Aids: Nur eine lukrative Lüge.......

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...wie denkt ihr darüber?

AIDS ist meiner Meinung nach ein Zustand, der sich einstellt, wenn die durch die HIV-Infektion generierte Immundefizienz soweit fortgeschritten ist, dass die AIDS-spezifischen Krankheitssymptome auftreten (z. B. induziert durch opportunistische Pathologien wie Infektionskrankheiten oder spezielle Malignome/Sarkome). Der AIDS-Zustand macht sich also nach meiner Ansicht im Wesentlichen nach der Inkubationszeit bemerkbar.

Die reale Existenz von HI-Viren ist inzwischen vielfach empirisch belegt und dokumentiert worden. Es gibt elektronenmikroskopische Aufnahmen von HIV. Identifikation und Isolation von HIV sind eindeutig gelungen.

Der pathogenetische Zusammenhang zwischen der HIV-Infektion und der AIDS-Symptomatik ist ebenfalls wissenschaftlich nachgewiesen worden. In vitro kann man die Invasion von HI-Viren in T-Helfer-Lymphozyten beobachten. Sogar der Infektionsmechanismus ist bekannt: Damit der Eingang in die T-Helfer-Wirtszellen gelingt, muss eine Interaktion zwischen speziellen HIV-Glykohüllproteinen und den CD4-Rezeptoren sowie mit einem weiteren Ko-Rezeptor der T-Helfer-Zellen erfolgen, damit eine Invasion realisiert werden kann.
 
Meinst du also, AIDS gibt es in Wirklichkeit gar nicht? :confused:

Es gibt Leute auf diesem Planeten, die entweder die reale Existenz von HI-Viren dementieren, oder solche, die den pathogenetischen Zusammenhang zwischen der HIV-Infektion und dem Ausbruch von AIDS bestreiten. Sie argumentieren oft mit der Berufung auf Prof. Peter Duesberg, dass HIV keine ausreichende Pathogenität besitze, um die AIDS-Symptomatik zu evozieren. Manche AIDS-Leunger gehen ja soweit, dass sie Zidovudin für AIDS verantwortlich machen. In den 80er Jahren, also kurz nachdem AIDS erstmals medizinisch definiert wurde, waren die Dosen von AZT vermutlich in der Tat etwas hoch angesetzt. Heute setzt man meines Wissens eine effektive Dreifachkombination von Medikamenten ein, die hochaktive antiretrovirale Therapie. Die Lebenserwartung der AIDS-Patienten kann dank dieser therapeutischen Optionen erheblich verlängert werden.
 
Habe eben mal nachgeschaut:

Die Bewegung der AIDS-Leugner setzt sich aus unterschiedlichen Individuen und Gruppen zusammen, deren Argumente und Argumentationsweisen sich im Einzelfall stark unterscheiden. Die von AIDS-Leugnern vorgebrachten inhaltlichen Argumente sind wiederholt von anerkannten wissenschaftlichen Institutionen als falsch, überholt oder irreführend entkräftet worden. Trotz der Uneinheitlichkeit der Gruppen bestehen häufig gemeinsame ideologische Positionen und Argumentationsstrategien.[8]

Einige der von AIDS-Leugnern verwendeten Argumentationsstrategien ähneln Argumentationsmustern, die auch in anderen Formen der Leugnung wissenschaftlich gesicherter Erkenntnisse vorkommen. Parallelen lassen sich insbesondere zur Holocaustleugnung oder der Leugnung der Existenz psychischer Krankheiten, wie sie von Teilen der antipsychiatrischen Bewegung vertreten wird, ziehen.[8]

AIDS-Leugner verbinden ihre Theorie häufig mit Misstrauen gegenüber wissenschaftlichen und medizinischen Institutionen und Autoritäten.[10] Sie nehmen für sich eine antiautoritäre Haltung in Anspruch und sehen sich als „Wahrheitssuchende“, die die medizinische Elite herausfordern.[9] Wissenschaftlern wird vorgeworfen, den wissenschaftlichen Konsens zu vertreten, um Forschungsmittel und wissenschaftliche Anerkennung zu erlangen. Die Zuschreibung persönlicher Interessen und die Ablehnung der wissenschaftlichen Autorität erfolgt selektiv bei Wissenschaftlern, die den wissenschaftlichen Konsens vertreten. Wissenschaftlern wie Peter Duesberg hingegen, die Zweifel am Konsens geäußert haben, werden solche Interessen nicht zugeschrieben und die Autorität nicht aberkannt.[8]

