder schnell noch lautlos laufen, obwohl ich es erst versuche..
Doch dann denke ich, dass ich mich dem stellen muss.. "die" dürfen ruhig wissen, dass ich da bin.. dass ich evtl etwas weiß.. sie dürfen mich hören..
Also fange ich an..zwar mit schnellerem Schritt, aber mit energischen Schritten zu laufen.. durch die Fliesen hallen meine Schritte und sind weit hörbar..
Ich finde mein eigenes Tempo..und laufe aufrecht und selbstbewusst immer weiter..
Im Augenwinkel sehe ich einen dunklen Schatten, es ist einer der Personen von dort.. doch ich lasse meine angst los und gehe weiter meines Weges.. es ist immer ein kleiner Weg mit etwa 5-7 Metern, dann links ein Aufzug.. so komme ich immer höher und höher.
Szenenwechsel:
Ich befinde mich auf einem Grundstück mit einem Haus.. das von außen anders aussieht, als letztlich von innen.. ich stehe davor..es ist weiß getünscht.. es wirkt verlassen.. unterm Dach sehe ich in der Hauswand 2 Fenster in einem Abstand von etwa 50cm..
Als ich hineingehe.. befinde ich mich direkt in diesem Zimmer.. doch nun sind die Fenster nicht 50cm entfernt sondern direkt nebeneinander..
Ich nehme meinen Exfreund wahr.. er redet mit mir, aber ich sehe ihn nicht. es wie eine Stimme aus dem Off.
Er sagt mir, dass dort mal Jemand eingedrungen ist.. dass es einst ein Kinderzimmer war.. und dass es verlassen wurde..
Ich schaue mich in dem Raum um, und es sieht wirklich verlassen aus.. aber man erkennt, dass es mal ein Kinderzimmer war.. das Fenster lässt sich komplett abdunkeln.. der Laden erinnert mich an die Türen eines Schrankes.. mit Schloss..
Ich mache das den Laden zu und drehe auch den Schlüssel.. dabei sage ich, dass nun niemand mehr reinkommen kann..
Szenewechsel:
Ich bin mit meinem Ex verabredet.. ich befinde mich in einem Viertel und parke mein Auto, dass ich damals fuhr..
Ich gehe in einen anderen Wolkenkratzer, der ebenfalls aus Glas besteht.. ich befinde mich in einem der oberen Stockwerke..aber nicht ganz oben.. hier wird mir bewusst, dass es sich wohl um ein Hotel handelt.. die Zimmer sind durch Wände getrennt.
Draußen ist es mittlerweile duster geworden..
Mein Ex liegt im zerwühlten Bett..
Ich gehe an dem Bett vorbei und schaue aus dem Fenster..
Er fragt, ob ich ins Bett kuscheln käme.. aber ich verneine, ohne ihn anzusehen.. er meint dann, dass nur kuscheln ja ok sei.. auch wenn wir beide mittlerweile verheiratet seien..
Nur da liegen und im Arm halten..
Aber ich möchte nicht.. ich stehe so am Fenster, dass ich das kühle Glas auf meiner Haut spüre.. und es kühlt dann auch durch meine Kleidung..
Langsam wird es dunkler und die Lichter gehen an..
Ich bin zu tiefst traurig.. möchte nur hier stehen und nichts mehr tun..sagen.. denken.
Mein Ex fragt mich, was los sei..
Doch ich antworte ihm nicht.. möchte einfach nur meine emotionen spüren.
Dann sagt er, dass doch etwas sei, weil ich immer zu ihm käme, wenn ich traurig wäre..
Im Traum denke ich darüber nach und mir fallen 2 Begebenheiten ein, in denen ich ihn tatsächlich aufgesucht hatte, diese waren 1997 und 2000
Weiter mit Blick nach draußen sage ich ihm erst, dass nichts sei.. aber er fragt noch einmal. dann antworte ich ihm, dass ich mein Kind vermisse..
Er denkt an mein erstes Kind.. und fragt wo es sei..
Doch ich antworte ihm, dass es nicht um das Kind ginge..sondern um ein anderes.. das auch meins ist.. Das auch zu mir gehört aber nicht von mir geboren wurde.
Mir wird klar, dass mich alle von außen sehen können.. wie ich da am Glas stehe.. alle können meine Wahrheit sehen, meine Traurigkeit..
Doch es ist mir egal, denn ich weiß, dass ich das bin.
Szenenwechsel:
Ich befinde mich wieder in dem 1. Wolkenkratzer.. möchte in die abgeschlossene Ebene.. doch ich komme nicht ganz hoch..
Ein Wärter in dunkelblauer Kleidung und Schirmmütze sitzt in seinem Informationshäuschen.. ich frage ihn, ob er mich rein lassen könne.. da ich eine wichtige Information habe.. weil ich eine wichtige und bedeutungsvolle Beobachtung gemacht habe.. doch er verneint dies und meint, dass der Storm des AUfzuges nicht angeschaltet sei.. ich so oder so nicht höher käme..
Ich frage ihn, warum dann der Bereich komplett abgeschlossen ist.. wenn die Stromdurchfuhr des Aufzuges abgeschaltet ist.. und er antwortet.. dass man diese leicht wieder anschlaten könne.
Ich schaue mich um und sehe nun, dass auf dieser Ebene auch ein Gleißbett ist.. dahinter befindet sich eine weitere Glastür und dahinter erkenne ich eine Treppe..
Ich frage ihn, ob die Treppe hinauf auf die andere Ebene führt und er bejaht dies.. ich frage ihn, ob diese Tür auch verschlossen sei..und er zuckt nur mit den Schultern..
Er ist auch nciht gewillt mir den Schlüssel zu geben.. stattdessen meint er, solle ich mich erst auf den Weg rüber machen und schauen ob die Tür verschlossen sei.. oder nicht.
Und falls sie verschlossen sei, könne er den Shclüssel nicht rausgeben.. aber auch nicht selsbt aufschließen.
Ich schaue ihn ungläubig an und sage ihm dann, dass er doch wissen müsse ob er die Tür je abgeschlossen habe.. aber er reagiert nun nicht mehr auf mich..
Ich überlege mir wie ich über das Gleiß hinüber kommen könnte, da es keinen Weg rüber gibt..
mir fallen 2 Möglichkeiten ein..entweder rüberklettern oder mit Anlauf springen.. ich entscheide mich für Springen und denke, dass selbst wenn die Tür zu ist.. ich einen Weg finden werde hoch zu kommen..
TRAUMENDE..
Bin mal gespannt, was ihr in dem Traum seht..
Werde dann meine eigenen Gedanken einfließen lassen..
Sonja