Astromedizin: Schilddrüse

Hallo Chanda,

Schoen hast Du das gesagt.

Weisst Du, verschiedene Astrologen, verschiedene Buecher.
Ich denke, man lernt viel an sich selbst. Bei mir ist schon der Fall, dass ich immer krank bin. Es ist kein Wunder: erst 2005, in Oesterreich hat mir ein Tirologe gesagt, ich wurde mit der kleinen Schilddruese geboren. Ich wusste von frueher, dass die viele andere Krankheiten verursacht, aber er hat mir ganz schoen erklaert, welche Schwierigkeiten davon kommen, was hier bei mir niemals so was erklaert wurde.

Du scheinst mir fuer eine Aerztin, oder wenigstens fuer etwas medizinisches, gut zu sein. Ich war ueber 15 Jahren bei verschiedenen Spezialisten, um die Ursache fuer meine chronische Krankheiten zu finden. Dabei hatte ich fast jeden dritten Arzt fuer seine Geburtsdaten gefragt (letzte 12 Jahren). Die meistens haben noerdlichen Monknoten in dem 6.Haus. Viele haben gute Planeten in dem 12.Haus. Das heisst, das sind auch Aerztehaeuser.

Mein Merkur im 6.Haus ist gut fuer die Diagnosen. Glaube mir, bei der Erklaerung der Geburtskarte, ich treffe immer zu, wo der Mensch krank ist, oder wenigstens empfindlich ist. Ich mache das nicht oft. Ich bin auch keine Astrologin. Das ist einfach mein Hobbie, genause wie die Fremdsprachen.

Liebe Gruesse,
Yelena
 
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Wovon ich auch noch dringend abraten möchte, auch wenn ich evtl. nicht erhört werde ;) legt Euch bitte keine astrologischen Konstellationen zurecht, die Euch angeblich sagen, dass man eben dazu verdammt ist, Krankheiten zu haben bzw. es logisch ist, dass man mal eine Krankheit bekommt… Die wenigsten Menschen sterben gesund, das mal nebenbei...., aber die Sterne zwingen uns nicht, Krankheiten zu bekommen genauso wenig zwingen sie uns, uns selbst zu heilen. Kranheiten sind nur all zu oft logische Konsequenz innerer Unterdrückung von was auch immer.
Liebe Martina,

das lässt sich m.E. nicht groß und fett genug drucken ... und ich frag mich auch immer wieder, wenn jemand angesichts einer Erkrankung auf sein Horoskop starrt (oder den 237. Astrologen konsultiert...), was denn getan werden könnte, damit der beginnt, an der Heilung zu arbeiten, statt sich in der Betrachtung seines Krankseins zu fixieren. Der Knackpunkt ... den sicheren "Krankheitsgewinn" zu verlassen und sich auf den (relativ unsicheren) Heilungs- bzw. Lösungsweg zu begeben. Das wird oft auch das Loslassen (der festgefahrenen Ausdeutung) des Horoskops bedingen und substanziellere Heilverfahren brauchen...

Alles Liebe,
Jake
 
Hallo Jake,

Etwas musst Du wissen. Wir starren nicht immer auf den Horoskop.

Ich bin viel frueher krank geworden, als ich mich mit der Astrologie beschaftigt habe.
Vielleicht bist Du gesund, und schaust von deinem Blickpunkt? Wir, die chronisch Kranke, suchen alle moegliche Wege, um zu erfahren, warum gerade uns bestimmte Sachen geschehen.

Ich habe vor der Astrologie viel ueber Okkultismus gelesen. Damals gab es sehr wenig ueber Astrologie. Mich hat immer interessiert, was dahinten ist.
Ich habe jahrelang studiert, Z.B. was bedeutet, wenn ein Hund bellt ohne Pause, warum er weiss, was passieren wird? Warum er sieht, was wir nicht sehen? Das passiert natuerlich, wenn man in dem Dorf wohnt.

