Grüß Dich ente
mir ist der erste schritt satt gelungen,
mit abstand auch das zweitemal (naja, eigentlich warns 3), krachte jedoch immer wieder arg schmerzlich herunter.
auf welchen Zug warst du denn aufgesprungen? von wo krachtest du runter
daher spricht mich das wort sanft sehr an.
sanft soll heißen, die Verletzungen kommen als Nebenerscheinung in den Blickbereich; auf einem geistigen Entwicklungsweg.
Es ist, meiner Meinung nach, offenbar nicht möglich, Traumata direkt aufzuarbeiten.
ein psychiater würde meine geschichte unter reaktiv chronische depression ( durch soziophobie) mit vereinzelt manischen episoden einordnen.
Jeder der zu Schüben neigt, muss zu Beginn (wenn du deinen Geist beobachten lernst) besondere Achtsamkeit walten lassen. Das Pferd kann (durch die ungewohnten Bewusstseinsbewegungen) ausschlagen
wenn du in einem ungünstigen Moment beginnst, oder wenn du nicht rechtzeitig mit der Übung aufhörst (wenn das Rumoren unkontrollierbar wird).
=Du brauchst zu Beginn eine Beruhigungsstrategie die 100% sitzt - und erst dann solltest du mit herausfordernden Übungen weitermachen.
Erarbeite dir einen Ruhe-Anker für dein Pferd. Du musst es
Jederzeit zu einem gutmütigen Haflinger machen können. Zu Jeder Zeit. Auch unter den ungünstigsten Bedingungen. ( ->Du bringst dich dann unter solche Bedingungen und testest dich. Wenn es sitzt, bist du bereit.)
Das wichtigste ist selbstverständlich, dass du einen Wahren Weg einschlägst. Ein wahrer Weg führt dich von Beginn bis Ende Schritt für Schritt durch alle Stufen. Und er beantwortet dir jede Frage.
Ich kann diesbezüglich ausschließlich zu der authentischen Form des tibetischen Buddhismus raten. Es ist der einzige
vollständige Weg den ich kenne. (Und der ist schwer genug.)
aber danke für die tipps.
das auf deiner hp verlinkte buch werde ich lesen.
bietest du diese tipi-holz-natur-geschichte beruflich an?
lg
ente
:->) ich biete ein Tipi an. Aber wenn ich das alleine aufstellen kann, kannst du das natürlich auch. (Mein persönlicher Survivallehrer war der
Alwis.)