Der Konsens der Wissenschaftsgemeinde über HIV/AIDS wird als ein „wissenschaftliches Dogma“ kritisiert. Die wissenschaftliche Methode, auf der dieser Konsens beruht, wird als ein „religiöser Diskurs“ eingeordnet, gegen den die AIDS-Leugner als „Skeptiker“ vorgingen und den sie als solchen entlarven würden. Beweise, die ihrer Ansicht widersprechen, blenden AIDS-Leugner aus oder deuten sie als Teil der wissenschaftlichen „Verschwörung“ um.[9] Die AIDS-Leugner würden von der wissenschaftlichen „Orthodoxie“ abgewiesen und verfolgt werden. Die bevorzugte Selbstbezeichnung lautet häufig „AIDS-Dissidenten“.[11] Alternative Hypothesen zur Ursache oder Behandlung von AIDS würden von der Medizin nicht in Erwägung gezogen werden. Trotz des Fehlens von Hinweisen für eine Wirksamkeit alternativer Therapien (beispielsweise Behandlung mit Vitaminen oder der Verzicht auf eine antiretrovirale Medikation) werden diese propagiert. Den Vertretern dieser Therapieformen wird – im Gegensatz zur Wissenschaftsgemeinde und HIV-Ärzten – kein finanzielles Interesse unterstellt.[8]

Ein weiteres wiederkehrendes Argumentationsmuster von AIDS-Leugnern besteht darin, die Kriterien einer Anerkennung des Zusammenhanges von HIV und AIDS zu verändern (wenn diese Kriterien durch wissenschaftliche Arbeiten erfüllt worden sind) oder so zu formulieren, dass sie nicht erfüllt werden können. Beispielsweise begründeten AIDS-Leugner in den 1980er Jahren ihre Zweifel an HIV/AIDS mit der relativen Wirkungslosigkeit der damaligen antiretroviralen Therapie. Als in den 1990er Jahren neue antiretrovirale Wirkstoffe zum Einsatz kamen, die zu einer signifikanten Verlängerung der Überlebensraten führten, wurde dies nicht als Beleg für einen Zusammenhang von HIV/AIDS anerkannt, sondern stattdessen dieses Kriterium verworfen. Auch andere in der Wissenschaft verbreitete Evidenzkriterien werden von AIDS-Leugnern nicht anerkannt. So werden genetische und tierexperimentelle Befunde, die durch die Erforschung des SI-Virus erhoben wurden und einen ursächlichen Zusammenhang von HIV und AIDS nahelegen, missachtet oder als irrelevant eingeordnet. Auch epidemiologische Kriterien für einen ursächlichen Zusammenhang von HIV und AIDS wie multiple voneinander unabhängige Korrelationen, die auf eine gemeinsame Ursache – das HI-Virus – verweisen, werden nicht anerkannt

http://de.wikipedia.org/wiki/AIDS-Leugnung

Das Leugnen von AIDS erinnert tatsächlich etwas an die Behauptungen, es habe keinen Holocaust gegeben, wohl aber gebe es Chemtrails.

Und an die Behauptungen, am 11. September 2001 seien gar keine Flugzeuge ins WTC geflogen, wohl aber würden UFOs als sogenannte Reichsflugscheiben am Südpol starten und landen.
 
Das Leugnen von AIDS erinnert tatsächlich etwas an die Behauptungen, es habe keinen Holocaust gegeben, wohl aber gebe es Chemtrails.

Und an die Behauptungen, am 11. September 2001 seien gar keine Flugzeuge ins WTC geflogen, wohl aber würden UFOs als sogenannte Reichsflugscheiben am Südpol starten und landen.

