berufstätige Mütter

Die naturvölker stillen ihre kinder jahrelang und sie tragen sie auch immer mit sich herum, die wissen anscheinend noch, was ein kind braucht. Ich habe meine kinder nie hergeben wollen, keinen fremden überlassen.

Viele hingegen sind schon so "hochzivilisiert", dass sie ihr kind schon nach dem betreuungsjahr in die krippe abgeschieben, weg von der mutter, weg vom beschützsein! Das ist in meinen augen unmenschlich. (Alleinerziehende ausgenommen oder wo der mann zuwenig verdient).
 
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Die naturvölker stillen ihre kinder jahrelang und sie tragen sie auch immer mit sich herum, die wissen anscheinend noch, was ein kind braucht. Ich habe meine kinder nie hergeben wollen, keinen fremden überlassen.

Nun, wenn es dir langt, aufs Muttersein reduziert zu werden, dann ist es doch OK. Jedem das Seine.:rolleyes:

U.
 
Nun, wenn es dir langt, aufs Muttersein reduziert zu werden, dann ist es doch OK. Jedem das Seine.:rolleyes:

U.

wer reduziert mich hier auf muttersein? Hä?

Ein Kind gehört bis zum 4. lebensjahr zur mutter, anschließend den halben tag in kindergarten oder schule, da kann man bequem arbeiten auch von zuhause aus, so wie ich dies tat. Ich habe halt keine lust, oder hatte keine lust, mein fleischund blut von fremden erziehen zu lassen. Ich trage doch nicht ein kind 9 monate unter dem herzen,um es dann fremden zu überlassen!:rolleyes:

Wenn sie dann älter sind kann jede frau wieder arbeiten.
 
klar, wenn man seine kinder abschiebt!:lachen:

Ich finde einen kleinen menschen aufzuziehen, mit ihm durch dick und dünn zu gehen und dann zu sehen, was aus dem ihm anvertrauten geschöpf wird, die größte und schönste aufgabe, die ein mensch hier auf dieser erde haben kann!:D
 
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Es gibt da einen interessanten Film von 2010. Er nennt sich "Babies" und da wurden 4 verschiedene Babys von Geburt bis zum 1. Geburtstag gefilmt. Ein Kind war in Tokio zu Hause, eines in den USA, eines in der Mongolei und eines in Namibia. Man wollte die verschiedensten Arten zeigen wie ein Baby glücklich oder weniger glücklich das erste Jahr übersteht und ich fand, dass das Baby in Tokio mit starker Reizüberflutung zu kämpfen hatte und wusste alleine mit sich gar nichts an zu fangen. Das Kind in der Mongolei wurde dagegen sehr oft alleine gelassen, langweilte sich deshalb oft, aber lernte auch mit sich selber was anfangen zu können. Das Kind bei Namibia oder das bei der USA hatten das Glück viele soziale Kontakte zu haben. Also die Eltern und Verwandten beschäftigten sich mehr und intensiver mit den Babys aus der USA und Namibia und das ist interessant, weil das eine Kind in einen Industriestaat aufgewachsen war und das andere bei einen Naturvolk. Es kommt wohl offenbar nicht darauf an wo ein Kind aufwächst, sondern wieviele intensive soziale Kontakte es wirklich hat die sich mit es beschäftigen (ein Kind vorm Fernseher ab zu schieben, hat nix mit beschäftigen zu tun). :rolleyes:
 
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