Wegen den Eulen, habe ich Schlafflosigkeit bekommen. Ich habe so viel gelesen, dass sie die Krankheit oder den Tod in das Haus bringen, wenn man sie hoert. Erst spaeter, habe erfahren, dass sie auf dem Dach von dem Haus singen muessen, wenn was passieren wird. Ich hatte keine Angst wegen mir, sondern wegen meiner Mutter. Ich hatte grosse Angst, dass sie stirbt.
Ich habe trotzdem erlebt, dass der maenliche Vogel, ganz nah singt, wenn die Katastrofe kommt. Dieser Vogel hat in der Nacht gesungen, auf dem Apfelbaum neben dem Haus. Den naechsten Morgen ist meine Mutter krank geworden (hat die Gangrene bekommen), und ist nicht mehr aufgestanden. Das war am 3.5.1990. Sie starb, 30.11.1990.

Das hat nichts mit der Astrologie zu tun, und ist auch nicht fuer hier. Ich wollte nur sagen, es gibt verschiedene Arten von der Voraussage, nicht nur die Astrologie.

Liebe Gruesse,
Yelena
 
Liebe Martina,

das lässt sich m.E. nicht groß und fett genug drucken ... und ich frag mich auch immer wieder, wenn jemand angesichts einer Erkrankung auf sein Horoskop starrt (oder den 237. Astrologen konsultiert...), was denn getan werden könnte, damit der beginnt, an der Heilung zu arbeiten, statt sich in der Betrachtung seines Krankseins zu fixieren. Der Knackpunkt ... den sicheren "Krankheitsgewinn" zu verlassen und sich auf den (relativ unsicheren) Heilungs- bzw. Lösungsweg zu begeben. Das wird oft auch das Loslassen (der festgefahrenen Ausdeutung) des Horoskops bedingen und substanziellere Heilverfahren brauchen...

Alles Liebe,
Jake

Hallo Jake,

ich denke, die Krankheit selbst ist ein Teil des Weges zur Heilung. Und wie lange der jeweilige Kranke in den einzelnen Etappen seines Krank-Heil-Weges verweilt, das muss ihm selbst überlassen werden. Niemand anderes, es sei denn vielleicht ein Erleuchteter, kann beurteilen, wann es an der Zeit ist, den nächsten Schritt zu machen. Wer den Geschmack der Krankheit nicht tief genug in sich aufgenommen hat, der findet womöglich nicht den passenden Weg zur Heilung.

Und was ist im eigentlichen Sinne Heilung? Heil kann nur jemand werden, der zuvor krank war. Das 6. Haus ist ein Erd-Haus, da wird auch Geduld und Ausdauer benötigt.
 
Hallo Yelena :)

Wir, die chronisch Kranke, suchen alle moegliche Wege, um zu erfahren, warum gerade uns bestimmte Sachen geschehen.

Es ist schon beachtlich, wieviel Energie du da reinsteckst, deine Krankheit zu schildern und dir zu erklären. Wir chronisch Kranke? :confused: Ich bin auch "chronisch krank" in einem gewissen Sinne und ich frage nicht mehr, weshalb das so ist. Dazu musste ich allerdings den Krankheitsgewinn aufgeben.

Wie wäre es denn, es mal auf eine ganz andere Weise als bisher zu versuchen, mit deiner Erkrankung umzugehen? Das, was du bisher gemacht hast, scheint ja nicht die "Lösung" zu sein. Es ist immer etwas außerhalb von dir, was Krankheit, Schlaflosigkeit etc. "verursacht". Vielleicht ist es aber deine Einstellung zu vielem, was dir den Schlaf raubt, dir Schmerzen bereitet - könnte doch auch sein, oder?

Liebe Grüße
Rita
 
ich denke, die Krankheit selbst ist ein Teil des Weges zur Heilung. Und wie lange der jeweilige Kranke in den einzelnen Etappen seines Krank-Heil-Weges verweilt, das muss ihm selbst überlassen werden. Niemand anderes, es sei denn vielleicht ein Erleuchteter, kann beurteilen, wann es an der Zeit ist, den nächsten Schritt zu machen. Wer den Geschmack der Krankheit nicht tief genug in sich aufgenommen hat, der findet womöglich nicht den passenden Weg zur Heilung.

