Angriffsmagie

Deja Vù...:D

ja klar. Sie eröffnen doch persönlichen Zugang. Und dar persönlich und auch so nutzbar...
Ich denke aber nicht, dass es die eigenen Worte sind, sondern die anderer in einem besimmten Zusammenhang, die Fortschreiten ermöglichen können. (Realität schaffen)



Puuuuh,

vermutlich für mich einfach gestrickte Wesenheit zu kompliziert. Ich kann zwar um Ecken denken, aber ob´s immer förderlich ist?

Nochmal der Satz von Sys, den ich bekräftigte.


Sys schrieb:
Weil Worte nicht nur Realität beschreiben, sondern auch erschaffen^^


@zwiIIe:
Was haben andere dabei zu suchen? Oder zu finden? *gg

Was haben da Analysen, Triggerietis und anderes darin verloren?

:D
 
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Puuuuh,

vermutlich für mich einfach gestrickte Wesenheit zu kompliziert. Ich kann zwar um Ecken denken, aber ob´s immer förderlich ist?

Nochmal der Satz von Sys, den ich bekräftigte.





@zwiIIe:
Was haben andere dabei zu suchen? Oder zu finden? *gg

Was haben da Analysen, Triggerietis und anderes darin verloren?

:D

Ich verwand "triggern" im Sinne von auslösen.
Ich finde auch nicht, dass das überhaupt mit um Ecken denken zu tun hat.
Worte sind für mich Sinnbilder um das dahinter. Sie beschreiben. (Ähnlich in der Mathematik)
Man setzt sich mit den ZAhlen auseinander und erweitert dadurch die Möglichkeiten.
Das Mathebuch hat ja auch irgendjemand geschrieben.
 
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Ich verwand "triggern" im Sinne von auslösen.
Ich finde auch nicht, dass das überhaupt mit um Ecken denken zu tun hat.
Worte sind für mich Sinnbilder um das dahinter. Sie beschreiben. (Ähnlich in der Mathematik)
Man setzt sich mit den ZAhlen auseinander und erweitert dadurch die Möglichkeiten.
Das Mathebuch hat ja auch irgendjemand geschrieben.



Ja, nur daß du dich damit auf der Interpretationsschiene befindest und nicht auf der Manifestationsebene des Erschaffens (darum ging´s doch beim Satz von Sys, oder?). Es ist die beschreibende Ebene, wenn du dich mit den Worten beginnst auseinander zu setzen, sie analysierst und deutelst. In diesem Moment hast zuviel Raum zwischen gesprochenem Wort und dem, was es bewirken soll. Was dann eben zu entsprechenden (?)Ergebnissen führt. Zumal dir ja noch nicht einmal klar ist, was du ausdrücken willst.

Das ist dann gut und schön, um weitere Interpretations- und Bedeutungsebenen, Konnotationen zu finden und deinen Sprachschatz zu erweitern, das ja. Um Ecken denken halt, doch alles zu seiner Zeit.

:morgen:
 
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