Hallo
ich selbst glaube, dass sowas wie man das nächste Zeichen klar erlebt, obwohl der Planet oder die Achse auf einem Grad des anderen Zeichens steht...:
wahrscheinlich aufgrund irgendwelcher Faktoren hervorgerufen werden könnte, aber nicht dass es bei jedem Horoskop mit Planeten auf 27°-29° immer so ist
und es also sowohl das eine wie das andere geben könnte.
Weiterhin könnte man vermuthen, dass die Geburtszeit evtl. falsch ist, und bei einem Steinbock AC ist immerhin in europäischen Breiten 8 Minuten schon der nächste AC erreicht.
Doch vielleicht ist es auch ein Planet im Wassermann, selbst wenn er nicht mehr im ersten Haus steht. Oder ein sonstiger Faktor, bzw. sonstige Faktoren...
Immerhin kenne ich einige Fälle, bei mir und bei Verwandten von mir, da erlebe ich das Zeichen so, wie es angegeben ist - und zwar so ähnlich beschreibbar wie als würde das nächste Zeichen nicht direkt erfahren werden, sondern nur indirekt, die Energie ist eher am real angegebenen Ort des Zeichens - aber als würde dieses Zeichen durch das nächste Zeichen quasi wie durch eine "Brandung" beeinflusst, die hervorgerufen wird durch die einfache Nähe eines Endgrades zum nächstfolgenden Zeichen, - ... das ist ein Phänomen, das mir jedoch allgemein noch schwer beobachtbar scheint, - vielleicht könnte man es auch einfach "Aufwallung der Qualität des Zeichens" nennen, eine Art Zerstreuung (was seine eigenen Stilattribute bzw. Eigenschaften hat und so also auch durch eine ganz besondere Eigenscahft der Kraft an sich, so dann vielleicht auch Potential)...
irgendetwas jedenfalls, was dort am Ende eines Zeichens als Effekt entsteht...
,,,,bei Planeten auf 0° halte ich mich an der Vorstellung , dass der Tierkreis sprichwörtlich nach vorwärts abläuft, und tendenziell 0 Grad das ganze "alte Zeichen" hinter sich weiss; und vielleicht aber dieses Zeichen in seinen Anfängen so rein und/ bzw. unentfaltet ist, dass es einen Unterschied von zB 1° Jungfrau und 29° macht; und am Ende des Zeichens ist die Energie des Zeichens verdichteter, komplexer, oder mehr einfach mehr entfaltet wie am Anfang was auch wieder stilistische Färbungen mit sich bringt etc..
vielleicht ist es fast so
nämlich wie beim Mondzyklus, der ja ebenso wie die Dichte eines Zeichens verschiedene Stadien kennt, etwa die Unterteilung in vier Stufen: zunehmendes Viertel, Neumond und Vollmond, abnehmendes Viertel,
[- so jedenfalls, dass jeder Zyklus eines Zeichens in sich auch wieder einen Zyklus hat, der genauso verschiedene Phasen und Entwicklungsstufen hat, so wie alle Zeichen untereinander (die 12 Zeichen an sich) in einem notwendig so angeordneten grossen Zyklus angeordnet sind, weil alles genau so ist, wie es das Ganze und seine Einzelteile in ihrer Existenzberechtigung oder Funktion fügt ...]
Also, als sei das Zeichen am Anfang frisch und am Ende "verdichteter", und was auf dem 29. ° oder auch etwas früher schon, da steht es wie in der Brandung, komplexer auch und damit ein Plus sowohl als Potential und Dynamik, wie auch an Wankelmut oder so irgendetwas, denn eigentlich ist es mir fast so, als wären alle Gaben - und ich glaube auch, dass man die Endgrade grundsätzlich als Gabe betrachten könnte -, als wären jedenfalls diese oder andere Gaben nicht unbedingt immer schon richtig "angeordnet", - und manchmal muss man den Umgang erst lernen...
Lg
Stefan