Und was ist im eigentlichen Sinne Heilung? Heil kann nur jemand werden, der zuvor krank war. Das 6. Haus ist ein Erd-Haus, da wird auch Geduld und Ausdauer benötigt.
Hallo Chanda!

Wenn jemand unter seiner Erkrankung leidet und nach Heilung strebt, dann nehme ich dieses Bedürfnis als Ausdruck, dass er einen Weg zur Heilung beschreiten möchte. Ich halte es durchaus auch für eine mögliche Alternative, dass jemand seine Krankheit annimmt und mit ihr lebt, statt gegen sie zu kämpfen. Da stimme ich zu - beides kann dem Kranken überlassen werden. Wenn jemand Heilung sucht, dann kann man, meine ich, auch hinschauen, was so einen Heilungsprozess fördern kann und was ihm möglicherweise im Wege steht ... und das kann vielerlei sein, in beiden Dimensionen.

Was Heilung im eigentlichen Sinn ist, weiß ich nicht. Ich halte mich da an de Shazer: Man muss nicht wissen, was gut ist, um zu wissen, was besser ist. Geduld und Ausdauer sind sicher oft Begleiter von Heilungsprozessen ... einen Glaubenssatz möchte ich nicht draus machen - ich habe schon etliche Male erleben dürfen, wie schnell Heilung (das, was ich dafür halte) geschehen konnte, wenn es geschehen durfte. Das kann auch nur einen geänderten Blick auf das Kranksein zur Ursache haben oder eine gut gewählte homöopathische Arznei oder - warum nicht - auch eine gelungene schulmedizinische Intervention. Es kann ... es muss nicht. Meine überaus kompetente und in manchem fast wundertätige ehemalige Homöopathin (die mir auch die Astrologie nahegebracht hat) schaffte es nie, ihr Rheuma loszuwerden, obwohl sie deshalb die ganze Welt bereiste und keinen Kappazunder ausließ, von dem sie sich Besserung erwartete. Das Thema des verletzten Heilers?

@yelena234: Ich glaube, dass es sicherlich weitaus mehr Dinge zwischen Himmel und Erde gibt, als unsere Schulweisheit sich träumen lässt. Und zu den interessanteren Dingen gehört sicherlich das Erspüren der Tiere für Vorgänge, die für uns unter der Bewusstseinsschwelle bleiben. Ich bin zudem überzeugt, dass ein Horoskop eine Fülle an wertvollen Hinweisen zu Erkrankungen liefern kann (siehe meine Erfahrungen mit oben erwähnter Homöopathin). Und es gibt wohl auch einen Bereich, in dem Krankheit als Schicksal erfahren wird, begleitet von vielen Zeichen, die entsprechend gedeutet werden können. Was ich meinte: Es macht einen großen Unterschied, in welcher Weise ich auf meine Krankheit schaue (und es sind wohl auch die Charakteristika dieses Hinschauens aus dem Horoskop zu erkennen). Und nicht nur auf Krankheit, sondern auf das ganze Leben. Ich meine, dass in der Veränderung des Blickwinkels ein enormes Heilungspotenzial steckt. Und ich meine auch, dass gerade dann, wenn Heilung im medizinischen Sinn schwierig oder unmöglich erscheint, die Sichtweise auf die Krankheit eine ganz besondere Rolle spielt - und zwar eine, die veränderbar ist.

Alles Liebe,
Jake
 
Hallo Jake,

jeder von uns redet selbstverständlich aus seiner eigenen Erfahrung mit Krankheit und Heilung. Wenn Du aus nichts einen Glaubenssatz machst, finde ich das gut.

