100% vegan - eine naturwidrige Illusion

[Werdender]

Was für ein Unsinn, und Leute verdummen, jedoch nur,. weil der industrielle Fischfang die Meere leerfischt.
Auch spielt die Eisschmelze an den Polen eine Rolle, der Eisbär ist ja auch am verhungern.

Ein Unsinn ist es, ausschließlich äußere Verhältnisse für Veränderungen anzunehmen.

Man muss schon die Weisheit und die Handlungen der Schöpfergeister in das Weltgeschehen mit einbeziehen und bedenken, dass sie zur Durchführung der Absicht, nicht mehr entwicklungsfähige Ethnien auszulöschen, sehr wohl auch andere Menschen benutzen. Sie werden z.B. dann ein Menschengeschlecht, dass sie zum Aussterben verurteilt haben, mittels menschlicher Taten und Untaten verschwinden lassen. So geschah es auch mit den nordamerikanischen Indianervölkern: Allein darin, dass diese sich vom Alkohol des "Weißen Mannes" haben verführen lassen, bewiesen sie den Verfall und Verlust ihrer einstmals hohen spirituellen Natur-Sichtigkeit, da sie nicht mehr erspüren konnten, dass das "Feuerwasser", wie sie den Alkohol sinnigerweise nannten, für ihre spezifische physische und seelisch-geistige Konstitution absolut tödlich war...

 

[plotinus]

Bullen in Musth sind eine absolut tödliche Gefahr. So viel zu Vegetarier...

...............
Die meisten tödlichen Unfälle durch Tiere in Schweden werden nicht durch Bären oder Wölfe verursacht, sondern
durch vegetarische Elche.

 

[Hatari]

. So geschah es auch mit den nordamerikanischen Indianervölkern:

Erstaunliches was du da berichtest.

Es gibt immer noch Indianer in Nordamerika.

Nur sind sie von den sogenannten Weißen beklaut worden., und leben nun abseits in Reservaten.

Nur wenige haben es zu Wohlstand gebracht.

Du solltest dich vorher informieren, bevor du deine Unwissenheit hier preis gibst.

Nicht der Indianer hat die Büffel ausgerottet, nein es war der weiße Mann.

Na, ja, dein name sagt es ja, du bist noch im werden. @Werdender

 

[Luca.S]

Könntest Du bitte etwas weniger Realität hier einbringen?

Okay. Hasen sollen ja Veganer sein, deshalb so firedliebend.

Gruß

Luca

 

[plotinus]

Erstaunliches was du da berichtest.

Es gibt immer noch Indianer in Nordamerika.

Nur sind sie von den sogenannten Weißen beklaut worden., und leben nun abseits in Reservaten.

Nur wenige haben es zu Wohlstand gebracht.

Du solltest dich vorher informieren, bevor du deine Unwissenheit hier preis gibst.

Nicht der Indianer hat die Büffel ausgerottet, nein es war der weiße Mann.

Na, ja, dein name sagt es ja, du bist noch im werden. @Werdender

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Wenn man sämtliche Schöpfungen des weißen Mannes von diesem Planeten entfernte, besäßen seine Ankläger weder Zeit noch Mittel, ja nicht einmal Begriffe, um ihn mit Vorwürfen zu überhäufen. (M. Klonowsky)

 

[Possibilities]

Kurzum: es gibt keinen Grund, den Menschen Leidensfähigkeit und Lebensrecht zuzusprechen und es den Tieren abzuerkennen.
Wir haben das Tier in uns begraben und vergessen, so wie wir das Geschöpf vergessen haben, das auf unserem Teller liegt.
Wer Fleisch isst, sollte selbst töten können.

 

[Possibilities]

Noch ist Veganismus der ideologische Renner, aber bald wird eine neue Sau durchs Dorf getrieben, das Essen von Insekten.
Schon gibt es insektuelle Massentierhaltung und gefriergetrocknete Maden, Würmer, Spinnen und Schaben werden bald in den Regalen
der Märkte auftauchen. Es sei denn es bilden sich als Untergruppe der Tierschützer Wurmschützer, die verlangen, das für jeden Wurm
ein individuelles Wurmloch zur Verfügung stehen muss.

Aus welchem Grund sollten wir lieber Kühe und Schweine als Würmer und Käfer essen?

 

[Laerad]

Tatsächlich?
Nashörner, Elephanten, Pferde, Ziegen und Schafe (vor allem Böcke), Stiere, Kangaroos, Gänse, Hühner (nicht nur Hähne) und der knuddelige Pandabär können durchaus einen Menschen schwer verletzten oder gar töten, wenn man ihnen zu nahe kommt. Klar, man wird anschließend nicht filetiert und aufgegessen, aber das kann einem dann ja auch egal sein.

Gruß

Luca

Ich denke in der Regel wird schon verstanden von was die Rede ist bzw. warum sich viele in der heutigen Zeit dafür entscheiden kein Fleisch mehr zu essen, es wird immer schwerer es mit seinem Gewissen zu vereinbaren.

Also vor Gänsen bzw. Ganter habe ich allerhöchsten Respekt.

 

[Werdender]

solltest dich vorher informieren, bevor du deine Unwissenheit hier preis gibst.

Das rate ich Dir zumindest in dem Maße zu tun, wie es angebracht wäre, um ernsthaft mitreden zu können!

Denn es bedarf weitaus mehr als nur den klugen Verstand, um die tieferen spirituellen Gründe jenes Evolutionsphänomens erfassen und begreifen zu können: Es bedarf einer hohen Empathiefähigkeit und einer seelisch-geistigen Größe, die jenseits der menschlich-moralischen Richtschnur die Gesinnung der Götter zu ertragen und demütig hinzunehmen bereit ist.

 

[plotinus]

Kurzum: es gibt keinen Grund, den Menschen Leidensfähigkeit und Lebensrecht zuzusprechen und es den Tieren abzuerkennen.
Wir haben das in Tier in uns begraben und vergessen, so wie wir das Geschöpf vergessen haben, das auf unserem Teller liegt.
Wer Fleisch isst, sollte selbst töten können.

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Auch Pflanzen sind lebende Organismen die wir töten um zu essen.
Wer einmal das leise wimmern der Radischen gehört hat, oder das dumpfe Stöhnen der Rettiche,
wenn sie brutal aus der Erde gerissen werden, der steigt wie ich auf mineralische Ernährung um.
Ich halte meine Füße jeden Tag eine Stunde in einen Eimer mit Nährlösung, das macht mich satt und ich
versündige mich nicht an lebenden Organismen.