Zen-Geschichten

@ Kvatar:

Die Zen-Geschichten sind klasse. Hast du sie aus einem Buch? Wenn ja, von welchem? Kannst du mir eins empfehlen?

Als ich im Internet gesucht habe, fand ich zwar Zig-Bücher, aber ich würde gerne eines haben, wo nur so Kurzgeschichten drin sind.

:winken5: Lunett
 
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die extreme des leben muss belebt werden ,das bestimmte aller sachen muss als gefühl kommen und als verstand wieder ihren weg finden ,sehen was wirklich passiert ,in diesen moment ,ist die versuchung gefühlen neue wege zu zeigen ,wege die alles beinhalten ,inhalt der unvorstellbarkeit ,man sieht an der heutigen zeit das die M. nur denken aber nichts in wahrer welt und geschehen fühlen ,jeder lebt nur im zeiger seiner vorstellbarkeit ,wer ist da um das zu spüren was wir ohne bedürfniss erleben ,nachvollziehen, aber nicht in sich die wirkung zeigt der betreffenden ,wo bleibt das wir ,das uns ,das wir sind eins ,versteckt in der eigenen vergangenheit ?

schade ,spüren muss man um zu wissen was passiert

nicht in der vergangenheit leben wie geht das ,wenn das was war immer vorhanden ist ,jener einblick in die realität zeigt nicht das was war sondern das was vergangen war und heute noch vorhanden ist in herzen der unbwußten betroffenheit

fühlt mit ,versucht es zu lieben ,alles ...............in der leere ohne gedanken des eigenen vergangenen
 
einfach..............................................wozu...............meister...........geschichten.....................mythen................märchen..........geschichten.....................lehren..................................toll.........................jenes.................soll............selber.......................führen..............ausgesucht.......................hat.........................es..................jeder...................selber.....................toll die unwissenheit......................ägstens ,weiss nicht mal was vorgeht und suche doch wieder die anziehung...........wozu der gedanke anderer..........geteilt sei der schmerz.................wer ihn nimmt sei sich bewusst.................was...........wirklich.............hier............passiert..................kennt das wer von euch ,weiss es wer von euch ,würde es jemand gerne erfahren.........hui.........nicht konfrontier also auch nicht von notwendigkeit..............wenn jeder von euch erleuchtet wird ,wird er erfahren was es heisst zu fühlen ,*lol* wozu noch ist doch schon alles vorbei ,*lach* zählen nur forumsteilenehmer zum ganzen

keine ahnung mein bewertungssystem lässt anch ,mein verurteilungsvermögen gackt drauf..........also sei ds was ihr darin seht
 
Original geschrieben von anubis

die extreme des lebens muss belebt werden , ............
.................
..........

Ja, die Extreme des Lebens müssen gelebt, müssen gefühlt werden - BEIDE Extreme; das ist es, was ich versucht habe, Freudenengel zu erklären - was ich versucht habe, Isis zu erklären. (weder mit dem Erfolg eines Verstehens, noch mit dem Ergebnis einer simplen Entgegnung. Naja.)

Nubi, (so wie ich es verstehe) - Du beschreibst einen belebten Kreis: Gefühle beleben - etwas durchleben - verstehen, Einsehen - nicht nur denken!, nicht alles nur im Verstand drehen und wenden!!! - das Unvorstellbare (wieder) erFÜHLEN lernen - usw ... - und hier schließt sich ein variabler gelebter, belebter Kreis.........



Ja, und es fehlt natürlich diese Ehrlichkeit, dass der der spürt diese, seine Gefühle auch offenbart.
Denn nur so
könnten wir gemEINsam sein.


(Und genau das ist der Grund, warum ich die Negativbeispiele dieses Forums bewusst hervorhebe - jene, die den Kreis nicht gehen ... und schon gar nicht ein einziges ihrer wahren Gefühle zeigen.)
 
Quatsch. Die Hoffnung ist Dein Grabstein !


Solange Du hoffst, mogelst Du Dich aus dem Augenblick heraus in der Hoffnung auf ein besseres 'gleich, morgen, demnächst' etc..


Man sagt, die Hoffnung stürbe zuletzt. Das ist wahr, und sehr bedauerlich.

Das erste Opfer hingegen ist leider die Achtsamkeit.
Ohne Achtsamkeit können wir aber nicht sehen, wie die Dinge sind.
Wenn wir nicht wissen, wie die Dinge sind, werden wir sie in unserer Blindheit entweder begehren oder hassen. Schau Dein Leben an: Manche Dinge magst Du , manche nicht. Leid entsteht, wenn Du nicht bekommst, was Du willst (GIER). Du leidest auch, wenn Du bekommst, was Du NICHT willst (Hass).


So bewertest Du Dinge, um schliesslich Dein eigenes Opfer Deiner Bewertungen zu werden.


