Mobbing - eine neue Überlegung

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Schlussendlich ist eine "Mobbinggruppe" eine Menschenansammlung von sehr intoleranten Menschen, welche jemanden der/die anders ist als sie, nicht so akzeptieren oder respektieren kann wie er/sie ist.
Eigentlich sind das alles sehr arme, schwache Menschen.

tja oftmals landen die falschen beim therapeuten ...
(hab mir das schon gedacht als ich bei der rettung war - der der seine frau monatelang in der wohnung einsperrt gilt als gesund/zurechnungsfähig/usw. - doch die frau die nach monatelangen gefängnis die wohnung mal auf den kopf stellt - was irgendwie auch eine verständliche reaktion sein könnte wird zwangseingewiesen/-behandelt/- und therapiert - wobei das gar nichts bringt denn der täter bleibt weiter täter)

was bringt es ein opfer zu therapieren wenn der täter krank/arm bleibt?

grüße liebe
daway
 
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Achtung: Das ist eine Überlegung und muss nicht iin der Realität so sein. Es ist mir halt aufgefallen!!!!!

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Aus derzeitigen Beobachtungen, bei dem diverse Personen unter Mobbing leiden, gibt es folgende Gemeinsamkeiten:

Derjenige wünscht sich ein inniges Verhältnis (eine gute Beziehung) zu seinem gegengeschlechtlichen Elternteil. Er himmelt diesen sozusagen an. z.B. ein Mädchen seinen Vater. (oder umgekehrt ein Junge seine Mutter). Jedoch verschmähen diese Eltern die Liebe des Kindes und stoßen es immer wieder von sich weg.

Gleichzeitig besteht eine innere Distanz zum gleichgeschlechtlichen Elternteil (beim Mädchen zur Mutter, beim Jungen zum Vater). Vom gegengeschlechtlichen Elternteil liegt ein Verbot in der Luft mit dem gleichgeschlechtlichen E. zurechtzukommen, ihn zu lieben, zu mögen.

Als Folge wird das Mädchen (oder eine Frau) von anderen Mädchen (Frauen) gemobbt. (oder junge von Männern)

Fazit:
Demnach wäre es sinnvoll sich dieser Zusammenhänge bewusst zu werden und man würde dann automatisch andere Menschen anziehen und auch eine andere Ausstrahlung haben.

lg Pluto

die eine sachliche Diskussion wünscht. Wer meint auf mich einschlagen zu müssen, wiel ich wieder mal mir über ein Thema Gedanken mache, dem sage ich: Das spricht Bände - und zwar für den, der dies tut.

Ich denke Mobbing hat nichts damit zu tun, mit wem man seine Diskrepanzen hat. Außer mit den Diskrepanzen in sich selbst. Von wem man nicht angenommen wird, ist , so denke ich, einerlei.... Nur DASS man nicht angenommen wird, ist eine Art von Isolatiuon. Was folgt aus Isolation.....Komplexe....ein schwachses Ego nutzt diese Komplexe aus um sich daran aufzugeilen und schon ist der Teufelskreis geschlossen.....Mopping.

in meiner kleinen Welt seh ich das auf jeden Fall so... mag mich wer anders belehren :)


Liebe Grüße,

Love
 
tja oftmals landen die falschen beim therapeuten ...
(hab mir das schon gedacht als ich bei der rettung war - der der seine frau monatelang in der wohnung einsperrt gilt als gesund/zurechnungsfähig/usw. - doch die frau die nach monatelangen gefängnis die wohnung mal auf den kopf stellt - was irgendwie auch eine verständliche reaktion sein könnte wird zwangseingewiesen/-behandelt/- und therapiert - wobei das gar nichts bringt denn der täter bleibt weiter täter)

was bringt es ein opfer zu therapieren wenn der täter krank/arm bleibt?

grüße liebe
daway

Das Traurige ist ja, dass das Opfer dann in Therapie geht, die Schule, Arbeitsplatz, Umgebung wechselt - die Täter werden sich aber ihr neues Opfer suchen und das Spiel geht von vorne los.
Ich sehe das mittlerweile so, dass eben nicht "schwache Menschen" gemobbt werden, sondern solche die in Wirklichkeit Charakterstärke haben.
Die Täter sehen in jenem Menschen "eine Gefahr" und wollen diesen Menschen durch Mobbing kleinkriegen/brechen. Da sie aber selbst schwach sind, können sie dadurch nur in der Gruppe dagegen vorgehen.
Meistens wird ja so "gemobbt", dass es der Betreffende spürt, er es jedoch nicht Beweisen könnte.
Das sind so fiese, kleine Giftpfeile die durch die Gegend geschossen werden.

Ich glaube, dass wenn man vor den Tätern flieht, man immer das Opfer bleiben/sein wird und dadurch auch in kommenden anderen Situationen wieder das Opfer sein wird.
Es gilt, sein Selbstwertgefühl und sein Selbstvertrauen zu stärken und die Hintergründe zu erkennen ( Täter -> schwach, fühlt sich nur stark in der Gruppe. Opfer -> stark)

Es ist zwar ein anderes Thema, aber das sieht man leider auch oft bei Frauen, die von ihren Männern geschlagen werden. Auch wenn sie es schaffen dort auszubrechen, sie werden wieder unterdrückt werden. Vielleicht werden sie in der kommenden Beziehung nicht körperlich geschlagen werden, aber sie werden wieder erneut unterdrückt werden.


Es gibt verschiedene Möglichkeiten um aus "Mobbing" auszubrechen.
-Man ignoriert diese Menschen und "macht sein Ding".
-Man wendet sich an Vorgesetzte, Lehrer etc., wobei dadurch das Mobbing meiner Meinung nach um einiges verschlimmert wird.
-Die andere Lösung ist Flucht.
Wobei ich in der Flucht auch eine Art von (jedoch falscher) Bestätigung für die Täter sehe, aber wenn es dann wirklich "ans Lebendige"geht, dann ist es dann doch besser zu gehen, als dabei draufzugehen.
 
:thumbup:
Hat lange gedauert, bis ich das alles erkannt hatte, aber lieber spät als nie:).

Wenn das Alphatier "ausgeschaltet" ist, dann wird sich die ganze Mobbing-Gruppe auflösen.
Zeigt dem Wolf die Zähne:D, zur Not auch mit Mundgeruch! Egal wie, aber legt euch bloss nicht auf den Rücken!

Genau das Gegenteil dessen zu tun was Menschen provozieren/erwarten, bewirkt oft Wunder.

Wichtig für das Opfer ist es zu erkennen, dass er/sie dem Täter in Wirklichkeit überlegen ist.
 
genau, eben wenn man sowas 1 erlebt hat, passiert einem das nicht so schnell wieder, und man versteht das man diesen leuten in warheit überlegen ist, .....
 
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Der der in meiner Schule am schlimmsten gemobbt hat, wurde vorher selber gemobbt. Hat mir ein Lehrer erzählt. Der wollte sich wohl rächen. Aber eben an Leuten die nichts dafür können, das find ich nich so toll.
 
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