Ich persönlich bin ein wenig empfindlich, wenn ich etwas von Schnelligkeit und Dampf beim Heilungsprozess höre oder lesen. Sicher gibt es schnelle Spontanheilungen, nur in meinem Umfeld habe ich sie nie erlebt. Was ich selbst erlebt habe, über Jahrzehnte, war ein ewiges "guck mal hin, da muss doch was Psychisches dahinterstecken, da musst du halt an dir arbeiten, du willst wohl deinen blinden Fleck nicht sehen" u.ähnl..
Ich habe bis zum Erbrechen hingeguckt, hinterfragt, nach meinen blinden Flecken gesucht und auch welche gefunden, an mir gearbeitet usw. usf. Irgendwann wurde ich so müde davon, die Zunge hing mir raus bis zum Boden. Da habe ich angefangen, mich zu entspannen und akzeptieren zu üben. Liebevolles Sein-lassen, wie es ist. Wenn's mir schlecht geht, was häufig der Fall ist, dann genieße ich es jedoch, ab und an mal etwas zu jammern und Dampf abzulassen von meinem Stress - ich finde, Freunde sollten dafür auch gut sein. Den anderen höre ich ja auch zu, wenn sie jammern.

Ich denke, das ist auch Neptun-Energie im Krankheitsbereich, wenn man weint und jammert, wenn man seine Hilflosigkeit zeigt und "den Mond anheult".

Früher dachte ich immer, wenn jemand über seine Lage jammert, so bin ich dazu aufgerufen, nach Lösungswegen und -techniken zu suchen und diese aufzudecken. Dann habe ich irgendwann kapiert, das sehr viele Unglückliche und Kranke irre dankbar dafür sind, wenn sie einfach mal ausführlich jammern und weinen dürfen und keine Lösungsvorschläge erhalten. Das Heilende ist dann die liebevolle Zuwendung, das Zuhören, das Mitgefühl oder vielleicht auch gemeinsam Musik hören und schweigen, wenn einem nichts mehr zu der Situation einfällt.

Was uns Menschen in der westlichen Hemisphäre am schwersten fällt, jedenfalls den meisten von uns, das ist das Sein-Lassen. Mein indischer Meister erzählte gerne die Legende von einem Mann, der von seinem Meister eine kleine verschlossene Box erhielt, als Abschiedsgeschenk nach dem gemeinsamen Meditieren. Diese Box solle er nur öffnen, wenn er in aller-aller-größter Not sei. Es wäre die Hilfe in letzter Not darin. Eines Tages lief der Mann durch die Steppe, ein Löwe hinter ihm her. In allerletzter Sekunde rettete sich der Mann auf einen Baum. Aber er wurde immer müder, und der Löwe wartete unter dem Baum, dass er herunter fällt. Da öffnete der Mann die Box und fand darin einen kleinen Zettel. Auf dem Zettel stand: "Auch das geht vorüber!".

Mir tut es irre gut, diese Sichtweise zu üben. Mir klar zu machen, dass wir zwar sehr viel tun und entscheiden können im Leben. Dass das Handeln aber eine Grenze hat. Wir werden nie Alles-Könner sein, perfekt sein. Und, wie gesagt, glaube ich jetzt, dass auch in dem Fall, wo alles Handeln und Nach-Fehlern/Veränderung zu suchen nichts hilft, das Grundgesetz wirkt, dass eben nichts bleibt, dass alles vorüber geht. Das Leben und Sterben geht vorüber, das Kranksein und das Gesundsein geht vorüber. Dann, wenn wir handeln, und wenn wir nicht handeln, dann auch.:)

Das hindert mich natürlich nicht daran, meine Kinder zum Arzt zu schicken und Hilfe zu holen, wenn sie krank sind. Die große Kunst der Hilfe für Notleidende ist wohl, immer zu erkennen, welche Hilfe angebracht ist. Einen heißen Tee und eine warme Schulter zum Anlehnen servieren oder eine Aktivität anleiern.
 
Hallo Chanda,

Ich habe hier genug gelesen, und kann nur eines sagen: die gesunde Menschen koennen schwer einem krankem helfen, besonders hier in diesem Forum. Am wenigstens, die Astrologen.

Ich verstehe dich, weil ich habe meine Schmerzen mit 16 Jahren bekommen. Es war die Unterbrechung von etwa 5 Jahren, da war ich 25 Jahre alt, wenn mir ein deutscher Neurologe, mit nur einer Spritze (zwischen dem Nacken und Schulter) geholfen hat. Vor dem, hat er mir zugehoert, mich gut angeschaut (mein Gesicht ist geschwollen von diesen Schmerzen), und wusste, was mit mir los ist. Das war lange her, in Deutschland. Ich weiss gar nicht, wie er heisst, und ob er noch arbeitet.
Aber, der Fall ist genauso, wie wenn man an der Lotterie gewinnt, und spielt Lotto zufaellig, ohne all die Kombinationen, zu kennen.

