Astromedizin: Schilddrüse

Hallo Yelena,

welcher Planet ist denn bei Dir der Herrscher des Aszendenten? Und nimmst Du die neuen (Uranus,Neptun,Pluto) oder die alten Herrscher? Bei meinem Mann, der war sein Leben lang gesundheitlich recht stabil, steht der Herrscher des Aszendenten (Fische-Asz.), wenn man Neptun nimmt, im 7. Haus, wenn man aber den alten Herrscher Jupiter nimmt, ist er im 8. Haus und sehr angespannt. Mein Mann ist im Alter sehr, sehr krank geworden und leidet stark.
 
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Hallo chanda und alle, :)

Es gibt also wohl Ärzte, die fast schon neurotisch an vorgefassten Meinungen über z.B. den "rein psychopathischen Reizdarm" festhalten. Meine Idee dazu ist, dass diese Ärzte furchtbar Angst davor haben, über eine ihnen eher neue Erkrankung nicht genug zu wissen - und so lassen sie lieber den Patienten blöd aussehen.

Ohne Dir zu nahe treten zu wollen, liebe chanda :) es gibt aber auch glücklicherweise immer mehr Ärzte, die verstehen, dass Krankheit ein Spiegelbild der Seele ist und vor allem chronische Verläufe auf einen Zusammenhang zwischen Psyche, Seele und Körper hinweisen. Das hat nichts damit zu tun, dass man psychisch krank sein muss, sondern, dass in der Seele ein Schmerz, eine Verstrickung sitzt, der die Psyche veranlasst, dem Körper Signale zu senden, die dieser dann chronisch ausprägt, weil er (der Körper) sich nicht anders zu helfen weiß.

„Neue Krankheiten“ lassen auch immer auf „neue seelische Zusammenhänge“ schließen. So wie sich die Gesellschaft wandelt, wandeln sich auch die seelischen Verletzungen. Und je länger diese (über Generationen) nicht geheilt werden, um so mehr verselbstständigen sich chronische Krankheiten oder mutieren in neue Formen.

Wir sind (kurzfristig betrachtet) die Nachkommen zweier Kriegsgenerationen. Diese Kriege fanden in einer Zeit statt, in der die Menschen für einen Krieg schon zu „bewusst und human, zu entwickelt“ gewesen sind. Dennoch fanden sie statt. Die Folge waren Schweigen, Leiden, Unterdrücken und Nichtverstehen, Entsetzen, Vermeidung, psychische Belastungen nie geahnten Ausmaßes … etc. all das wurde auf die Kinder und Enkel übertragen, die ihr Leben auf dem Leiden der Vorfahren aufbauen. „Nicht sprechen“ ist die Geisel unserer Gesellschaft, wenn es um Wunden in unserer Seele geht. Deshalb sind Hals und Darm prädestinierte Bereiche für Blockaden.

Wovon ich auch noch dringend abraten möchte, auch wenn ich evtl. nicht erhört werde ;) legt Euch bitte keine astrologischen Konstellationen zurecht, die Euch angeblich sagen, dass man eben dazu verdammt ist, Krankheiten zu haben bzw. es logisch ist, dass man mal eine Krankheit bekommt… Die wenigsten Menschen sterben gesund, das mal nebenbei...., aber die Sterne zwingen uns nicht, Krankheiten zu bekommen genauso wenig zwingen sie uns, uns selbst zu heilen. Kranheiten sind nur all zu oft logische Konsequenz innerer Unterdrückung von was auch immer.