Die Tragweite Deines Verhaltens, dass Du bislang nichtmals bemerkt hast, ist Dir nicht klar. Darum wirst Du dieses Verhalten als normal oder unkritisch betrachten. Viele andere werden Dir dabei wohl auch zustimmen. Aber sie wissen nicht, was sie damit wegwerfen, und Du weisst es auch nicht.

Es ist für mich sehr bedauerlich, dass fast alle Menschen Gott erst durch ihren Tod begegnen. So sind sie ihr ganzen Leben traurig oder emotional verschmutzt und fragen sich nach dem Lebenssinn. Alles, weil sie die Achtsamkeit, die sie als Neugeborene hatten, nicht mehr besitzen. Dabei hat der große Krieger Jesus uns angemahnt: "Werdet wie die Kinder - das Reich Gottes ist nicht von dieser Welt !"

Erinnere Dich an die ersten Tage nach Deiner Geburt. Geh in Meditation ! Verschwende Dein Leben nicht !


Eine weitere Hilfe zur Vertiefung der Meditation ist Schweigen. Wir haben nicht oft die Gelegenheit, genau zu erkennen, was in unserem Geiste vor sich geht, da Sprechen unsere Aufmerksamkeit zerstreut und unsere Energie verbraucht. Ein Großteil der durch das Schweigen gewonnenen Energie kann zur Entwicklung der Bewußtheit und Achtsamkeit eingesetzt werden. Genau wie die Meditationsübungen selbst, sollte das Schweigen leicht und entspannt sein. Dies bedeutet nicht, zu sprechen, wenn der Wunsch dazu aufsteigt, sondern sich einfach in die Stille hineinzugeben und mit ruhiger Bewußtheit durch den Tag zu gehen. Durch das Bewahren der Stille wird der ganze Bereich des geistigen und körperlichen Geschehens sehr klar werden; Schweigen ermöglicht eine tiefe geistige Stille.
Beziehungen zwischen Freunden und Paaren werden nicht empfohlen. Versuchen Sie, ein Gefühl des Alleinseins zu entwickeln. Um dies zu erreichen ist es nützlich, alle vorgefaßten Meinungen über sich selbst, über Beziehungen und andere Menschen beiseite zu schieben. Nutzen sie diese Zeit zur tiefen Selbsterfahrung.

Jeder von uns wird allein sterben. Es ist notwendig, daß wir mit unserer grundlegenden Einsamkeit vertraut werden und sie akzeptieren. Durch diese Erkenntnis kann der Geist stark und friedvoll werden und uns eine ungetrübte Gemeinschaft mit anderen ermöglichen. Wenn wir uns selbst verstehen, werden zwischenmenschliche Beziehungen unproblematisch und sinnvoll.

Im übrigen ist es hilfreich, nicht verschiedenartige Übungen zu verwenden. Viele haben bereits die unterschiedlichsten Meditationsarten ausgeübt. Es wäre von Vorteil, sich während dieser Zeit lediglich auf die Entfaltung des Vipassaná oder der Einsicht zu konzentrieren. Indem Sie während dieses Monats alle Bemühungen auf die Entwicklung des Gegenwärtighaltens der Achtsamkeit richten, verhindern Sie eine Verflachung der Übung. Ist alles Streben auf ein Ziel gerichtet, wird der Geist kraftvoll und durchdringend.


(zitierte Quelle bekannt)
 
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Ich lehre Euch, weil Ihr und alle Wesen glücklich sein und Leid vermeiden wollt.

Ich lehre Euch, wie die Dinge sind.


(Buddha)


Um zu sehen, wie die Dinge sind, brauchst Du zunächst eine Achtsamkeit von besonderer Qualität. Sie muss aus dem Schweigen und Loslassen entstehen. Sie ist völlig anders als die Konzentration, die Dein Verstand aufzubringen vermag. Zwar ist sie ähnlich der Konzentration, jedoch von weitaus höherer Qualität. Sie vermag in einem Brotkrümel mehr Essenz zu gegenwärtigen als Jahrtausende der wissenschaftlichen Arbeit an Wissen über das Universum zusammengetragen haben. Sie umspannt mehr als Alles, was Du jemals beschreiben können wirst.

Sie ist nicht diffus, du musst nicht sensibel dafür sein. Jeder Mensch ist dazu befähigt, sie wahrzunehmen, denn er stammt von dieser Achtsamkeit ab. Sie offenbart sich ganz klar und unübersehbar, aber dennoch unaussprechlich.
 
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Guten Morgen, Kvatar ...

ja - das stimmt ...

... doch irgendwann muss die Stille in Dir sein ... anstrengungslos und dann ist es Zeit hinauszugehen ...

... ins Leben ... zu den anderen ...

Die Stille strahlt von innen heraus, während Du bla machst, während Du albern bist - wie ein Kind - ... während Du liebst, leidest ...

Irgendwann mußt Du die Achtsamkeit loslassen ...

... den dann BIST Du achtsam ... anstrengungslos ...
 
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