Meiner Meinung nach liegst Du mit Deiner Einschätzung vollkommen richtig. AIDS-Leugnung ist eine eigene Verschwörungstheorie, die auf pseudowissenschaftlichem Niveau präsentiert wird. Es gibt Menschen, die sich aus Denkfaulheit, zwecks Selbstwertstabilisierung oder auch aus Naivität, Leichtgläubigkeit oder Kenntnismangel solchen Ideologien anschließen.
 
das Thema Viren ist komplex, wenn man die elektrisch-energetischen Wirkweisen mit einbezieht.
Mich interessiert mehr meine Gesundheit und welche Erfahrungen ich da habe, sie aufrecht zu erhalten. Da kümmere ich mich nicht in 1. Linie um Viren, sondern um Geist, Psyche, Energien, Gefühle, Nahrung, Umstände und wie man damit umgeht. Damit habe ich guten Erfolg.
Wenn jemand etwas über Aids berichtet, oder erzählt, achte ich auf die Energien und was sie in mir auslösen. Dann entscheide ich, wie ich handle, dabei habe ich keine Vorgaben. Es geht mir also nicht darum, ob ich etwas glaube, sondern um die harmonische Erfüllung des Moments, ohne mich festnageln zu lassen, welches Urteil ich nun über etwas fälle.
Kurz zusammengefasst: was ist JETZT meine Aufgabe, um stimmig und damit gesund zu leben?
 

Das ist absoluter Irrsinn.

Wenn es nicht so gefährlich wäre, könnte man drüber lachen, aber diese Ideologien kosten Menschenleben.
Hier in Österreich war vor ein paar Jahren sogar ein Fall in der Presse, eine Familie, die Eltern waren beide erkrankt, haben sich aber nicht behandeln lassen, weil sie in ihren Augen ja nicht krank waren. Die Mutter hat das Baby gestillt und so mit HIV angesteckt, in meinen Augen ein Verbrechen, für das diese Aids-Leugner mit auf die Anklagebank gehört hätten. Die Eltern sind mittlerweile beide an Aids gestorben, die Kinder alle bei Pflegeeltern, das kleine Mädchen wird bis an sein Lebensende unter der Verblendung seiner Eltern leiden müssen.
 
AIDS ist meiner Meinung nach ein Zustand, der sich einstellt, wenn die durch die HIV-Infektion generierte Immundefizienz soweit fortgeschritten ist, dass die AIDS-spezifischen Krankheitssymptome auftreten (z. B. induziert durch opportunistische Pathologien wie Infektionskrankheiten oder spezielle Malignome/Sarkome). Der AIDS-Zustand macht sich also nach meiner Ansicht im Wesentlichen nach der Inkubationszeit bemerkbar.

Die reale Existenz von HI-Viren ist inzwischen vielfach empirisch belegt und dokumentiert worden. Es gibt elektronenmikroskopische Aufnahmen von HIV. Identifikation und Isolation von HIV sind eindeutig gelungen.

Der pathogenetische Zusammenhang zwischen der HIV-Infektion und der AIDS-Symptomatik ist ebenfalls wissenschaftlich nachgewiesen worden. In vitro kann man die Invasion von HI-Viren in T-Helfer-Lymphozyten beobachten. Sogar der Infektionsmechanismus ist bekannt: Damit der Eingang in die T-Helfer-Wirtszellen gelingt, muss eine Interaktion zwischen speziellen HIV-Glykohüllproteinen und den CD4-Rezeptoren sowie mit einem weiteren Ko-Rezeptor der T-Helfer-Zellen erfolgen, damit eine Invasion realisiert werden kann.

Alles bereits gut dokumentiert. :thumbup::thumbup:
 
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Hier in Österreich war vor ein paar Jahren sogar ein Fall in der Presse, eine Familie, die Eltern waren beide erkrankt, haben sich aber nicht behandeln lassen, weil sie in ihren Augen ja nicht krank waren. Die Mutter hat das Baby gestillt und so mit HIV angesteckt, in meinen Augen ein Verbrechen, für das diese Aids-Leugner mit auf die Anklagebank gehört hätten. Die Eltern sind mittlerweile beide an Aids gestorben, die Kinder alle bei Pflegeeltern, das kleine Mädchen wird bis an sein Lebensende unter der Verblendung seiner Eltern leiden müssen.

Hätte die Mutter das Kind nicht bereits bei der Geburt infiziert?
 
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