Liebe Grüße
Martina
 
Hallo Martina,

als die Zeit dafür reif wurde, auch an die Seele/Psyche als möglichen (Mit-)Auslöser für Krankheiten zu denken, waren viele Ärzte (manche sind es heute noch nicht) reif genug, um mit Liebe, Verständnis und mit Achtung an diese Zusammenhänge heranzugehen. Ich weiß, es gibt immer auch die anderen Ärzte. Bei mir persönlich war es halt fast wie ein Fluch, dass ich sehr häufig, hauptsächlich, mit solchen zu tun hatte, für die eine psychische Komponente einer Krankheit ein Beweis für die Dummheit des Patienten war. :nudelwalk :stickout2
Was Kassenärzte angeht, halte ich diese Einstellung leider immer noch für den "normalen" Standard. Gerade in den letzten Jahren konnte ich das testen. Ich musste zu sehr vielen Fachärzten und auch zu vier Vertrauensärzten der Rentenversicherung, um meine Frührente durchzusetzen.

Was wir aus solchen Erfahrungen lernen können, bzw. ich lernen durfte, das ist, wie man eine unerschütterliche Selbstakzeptanz und Selbstachtung aufbaut. Eine liebevolle Toleranz für alle Arten von Gebrechen.
 
Hallo Chanda :)

Ich kann sehr gut nachempfinden, wie es Dir ergangen ist. Ich bin in einer „kranken“ Großfamilie aufgewachsen. Körperliche Gebrechen aller Art haben meine Kindheit begleitet und belastet, ich selbst war gesund. Ich kenne die Nüchternheit der Ärzte aber auch die Unwissenheit, wohl auch die Angst und die geringe Bereitschaft, die schulmedizinische Ebene zu verlassen. Der Tod einer meiner Tanten, die im Grunde fit war bis zum Ende, weshalb ich den Ärzten absolutes Versagen unterstellte, meine Wut grenzenlos war etc… brachte mich zum Umzudenken. Auch Ärzte haben eine Seele und jeder kann nur so, wie er kann und glaubt, dass es gut ist!

Mit 18 hatte ich selbst eine „eigene“ chronische Krankheit ausgebildet, die den Ärzten ein Rätsel war. Ich wurde von Pontius zu Pilatus geschickt und anschließend auf Rheuma behandelt. Keiner wusste, was ich hatte. Ich wurde sogar auf "gut Glück" operiert, weil sie dachten, wenn wir aufmachen, finden wir schon was - Fehlanzeige. Ich bekam danach stärkste Mittel gegen „was-weiß-ich“. Die Nebenwirkungen haben mich erst richtig krank gemacht, mein Magen litt, ganz zu schweigen von meiner Psyche, schließlich dachte ich, mit 18 ist mein Leben vorbei, kein Sport mehr, kein Spass mehr etc… das Übliche eben. Nach einem Dreiviertel Jahr hatte ich die Schnauze voll, setzte alle Medikamente ab und nahm eine Auszeit, fuhr allein in den Urlaub und besann mich auf was auch immer. Ich war mutterseelen alleine unterwegs, Tag und Nacht und eines Morgens, nach ca. 4Wochen war nichts mehr zu spüren oder zu sehen – …. Diese Geschichte, die wohl in der Art leider nicht selten ist, soll jetzt nicht von einem Wunder erzählen oder davon, dass das bei jedem so einfach funktioniert, sondern davon, dass die Dinge oft nicht so sind, wie sie scheinen und der Weg nach meiner Einschätzung über einen selbst führt. Wir können schließlich zu jeder Zeit eine Krankheit ausbilden – unabhängig vom Planetenstand – behaupte ich.

Das Problem ist, dass Selbstheilung alleine oft nicht geht, weil man dennoch andere Menschen braucht, die einen stützen – wenigstens eine Zeit lang. Heilpraktiker oder andere alternative Heiler sind teuer und die Unsicherheit, dass man Geld ausgibt und sich kein Erfolg einstellt, ist sehr groß. Von den Scharlatanen ganz zu schweigen.

Was wir aus solchen Erfahrungen lernen können, bzw. ich lernen durfte, das ist, wie man eine unerschütterliche Selbstakzeptanz und Selbstachtung aufbaut. Eine liebevolle Toleranz für alle Arten von Gebrechen.

