Vegan und Haustiere, ein Wiederspruch?

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Das sehe ich ganz genauso, aber das müssen die kapieren, die ihre Hunde 9 Stunden tägl. alleine zu Hause lassen. Solche Leute - hier war "Der Tor von Gor" Fürsprecher einer derartigen Hundehaltung - sollten gezwungen werden sich 9 Stunden nicht entleeren zu können und in vollkomener Einsamkeit zu verbringen - 5 Tage die Woche.

Übrigens denke ich es ist egal, ob ich einen alten Hund oder einen jungen Hüpfindieweise so lange alleine lasse. Quälerei ist es allemal. Bei einem alten kommt u. U. noch dazu, dass er sein Geschäft nicht mehr so lange halten kann und sich durch den Tag quält weil er geschimpft bekommt, wenn er in die Wohnung macht.

R.

Ach stellst du mal wieder dein Unwissenheit unter Beweis ?!

ich habe eine Hündin ( ganz bewusst wollte ich eine Hündin haben)
Ich bin ihr 3ter Besitzer ich habe sie aus willhaben.at von einer jungen Tussi
gerettet .
Der Vorteil bei einer Hündin ist sie muss eben nicht wie ein Rüde alle 3-4 Stunden raus . Sie muss nicht jeden Baum anmarkieren .
:rolleyes:

Weisst du schön und gut wenn du dich für den Tierschutz einsetzt aber dann solltest du auch über die Tiere die du schützen willst Bescheid wissen über ihr Verhalten ihre Gepflogenheiten etc .

ich sage nicht das es Pflicht ist den Hund jetzt 9 -12 Stunden alleine zu lassen ich sage aber auch nicht das ich jetzt den ganzen Tag bei dem
Hund bleiben muss und mich nur um ihn kümmern muss .

Als ich krank war meine Freundin arbeiten und mein Sohn einen Gipsfuß hatte hielt es meine Hündin sogar über 13 Stunden aus nicht gassi zugehen
ohne das sie mir in die Wohnung gemacht hätte oder mir irgend ein Zeichne gegeben hätte.
Im gegen teil sie ist friedlich bei mir gelegen und hat mich "gesund gepflegt".
Selbstverständlich sind das Ausnahmen und wenn in so einem Fall mein Hund in die Wohnung gemacht hätte , hätte ich sie nicht einmal böse angeschaut weil es absolut verständlich gewesen wäre , Fakt ist sie muss nicht alle paar Stunden raus.

Im Prinzip ja.
Fur manchen alten Hund ist es besser, sich so zu "Qualen"
Als einen grausamen Tod in einer Totungsdtation zu Erleben...


Ich würde mri niemals ein Tier von einer Tötungsstation nehmen wollen .
Niemals.
Ich habe 2 Jahre lang nach meinem Hund gesucht . Unter anderem kamen da einige Hunde aus dem Tierschutzhaus und von Tötungs Stationen in Frage.
Die eine Institution die Tiere aus Tötungs Stationen hat hieß Animal Hope .
Das Internet ist voll damit unter anderem da es auch ein Realtiv lukratives Geschäft ist .
Sicher nicht für jede Institution aber für viele da ja auch eine Gebühr von 300€ Schutzvertrag verlangt wird.

Eine Bekannte von mir hatte so einen Hund aus einer Tötungsstation , zur Pflege . Tierarzt kosten wurden vom Verein übernommen auch das Futter .
ABER:

Der Hund kam völlig verkotet verschmutzt und ungepflegt zu ihr .
Der Hund war krank ! Der Hund konnte natürlich keine Kommandos .
Er pisste ihr regelmässig nach dem Trinken in die Bude . Kaum verlies die Wohnung verrichtete der Hund sein geschäft überall hin in ihre Wohnung .
Die gesamte 5 Zimmer Wohnung begann nach 1 Monat derb zu stinken .
Er machte überall hin auch ins Bett auf Decken etc .etc .

Sie hatten den Hund ins Herz geschlossen als der Tierarzt einen Krebs bei ihm feststellte . Er kotzte blutig usw , verlor sofort Urin fraß nichts mehr .


Sry aber so etwas tu ich mir sicher nicht an . Ich bin nicht der Fein dvon meinem Herzen von meinen Gefühlen . Mein Hund ist mein freund mein Gefährte mein Schatten . Ich will keinen Hund haben mit dem ich nur Stress und ärger habe . Und dann muss ich ihn vielleicht 3 Monate später einschläfern lassen ?!
Sicher nicht . Meiner Hündin geht es gut sie hat endlich das zu Hause das sie sich verdient und sehnsüchtig gewünscht hat, sie wird geliebt akzeptiert und auch in Ruhe gelassen .

Aber ich würde mir niemals und das habe ich mir geschworen einen Hund aus einem Tötungsheim holen für ihn vielleicht auch noch 300€ Schutzvertrag bezahlen und dann ist der Hund erst recht nur mehr zum sterben bei mir ?!?

Sicher nicht .
 
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Als oberstes Handungsziel habe ich mir die Lebensregel,
"Was du nicht willst was man dir tut, das füge auch niemand anderem zu, oder was du willst was man dir tue, das tue zuerst!", angeeignet.
Diese wende ich nicht nur gegenüber Menschen, sondern auch gegenüber Tieren und weitestgehend der Natur an.
Damit bin ich bisher ausgezeichnet zurechtgekommen, denn dadurch wird das Denken und Fühlen auch sensitiver und besonders einfühlsamer.
Plötzlich erhält man auch die inneren Informationen, was augenblicklich von wesentlicher Bedeutung ist.
Bin mir ganz sicher, dass sind sehr wichtige Aspekte, die zu einem friedvollen Zusammenleben für eine gesunde und dynamische Lebensgemeinschaft führen.
Das Leben ist einzigartig und genial und dieses Leben , welches in allem Sein als Fundament und zugleich als Lebensmotor wirkt, möchte ja auch, dass es dazu kommt.
Der Mensch kann dies nicht wie ein Zauberlehrling durch Mantras und Tricks herbeizaubern, sondern er muss ganz konkret, Wesentliches dazu beitragen.
Auch das beste Menü sättigt nur, wenn es aufgegessen wird und genauso entsteht eine hochwertige Lebensqualität nur durch die Umsetzung im täglichen Leben durch eine hohe Ethik und Moral.
Geschieht das nicht, so nützen auch sämtliche Religionen nichts, denn dann ist alles nur Schall und Rauch.
Werden wir zu mitfühlenden Wesen, so können wir auch ermessen was dem Einzelnen fehlt und wie man richtig helfen kann.
Das gild ganz besonders auch für die Tiere und der Natur, denn wenn wir nicht fähig sind,das Leid und die Not der unter uns entwickelten Wesenheiten zu erkennen, wie soll das dann unter seinesgleichen möglich sein?
Wo ist dann unsere Liebe, Barmherzigkeit und unser höheres Bewusstsein geblieben?
 
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