Desswegen, suche ich jetzt die Leute, die was aehnliches haben oder hatten.
Man sagt, der reiche Mensch glaubt nicht dem armen, der satte nicht dem hungrigen, genause der gesunde nicht dem kranken. Das ist auch irgendwie logisch!

Ich habe auch Chiropraktiker, 6 Jahren besucht. Mehrere andere Methoden (Alternative Medizin) kennengelernt. Ich weiss, wo die Ursache liegt, nach all dem. Aber, ich sollte eine reiche Frau sein, um all das zu bezahlen. Die sind auch sehr teuer. Der letzte, den ich besucht habe, macht die Tibetanische Medizin. Ich war nur bei seiner Vorlesung, zweimal. Gratis. Sehr interessant, wo der Grund weit weg von den Schmerzen liegt.

Liebe Gruesse,
Yelena
 
Hi Yelena234,

Yelena234 schrieb:
Ich habe hier genug gelesen, und kann nur eines sagen: die gesunden Menschen können schwer einem kranken helfen, besonders hier in diesem Forum.Am wenigsten die Astrologen.

Und warum breitest Du dann Deine Krankengeschichte gerade hier im Astroforum in mehreren Threads aus??:confused:

Aus meinem Bauchgefühl heraus glaube ich nicht, daß man Heilung im Außen findet, die findet man nur in sich selbst. Du solltest lernen, es dir gut gehen zu lassen, anfangen, dich selbst zu lieben und dir Streicheleinheiten zukommen lassen, dein inneres Kind in den Arm zu nehmen....

Yelena, wer sich nur mit der Krankheit beschäftigt und diese nicht losläßt, der kann letztendlich nicht nach der Gesundheit greifen.

Und was nützt Dir unser Mitleid? Hier im Forum oder sonst wo? Es wird dir nicht helfen! Nur Du kannst Dir selbst helfen. In jedem Menschen steckt die Kraft, die eigenen Selbstheilungskräfte zu mobilsieren. Ich wünsche Dir dafür viel Glück.
Vielleicht wirst Du diesen Rat als außerordentlich blöd empfinden, aber: Fange an glücklich zu sein.


LG
Urajup
 
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Hi Yelena :)

Ich habe hier genug gelesen, und kann nur eines sagen: die gesunde Menschen koennen schwer einem krankem helfen, besonders hier in diesem Forum. Am wenigstens, die Astrologen.

Ich denke mir auch:

Warum verbringst Du denn dann soviel Zeit in erstens: diesem Forum, zweitens: im Astroabteil? Konsumierst wie irre alles, was Du gratis kriegen kannst?
In einer Fülle, wo ganz klar ist, dass Du das gar nicht mehr verarbeiten kannst und auch nicht mehr unterscheiden kannst, welche der vielen Aussagen denn brauchbar sind. Bzw es würde mich sehr wundern - steht mir natürlich nicht zu, deine Aufnahmefähigkeit zu "beurteilen".
Also, wenn Du zu ein und demselben Thema x Kartenlegungen machst - wie willst Du da noch differenzieren?

Und dann kommt der Spruch: "am wenigsten können die Astrologen helfen."
Mir erscheint das als einigermassen unkoordiniertes Auftreten, dass auch nicht unbedingt anspornt, sich furchtbar ins Zeug zu legen.

Mein Eindruck ist: wenn jemand etwas schreibt, was Dir nicht in den Kram passt, dann kann er Dir "eben nicht gut helfen" --> hier in dem Fall die Astrologen - oder ist "ein Gesunder, der die Kranken nicht verstehen kann".
Du lässt es gar nicht an Dich ran. Wärest Du überhaupt imstande, den Blickwinkel zu verändern? Ich meine: bisher kamst Du nicht weiter. Das wäre nun mal zu überdenken. :)

Liebe Grüße,
Chimba
 
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