Ja, sehr wahr. :) Die liebevolle Annahme der eigenen Person. Wenn dies in Liebe und Vertrauen geschieht, führt das dazu, dass man für sich selbst und andere Verständnis und Toleranz entwickeln kann. Und diese innere Grundhaltung, so schwer sie auch manches Mal aufrecht zu erhalten ist, ist mit ausschlaggebend, einen Weg zur Selbstheilung zu finden.

Liebe Grüße
Martina
 
Hallo Martina,

trotz aller Toleranz und dem Wissen, dass "auch Ärzte eine Seele haben", ist es manchmal auch der richtige Weg, seine Wut zu zeigen. So habe ich vor ein paar Jahren meiner damaligen Internistin einen Brief an ihre Privatadresse geschrieben, in dem ich sie darauf hingewiesen habe, wie ich das finde, was sie mit mir gemacht hatte, wie sie ihre Macht als Kassenärztin ausgenützt hatte, um eine ganz private Abneigung gegen meine Person und grenzenlose, verhärtete Vorurteile an mir abzureagieren. Natürlich habe ich keine Antwort bekommen, vermutlich hat sie den Brief kaum ausgelesen und gleich weggeworfen.

Deine Geschichte mit der Genesung im Urlaub ist schön. Gleichwohl ist es offenbar auch möglich, dass es genau andersrum läuft. Als ich mit 25 Jahren alle bürgerliche Existenz hinter mir ließ, ausstieg und nach Indien ging, um mich selbst zu suchen, habe ich im Grunde das einzige getan, was ich tun musste, um meine "Seele zu retten". Ich habe mich dort in Meditation tatsächlich gefunden. Aber meine körperliche Gesundheit habe ich dort fürs ganze Leben verloren. Danach habe ich jahrzehntelang eine wundersame seelisch-psychische Erweiterung erfahren. Im gleichen Maße wurde mein Körper immer noch krank und kränker.

Das Leben ist manchmal seltsam. Heilung im erweiterten Sinne kann alles mögliche bedeuten.
Ich habe als junges Mädchen (bin jetzt fast 56) mal ein Buch mit Hörspielen von Günter Eich gelesen. Eines davon hieß "Das Jahr Lazertis". Darin geht es um einen Mann, der eines Nachts im halbwachen Zustand ein Wort wie "Lazertis" vor der Türe hört und nun alle Menschen danach fragt und bis in einen fernen Erdteil reist, um das zu finden, was seine Seele spontan mit diesem Wort verbunden hat. Natürlich sucht er sich selbst, verzweifelt, getrieben. Gefunden hat er sich endlich, als er sich mit fremden Menschen in einem Aussätzigen-Lager für Leprakranke wiederfindet und dort, selbst krank, unter unwürdigen Umständen Menschen begegnet, die nicht mehr menschlich aussehen, aber menschlich sind. Dort hat er sein Zuhause gefunden.

Ich wusste als junges Mädchen nicht, was mich an dieser Geschichte so sehr faszinierte. Bis ich sie vor einem Jahr wieder gelesen habe. Dieses Hörspiel ähnelt meinem eigenen Lebenslauf. Ich musste bis nach Asien reisen, um mich selbst zu finden und meine spirituelle und seelische Gesundheit, bezahlt habe ich dafür mit meiner körperlichen Gesundheit.

Gesundheit ist viel mehr als ein funktionierender Körper. Und Astrologie kann immer nur soviel aussagen, wie der deutende Astrologe selbst schon in der Lage ist, von der Wirklichkeit zu sehen.
 
Hallo Chanda, :)

danke für Deine Geschichte und die des Mannes... :)

.....Aber meine körperliche Gesundheit habe ich dort fürs ganze Leben verloren. Danach habe ich jahrzehntelang eine wundersame seelisch-psychische Erweiterung erfahren. Im gleichen Maße wurde mein Körper immer noch krank und kränker.

