Alle die nicht an den Teufel glauben - hierher.

du kennst dich im tierreich blendend aus, hast du eine ahnung was für futterneid meine hündin am tag legt?
(sie müsste es nicht haben, weil sie regelmässig essen bekommt...trotzdem hats sie seit sie bei mir ist, und das sind 14 jahre...jkein andere hund darf bei uns essen...sie geht andere hunden an die gurgel!!!)


shimon

Was im Tierreich von uns Menschen als "Neid/Gier" bewertet wird ist ein natürliches Verhalten eine bestimmten Spezies um das Überleben der Art zu sichern - solche Verhaltensmuster könnten auch mit evolutionäre oder archetypischen Verhaltensmuster bezeichnet werden.
Tiere töten nicht aus Spaß, Tiere fressen nicht mehr als in den Magen geht. Wenn ein Hund mehr frisst als er kann und sich deswegen übergibt, dann ist das ein Fehlverhalten, das sich aus der Zucht, also aus künstlicher durch Menschenhand herbeigeführter Veränderung der Natürlichkeit ergibt. Bei der Ursprünglichen Natürlichkeit eines Wolfsrudel (von denen alle Hunderassen bekanntlich abstammen) gibt es eine Rangordnung beim Fressen, die sicherstellt dass das stärkste Pärchen (Alpha Pärchen) überlebt. Wenn die Leittiere satt sind, dürfen der Rangordnung folgend die anderen Rudelmitglieder unbehelligt fressen.
Hunde als Haustiere leben dieses Verhalten nicht unbedingt ab nur weil sie jeden Tag etwas bekommen. Auch Haustiere verhalten sich nach dem angeborenen Instinkt, selbst wenn dieser nicht zum Überleben notwendig ist.

Bei deiner Argumentation solltest du der Sachlichkeit Halber vielleicht die Natürlichkeit betrachten und nicht durch den Mensch herbeigeführtes Fehlverhalten, das nicht Arttypisch ist. --- Unsere Hunde sind nicht futterneidisch, aber es gibt eine Rangordnung - das stärkere Tier frisst zuerst. Kommen andere Hunde zu Besuch, machen die Hunde unter sich aus, wer der Erste ist.
 
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ich brauche argumente und zwar für folgende aussagen:

1. Du bist das Kind, das nicht erkannt hat, dass der Teufel durch deine Schwäche die Erde beherrscht.

2. Der größte Trick des Teufels ist es, den Menschen einzureden, daß es ihn gar nicht gibt.

---

was bitte antwortet man darauf? :)





eins kannst du mir sicher glauben, so wie die katholische kirche uns ein bild des teufels vorgibt, so glaube ich an teufel nicht...lese faust, dann kannst du darüber nachsinnen wie ich TEUFEL verstehe...

wünsche dir sonnige tage


shimon
 
Ich persönlich glaube, dass diese Prinzipien von Gut und Böse Illusionen sind, die gerade dafür sorgen, dass wir uns entsprechend verhalten.

Nach meiner Meinung sind "Gut/Böse" keine Illusionen, sondern Notwendigkeiten um wahrnehmbare Informationen aus der Wirklichkeit zu bewerten und so als "Mensch" zu individuellen Erfahrungen zu wandeln. Gut/Böse, Hell/Dunkel, Kalt/Heiß - und so weiter, sind dabei Gegenpole die eine Werteskala begrenzen und definieren. Die Gegenpole können dabei allgemein bekannt sein, oder Aufgrund persönlicher Umstände wie z.B. Erziehung und gemachte Erfahrungen bestimmte Teilbereiche der gesamten Werteskala darstellen.


Wir müssen diese primitiven Vorstellungen von Gut und Böse überwinden, um endlich in unseren eigenen Namen zu sprechen.

Wer sagt was andere müssen der...

Und gerade wenn jemand denkt, gut zu sein, erhebt er sich damit über die Anderen, die "Bösen" und glaubt anschließend dieses Böse bekämpfen zu dürfen, und das mit allen Mitteln.

...bewegt sich nach meiner Ansicht genau auf diesem Pfad!
 
Was im Tierreich von uns Menschen als "Neid/Gier" bewertet wird ist ein natürliches Verhalten eine bestimmten Spezies um das Überleben der Art zu sichern - solche Verhaltensmuster könnten auch mit evolutionäre oder archetypischen Verhaltensmuster bezeichnet werden.
Tiere töten nicht aus Spaß, Tiere fressen nicht mehr als in den Magen geht. Wenn ein Hund mehr frisst als er kann und sich deswegen übergibt, dann ist das ein Fehlverhalten, das sich aus der Zucht, also aus künstlicher durch Menschenhand herbeigeführter Veränderung der Natürlichkeit ergibt. Bei der Ursprünglichen Natürlichkeit eines Wolfsrudel (von denen alle Hunderassen bekanntlich abstammen) gibt es eine Rangordnung beim Fressen, die sicherstellt dass das stärkste Pärchen (Alpha Pärchen) überlebt. Wenn die Leittiere satt sind, dürfen der Rangordnung folgend die anderen Rudelmitglieder unbehelligt fressen.
Hunde als Haustiere leben dieses Verhalten nicht unbedingt ab nur weil sie jeden Tag etwas bekommen. Auch Haustiere verhalten sich nach dem angeborenen Instinkt, selbst wenn dieser nicht zum Überleben notwendig ist.

