berufstätige Mütter

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ich mache hier niemanden einen vorwurf ich schreibe nur aus meinen erfahrungen. Ich bin da eine glucke und wollte und will meine kinder nicht in fremde hände geben. Sie gingen zwar in den kindergarten, habe auch gewechselt bis es gepasst hat. Hort - nein.
 
Kinder brauchen aber schon sehr früh Erfahrungen mit Gleichaltrigen und da bietet sich der Kindergarten eben an, wenn es keine Geschwister im ähnlichen Alter zum Spielen für Zuhause gibt. :)
 
Mein Mann und ich teilten uns die Karenz und er hat es sehr genossen! Unser Kind kam mit 2 Jahren in die Krabbelstube und schaffte den Übergang in den Kindergarten problemlos, wo andere Kinder die vorher nur bei ihrer Mama daheim waren, sehr weinten und sich schwer taten loszulassen.
Mein Kind ist vier Stunden am Vormittag im Kindergarten und was die heutzutage so alles dort bieten ist einfach traumhaft.
Ich habe das Glück dass ich nur vormittags arbeiten muss, keine Probleme habe, wenn mein Sohn mal krank ist, dann bleibt er auch so lange zu Hause bis er wieder ganz gesund ist.
 
es scheint so zu sein ,daß die Vernunft etwas Erschreckendes darstellt.Kinder dienen als Entwicklungsgehilfe für die Eltern,vorallem wenn die Entwicklung der Eltern eine Korrektur benötigt.
 
Hallo in die Runde.
Ich bin auch eine von denen die den Spagat zwischen Vollzeitbeschäftigung und Kindern/ bzw.Haushalt meistern müssen.
Ich gehe sehr gern arbeiten und ich liebe meine Kinder und mein Zuhause.
Aber ich habe auch permanent ein schlechtes Gewissen weil ich mich als schlechte Mutter fühle und auch weil ich auf Arbeit öfter als Kinderlose fehle.

Ich weiss, das ist ein unersättliches Thema.;-)

Ein schlechtes Gewissen brauchst du nicht zu haben. Oft kommt es darauf an WIE die Zeit mit den Kindern verbracht wird, und nicht wieviel Zeit. Ich finde es auch gut wenn Kinder schon im frühen Alter lernen wie man in der Gesellschaft zurecht kommt. Kein Kind braucht eine Mutter die 24 Stunden lang über sie gluckt, sie wollen es ab einem gewissen Alter auch gar nicht.
Meiner Meinung nach haben die Kinder die schon früher in die Grippe gehen besseres Anpassungsvermögen. Sie sind auch nicht so verwöhnt, sie wissen dass sie von den Eltern geliebt werden, aber sie glauben auch nicht, dass sie der Mittelpunkt des Universums sind. Sie lernen auch das die Eltern ein Recht auf ihr eigenes Leben und eigene Interessen haben.
 
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es scheint so zu sein ,daß die Vernunft etwas Erschreckendes darstellt.Kinder dienen als Entwicklungsgehilfe für die Eltern,vorallem wenn die Entwicklung der Eltern eine Korrektur benötigt.

Die Welt braucht neuen Schulen, einen neuen Entwicklungskonzept. Davon gibt es schon genug. Oft auf dem privaten Basis gebildet. Das ist zu wenig.
 
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