Das zeigt mir auch wieder, dass nicht jede (meine) Denkweise, jeder Ansatz das verspricht, was er zu versprechen scheint und vielleicht sind wir auch in einer Inkarnation gar nicht in der Lage, Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen bzw. es ist nur wenigen möglich oder diesmal nicht vorgesehen...

Die Hülle ist nur geliehen und mit jedem Moment der Bewusstseinserweiterung stirbt ein Teil von uns und nicht immer gelingt es dabei, den Körper darauf vorzubereiten, dass er dem Geist gewachsen ist bzw. der Seele folgen kann. Das sind oft schmerzliche Momente, die zugleich größtes Glück auf seelischer Ebene bedeuten können. Ich weiß nicht, was und warum wir wohin streben. Ich weiß nur, dass es eine innere Führung gibt....

trotz aller Toleranz und dem Wissen, dass "auch Ärzte eine Seele haben", ist es manchmal auch der richtige Weg, seine Wut zu zeigen.

Ganz Deiner Meinung, ich habe die Ärzte damals auch übelst beschumpfen. Sowohl, was mich selbst betraf als auch bei der Sache mit meiner Tante. Aber ebenso habe ich vor 2 Jahren meinem Zahnarzt nach 15 Jahren! einen Dankesbrief geschrieben, weil er so gute Arbeit geleistet hat. :)

Gesundheit ist viel mehr als ein funktionierender Körper. Und Astrologie kann immer nur soviel aussagen, wie der deutende Astrologe selbst schon in der Lage ist, von der Wirklichkeit zu sehen.

:liebe1:

Liebe Grüße
Martina
 
@Martina

Die Hinweise von best. Konstellationen auf Krankheitsneigung (in mancher Ratgeberliteratur) machen mich auch stutzig, so wird Neptun in 6 mit unklaren Krankheitsbildern oder Neigung zu Kränklichkeit gleichgesetzt, was ich von mir so pauschal nicht sagen kann... ich hab einen guten Draht zu meinem Körper und steuere bei entsprechenden Signalen entgegen, schon seit Jahren hatte ich nix ernsthaftes mehr, das mich mal für ein paar Tage aus der Bahn geworfen hätte (außer Schnupfen und Husten). Viele gängige Krankheitsbilder kenn ich nur aus der Theorie.

lg,
Echelon
 
Hallo Yelena,

welcher Planet ist denn bei Dir der Herrscher des Aszendenten? Und nimmst Du die neuen (Uranus,Neptun,Pluto) oder die alten Herrscher? Bei meinem Mann, der war sein Leben lang gesundheitlich recht stabil, steht der Herrscher des Aszendenten (Fische-Asz.), wenn man Neptun nimmt, im 7. Haus, wenn man aber den alten Herrscher Jupiter nimmt, ist er im 8. Haus und sehr angespannt. Mein Mann ist im Alter sehr, sehr krank geworden und leidet stark.

Hallo Chanda,

Herrscher von meinem AC (die Waage) ist Venus im 8.Haus, und da habe ich in Paar Astrologischen Buechern gelesen, dass Schicksal eines Menschen ist, krank zu sein.
Ich habe aber, auch schlecht aspektiertes 6. und 12.Haus. Im 6.H. ist Merkur, der Herrscher von dem 12.H. und umgekehrt, der Herrscher des 6.H. ist in 12.Haus. Ganz "schoene" Kombination! Desswegen habe ich chronische Schmerzen, fast mein ganzes Leben.

Liebe Gruesse,
Yelena
 
Hallo Echelon, :)

Nun ja, der Mensch ist nur allzu oft im Leben geneigt, die negativen Aspekte des Lebens überzubetonen. Krankheit ist ja auch nicht das, was wir uns wünschen, dennoch suchen wir oft förmlich danach und die Astrologen tun das im Radix.

Neptun im 6. Haus alleine betrachtet ist sowieso etwas zu wenig, um konkrete Aussage, egal in welche Richtung zu machen.