Bei deiner Argumentation solltest du der Sachlichkeit Halber vielleicht die Natürlichkeit betrachten und nicht durch den Mensch herbeigeführtes Fehlverhalten, das nicht Arttypisch ist. --- Unsere Hunde sind nicht futterneidisch, aber es gibt eine Rangordnung - das stärkere Tier frisst zuerst. Kommen andere Hunde zu Besuch, machen die Hunde unter sich aus, wer der Erste ist.




ich bin überzeugt, das meine hündin sich ständig überfressen würde, wenn ich die futter nicht porzionieren würde...da sie schon ca ein jahr alt war, als ich sie aus der tieheim bekommen habe und mir gesagt wurde, dass sie auf freien wildbahn voher gelebt hat und gut jagen und töten konnte muss ich bei ihr sehr vorsichtig sein und das bis heute.
es mag natürlich ein "fehlverhaltebn" sein, aber manche hunden haben diesne fehlverhalten. ich kenen auch andere hunde die immer alles aufessen und wieder andere hunde lassen etwas stehen, wenn sie satt sind.
was du beschreibst ist die theorie und die praxis ist oft anders.



shimon
 
es ist egal wie man es nennt, die Taten zählen und machen uns zu dem was wir sind.
Überlegt euch mal warum oben jene Menschen sitzen die uns nichts gutes bringen, siehe Regierungen, Wirtschaftsbosse, Medienbosse,Magnaten,Multis,Bänker usw.?
 
ich bin überzeugt, das meine hündin sich ständig überfressen würde, wenn ich die futter nicht porzionieren würde...da sie schon ca ein jahr alt war, als ich sie aus der tieheim bekommen habe und mir gesagt wurde, dass sie auf freien wildbahn voher gelebt hat und gut jagen und töten konnte muss ich bei ihr sehr vorsichtig sein und das bis heute.
es mag natürlich ein "fehlverhaltebn" sein, aber manche hunden haben diesne fehlverhalten. ich kenen auch andere hunde die immer alles aufessen und wieder andere hunde lassen etwas stehen, wenn sie satt sind.
was du beschreibst ist die theorie und die praxis ist oft anders.

Ich denke was ich beschrieben habe ist natürlich. Es gibt unter einigen Arten Kannibalismus um das eigene Überleben (des Stärksten und somit der Art) zu optimieren. Löwen töten die Jungen ihres besiegten Widersachers, der das Rudel vorher angeführt hat, wenn die Jungen noch säugen, denn durch das Töten der Jungen wird die Mutter schneller wieder trächtig, nur so kann der Sieger eines Revierkampfes, als der Stärkere, seine Gene am Schnellsten Weitergeben und Instinkt bedingt zur Erhaltung der Art beisteuern.

Nur der Mensch handelt Aufgrund persönlicher Gier/Neid so extrem, dass einzelne Menschen der gesamten Menschheit so schaden, dass der Fortbestand der Art hochgradig gefährdet ist. --- Solches Selbstgefälliges Verhalten ist mir in der Flora und Fauna nicht bekannt.
 
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du kennst dich im tierreich blendend aus, hast du eine ahnung was für futterneid meine hündin am tag legt?
(sie müsste es nicht haben, weil sie regelmässig essen bekommt...trotzdem hats sie seit sie bei mir ist, und das sind 14 jahre...jkein andere hund darf bei uns essen...sie geht andere hunden an die gurgel!!!)

Genau das wollte ich auch Liftrasir antworten. Ist bei meinen Hunden auch so. Das Männchen versteckt ständig die Leckerbissen im Garten und wehe, das Weibchen kommt auch nur in die Nähe derselben.

Aber nicht nur bei Hunden - auch bei Affen konnte ich dies mal in Thailand beobachten, wie die den Touristen Erdnüsse und ähnliches gestohlen und diese gehamstert haben - auch wenn sie gar keinen Hunger hatten. Die gestohlenen Schätze wurden keineswegs mit den anderen Affen geteilt sondern fleissig gesammelt.

Vielleicht haben auch Menschen einen angeborenen Sammelinstinkt (evtl. für nahrungsärmere Zeiten).....:)
 
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