Runenkunde

Auf die Gefahr hin, das das was ich hier schreibe anders gelesen wird als ich es in Worte kleide, breche ich ein paar Regeln, denn dafür kann niemand was, ich finde es nur entnervend das die Normalliteratur nicht mal im geringsten Maße etwas bereitstellt.

In den meisten Büchern über Runen steht so ziemlich nur das 1x1 und interessanterweise findet sich auch nirgendwo ein sinnvoller Katalog über die dahinterliegenden Welten, warum das so ist versteh ich nicht genau. Der Weissbärtige meint es sei etwas an dem ich nicht interessiert sei.
„ Macht“. Wenn nun ein Unbedarfter an die Sache rangeht, wird er alsbald aufhören, weil ihn das energetische Drängen der Monade schlicht und einfach stoppt.

Thurs
Als Startpunkt recht interessant, ( so im Vergleich zu Ur welches einem unter dem ersten Baum bringt ), dahinter die Weite, wenn man im Astralreisen wenig geübt ist, durchstößt man das erste Zeichen und gelangt zum Bad der Riesen, ein blauer See inmitten einer riesiger Halle. Da man durch Thurs aber selber ein Riese ist, ist dieses nur ein römisch aussehendes Bad. In dieses Wasser kann man eindringen und in die Tiefe sinken.

Ausserhalb dieses Bades gibt es 2 oder 3 Wesen, ich habe sie nicht gezählt, vielleicht sind es auch mehr , (sie sind etwas gierig meiner Meinung nach), oder genau angeschaut, weil das vielleicht nur die Bilder sind die ich sehen soll. Jedenfalls sind sie keine Schönheiten die man gerne im Alltag sieht. Eines nahm ich als Startpunkt und gelangte in einen Aethyr , interessanterweise einen Randbereich zwischen, jenen wo das Ego nicht mehr zur Gänze manifest ist, und sich so dem schichtartigem System entzieht. Das bedeutet ein innerweltliches Vordringen durch verschiedene Stasebereiche. Das Bild des Engels der Reisen ist immer als schwarze Sonne zu erkennen , kurz nach dem Einstieg.

Ich wehre mich nicht gegen die Vorstellung das der Erkenntnisweg der Runen stark den Erfahrungen, an den Reisen der 30 Aethyre ankleidet, ebenfalls die Interpretation des Weges mit den verschiedenen Ich – Zerstörungsstufen, allenfalls ein starkes energetisches Schwingen ist nicht vorhanden. Es mach einen Unterschied ob man sich von unten (egoistisch motivierter / Egokranker Mensch) diesen Welten nähert, oder ob man sich bereits verändert hat, insofern ist das obige sowieso 2 fach zu lesen.

Schlussendlich steht da ja irgendwo Jesus hängte sich ans Kreuz (und irgendein Depp wird wieder behaupten er wurde unfreiwillig hingehängt ) und woanders steht Odin hängte sich Kopfüber an einen Baum, starb dort und erhielt die Runen. Dass es hier um den Tod des Egos geht, ist wenigen klar.

:)
 
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Auf die Gefahr hin, das das was ich hier schreibe anders gelesen wird als ich es in Worte kleide, breche ich ein paar Regeln, denn dafür kann niemand was, ich finde es nur entnervend das die Normalliteratur nicht mal im geringsten Maße etwas bereitstellt.

Ich finde es nur bezeichnend, das wenigen auffällt, das da was fehlt und quer steht.
In den meisten Büchern über Runen steht so ziemlich nur das 1x1 und interessanterweise findet sich auch nirgendwo ein sinnvoller Katalog über die dahinterliegenden Welten, warum das so ist versteh ich nicht genau. Der Weissbärtige meint es sei etwas an dem ich nicht interessiert sei.
„ Macht“. Wenn nun ein Unbedarfter an die Sache rangeht, wird er alsbald aufhören, weil ihn das energetische Drängen der Monade schlicht und einfach stoppt.

Was meinst du hier mit Monade? Kenne Monade nur bei Leibniz.
Thurs
Als Startpunkt recht interessant, ( so im Vergleich zu Ur welches einem unter dem ersten Baum bringt ), dahinter die Weite, wenn man im Astralreisen wenig geübt ist, durchstößt man das erste Zeichen und gelangt zum Bad der Riesen, ein blauer See inmitten einer riesiger Halle. Da man durch Thurs aber selber ein Riese ist, ist dieses nur ein römisch aussehendes Bad. In dieses Wasser kann man eindringen und in die Tiefe sinken.

Ausserhalb dieses Bades gibt es 2 oder 3 Wesen, ich habe sie nicht gezählt, vielleicht sind es auch mehr , (sie sind etwas gierig meiner Meinung nach), oder genau angeschaut, weil das vielleicht nur die Bilder sind die ich sehen soll. Jedenfalls sind sie keine Schönheiten die man gerne im Alltag sieht. Eines nahm ich als Startpunkt und gelangte in einen Aethyr , interessanterweise einen Randbereich zwischen, jenen wo das Ego nicht mehr zur Gänze manifest ist, und sich so dem schichtartigem System entzieht. Das bedeutet ein innerweltliches Vordringen durch verschiedene Stasebereiche. Das Bild des Engels der Reisen ist immer als schwarze Sonne zu erkennen , kurz nach dem Einstieg.

Ich verstehe hier nicht deine Vermischung von Runenmagie und henochischer Magie. Kannst du dies bitte näher erläutern?
 
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Ich wehre mich nicht gegen die Vorstellung das der Erkenntnisweg der Runen stark den Erfahrungen, an den Reisen der 30 Aethyre ankleidet, ebenfalls die Interpretation des Weges mit den verschiedenen Ich – Zerstörungsstufen, allenfalls ein starkes energetisches Schwingen ist nicht vorhanden. Es mach einen Unterschied ob man sich von unten (egoistisch motivierter / Egokranker Mensch) diesen Welten nähert, oder ob man sich bereits verändert hat, insofern ist das obige sowieso 2 fach zu lesen.

:)

Das Vermischen von Runenmagie mit dem Henochischen finde ich irgendwie als unsauber gearbeitet. Wenn die Einflüsse kennengelernt werden, sollten die in Reinform sein.

Wenn du mit dem Henochischen arbeitest und du die Erfahrungen mit Runenmagie Henochisch verfärben lässt, können sich meiner Ansicht nach Fehler/Verzerrungen einstellen.
 
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