Jedenfalls steht Neptun nicht nur für die Vernebelung, das Ungreifbare, Universelle etc., sondern auch für die Klarheit. Und das 6. Haus steht nicht nur für Arbeit und Krankheit, sondern auch für Hobbies, die man zum Beruf machen kann und für Gesundheit

Aus den beiden fettgedruckten Wörtern kann man sich optimistischer Weise herleiten, dass man sich mit einem Neptun in 6 der Wichtigkeit von Gesundheit ebenso bewusst ist, wie der Tatsache, dass es gesünder ist, einen Beruf zu haben, der einem Spass macht und eben keinen, den man entgegen der eigenen Gesinnung runterreisst, um Geld zu scheffeln, dabei aber die Gesundheit riskiert. Wie dies dann ins Leben integriert wird, hängt von all den anderen vernetzten Faktoren ab. :)

Liebe Grüße
Martina
 
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Hallo Chanda,

Herrscher von meinem AC (die Waage) ist Venus im 8.Haus, und da habe ich in Paar Astrologischen Buechern gelesen, dass Schicksal eines Menschen ist, krank zu sein.
Ich habe aber, auch schlecht aspektiertes 6. und 12.Haus. Im 6.H. ist Merkur, der Herrscher von dem 12.H. und umgekehrt, der Herrscher des 6.H. ist in 12.Haus. Ganz "schoene" Kombination! Desswegen habe ich chronische Schmerzen, fast mein ganzes Leben.

Liebe Gruesse,
Yelena

Hallo Yelena,

da lachen ja die Hühner!!! Wenn der Aszendentenherrscher in 8 ist, ist es sicher nicht gleich das Schicksal des Menschen, krank zu sein. Das ist mir dann aber wirklich zu oberflächlich. Nicht alle Buchautoren sind weise...

Allerdings, wenn die Herrscher oder Nebenherrscher von 6 und 12 in Spannungsaspekten stehen, sagt das für mich schon etwas aus über Schwierigkeiten, den Körper im Gleichgewicht zu halten.

Bei mir selbst stehen die Herrscher von 6 und 12 miteinander in einem gaaaanz engen Quadrat, da fehlen nur ein paar wenige Bogenminuten, und zulaufend ist das auch noch. Und dann habe ich den nördlichen Mondknoten in 6 und drei angegriffene persönliche Planeten in 6.

Für mich ist das 6. Haus ein Bereich, der für Klarheit im materiellen, praktischen und körperlichen Bereich steht und das 12. Haus steht für Klahrheit im emotionalen, spirituellen, feinstofflichen Bereich. Wenn diese Klarheit erst einmal erkämpft werden muss, dann geht der Mensch halt seinen Weg über viele Unklarheiten zur Klarheit. Ordung, Disziplin und ein strukturierter Alltag (6) können dabei helfen.

Die Häuser 6 und 12 dürfen meines Erachtens nur im Zusammenhang gesehen werden. Überhaupt gehören gegenüber liegende Häuser zu einer Achse und sollten gemeinsam angesehen werden, sie ergänzen sich gegenseitig wie Partner.

Nach jahrzehntelangem Leid durch neblige Krankheiten (Neptun herrscht bei mir über 6), die häufig ewig nicht diagnostiziert werden konnten, bin ich zu der Meinung gekommen, dass eine Inkarnation mit vielen Krankheiten absolut gleichberechtigt ist mit anderen Inkarnationen, wo der Mensch auf anderen Ebenen lernt und aufräumt. Manche Erkenntnisse kann man nur über körperliche Erkrankungen gewinnen. Z.B. eine gewisse Bescheidenheit, Dankbarkeit. Bei Leuten, die zu schnellen Vorurteilen über chronisch Kranke neigen, fehlt halt dann auch meist die Bescheidenheit und die Erkenntnis, dass Unzulänglichkeiten zum Ganzen einfach dazu gehören.
 
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