berufstätige Mütter

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es scheint so zu sein ,daß die Vernunft etwas Erschreckendes darstellt.Kinder dienen als Entwicklungsgehilfe für die Eltern,vorallem wenn die Entwicklung der Eltern eine Korrektur benötigt.

Aus diesem Grunde bekommen auch die Menschen Kinder die eigentlichen keine Kinder wollen obwohl auch sie besonders eine Korrektur benötigen, dies aber nicht erkennen.
 
es scheint so zu sein ,daß die Vernunft etwas Erschreckendes darstellt.Kinder dienen als Entwicklungsgehilfe für die Eltern,vorallem wenn die Entwicklung der Eltern eine Korrektur benötigt.

Vernunft sowie auch Erschreckendes wird unterschiedlich interpretiert. Wenn ich davon ausgeh, dass hier alles nach Wille und Absicht funktioniert - kann ich Kinder auch als HIlfestellung sehen. Sie fungieren als Spiegel und zeigen schlichtweg auf - im Grunde genommen ein wunderbares Konzept. :)
 
Ich bin auch eine von denen die den Spagat zwischen Vollzeitbeschäftigung und Kindern/ bzw.Haushalt meistern müssen.

Das hört sich irgendwie an als würdest du das alles alleine machen, bist du alleinerziehend? Wenn nicht, es gibt auch Väter und die sollten auch zu all dem ihren (50%) Teil beitragen.
Das hilft nicht nur dir, sondern ist auch positiv für die Entwicklung der Kinder.

Aber ich habe auch permanent ein schlechtes Gewissen weil ich mich als schlechte Mutter fühle und auch weil ich auf Arbeit öfter als Kinderlose fehle.
Mir geht es mehr allgemein um die Frage: Kann man Berufstätigkeit mit Kind unter einen Hut bekommen ohne permanent an schlechtem Gewissen zu leiden?
Deine Kinder sind keine Kleinkinder mehr die dauernd deine Aufmerksamkeit benötigen, es gibt überhaupt keinen Grund sich Vorwürfe zu machen.
Zumal sich Väter diese Frage auch so gut wie nie stellen und zur Erziehung gehören immer zwei.

Man sollte sich mal langsam von der Idee dass Mütter für alles verantwortlich sind und die komplette Kindererziehung übernehmen lösen, wir leben nicht mehr in den 50ern und es ist auch nicht förderlich für die Kinder. Kinder brauchen ihre Väter im gleichen maßen.

Ich persönlich finde es sogar ziemlich schade das nur so wenig Väter vom Vaterschaftsurlaub gebraucht machen, dabei wäre es sogar sowohl für die Väter wie auch für die Kinder eine große Bereicherung und sehr Sinnvoll. Das wirkt sich sehr positiv auf die Vater-Kind Bindung aus, das sehe ich z.B: auch an meinem Bruder der bei beiden seiner Kinder einige Monate Vaterschaftsurlaub genommen.
 
jedes kind gehört zur mutter und nicht in eine krippe.

Wenn dies so in der DDR war, bei uns im westen, war es eher so, dass kinder, die in den kindergarten gebracht wurden, nur aus dem grund, dass die mütter arbeiten mussten, weil zuwenig geld da war. Da haben die frauen aber meist nur halbtags gearbeitet.

Ich überlege gerade, ob man Menschen da auch mit der Natur und den Tieren vergleichen kann. Da geht glaub ich jedenfalls keiner arbeiten, oder?
Und ich frage mich sowieso gerade, ob das Arbeiten (das Geldverdienen meine ich damit) an sich ein 'Teufelswerk' ist. :o
 
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ist aber von der natur so vorgesehen, oder soltle ich gleich sagen, von unserem schöpfer?:lachen:

Wieso denn das? Die Frau trägt das Kind neun Monate aus, bringt es zur Welt und stillt es höchstens ein viertel Jahr. Danach kann der Vater die Brutpflege genauso übernehmen. Macht das Herr Spatz und Herr Schwan nicht auch so? Sind immer bei der Brutpflege dabei.;)

Bei den Menschen liegt eine von der Kirche und der antiquierten Gesellschaft angezettelte Manipulation vor, von wegen "Mutter gehört zum Kind". Diese ganze verstaubte "Mutter-Idyll-Romanzen-Ideologie" schwubbert noch aus der Nazizeit rüber. Ist natürlich der reinste Blödsinn. Kinder brauchen Zuwendung und Geborgenheit, ja. Von wem ist egal.

PS: Gut das ich an keinen Schöpfer glaube, höchstens an meinen eigenen schöpferischen Geist....:D

U.
 
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