Wunder

Nach Meinung bzw. Sichtweise des Autors dieses Buches. :)

Außerdem ist das etwas Herausgegriffenes, alles bezieht sich mehr oder weniger aufeinander, und ist immer wieder im begreifenden Kontext zu verstehen. (ist der Punkt, wie ich es gerade begreife.

"Der reine Geist" oder der "Schöpfer der Vollkommenheit", die Grundquelle sozusagen, ist der beste Ausgangspunkt, sich selbst immer wieder neu zu orientieren,
"Fehlwahrnehmungen" oder "Irrungen" liegen vom Grundwesen her, da in der "Wahrnehmung", dann auch ebenfalls im Kurs bzw. "Buch", weil es darauf ankommt, wer auf welche Weise "liest".
Ich glaube weder, dass man sich selbst dabei verleugnen sollte, noch "Ich" von "Selbst" unterscheiden.

Allerdings läuft es im Kurs wohl darauf hinaus (wie ich das im Moment sehe), dass jegliche Irrungen und Wirrungen, oder Glaube / Überzeugung an eigene Schwächen oder Unvollkommenheiten, Illusion sind, und daher evtl. , wenn man es so ausdrücken will, dem "Ego" entspringen, das sich täuschen lässt von äußeren Wahrnehmungen und eigenem inneren Reagieren darauf, anstatt im Vertrauen und immer "wissen", dass das tiefste Grundwesen unantastbar bleibt.

Als "reiner Geist" würde ich "die Vollkommenheit" nicht beschreiben, da Geist was mit Information zu tun hat und Information gerade das ist, was die Wahrheit verfälscht. Daher nenne ich das Teil, das in jedem wirkt und ein Teil vom "Schöpfer der Vollkommenheit" ist: Seele.

"Die Seele" ist damit "Schöpfer der Vollkommenheit", ohne dabei selbst aus Information zu bestehen wie der "Geist".

Geist ist Quelle der Information und Seele die Quelle der Geister.

Vielleicht ist das Wort "Seele" etwas zu verbraucht, da bereits in vielerlei falsche Beziehung gesetzt. Ich überlege gerade, ob ich dafür nicht ein anderes Wort erfinden soll.

Was die Fehlidentifikation angeht, da verwechselt eben die Seele sich selbst mit dem Geist als Informationseinheit.

Beispiel:
Wäre die Seele das Wasser (nur mal so als Beispiel, denn Wasser ist im Wesen auch Geist), das sich in einer Tasse Kaffee ergiesst, um sich darin als Kaffee (Geist) wahrzunehmen und in einem Teller Tomatensuppe, um sich dort im Geschmack der Tomaten (Geist) zu verlieren, so müsste sie sich also differenziert von den Geschmäckern (Geistern) wieder als Wasser wahrnehmen, damit man von Korrektur der Fehlwahrnehmung spricht.

Bei Bedarf kann ein Schöpfer auch sein Geschöpf wieder auslöschen. Das kann es aber nicht, wenn es sich für das Geschöpf hält. Daher ist die Korrektur der Identifikation so wichtig.
Information kann auch Fehler beinhalten, die sich in Leid ausdrücken, daher muss Korrektur stattfinden.
 
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Als "reiner Geist" würde ich "die Vollkommenheit" nicht beschreiben, da Geist was mit Information zu tun hat und Information gerade das ist, was die Wahrheit verfälscht. Daher nenne ich das Teil, das in jedem wirkt und ein Teil vom "Schöpfer der Vollkommenheit" ist: Seele.
Hi Jea-International,
ich habe den Begriff "reiner Geist" allein nur deshalb verwendet, aufgrund dieser Aussage:

Der reine Geist ist immerdar in einem Zustand der Gnade.
Deine Wirklichkeit ist nur reiner Geist.
Deshalb bist du in einem Zustand der Gnade immerdar.


Wenn ich also jetzt an den reinen Geist denke, und mich damit verbinde, so denke ich an diese Aussage, und verbinde mich mit genau diesem Grundgefühl.
Das setzt immer wieder alles auf "Anfang", und korrigiert jede möglichen Irrungen.
:)


Gestern abend fand ich noch eine Aussage, die mich sehr berührte, zum Teil auch weil ich schon immer für mich dachte, dass "Gott" ohne seine "Schöpfung" oder Menschen nicht existiert, und dass alles sich gegenseitig beinhaltet.


"GOTT und SEINE Schöpfungen sind vollständig abhängig voneinander. ER
hängt von ihnen ab, weil ER sie vollkommen schuf. ER gab ihnen SEINEN Frieden, damit sie nicht erschüttert und
nicht getäuscht werden könnten. Doch jedes Mal, wenn du dich fürchtest, bist du getäuscht, und dein Geist kann dem
HEILIGEN GEIST nicht dienen. Das hungert dich aus, indem es dir dein tägliches Brot vorenthält. GOTT ist einsam

ohne SEINE SÖHNE, und sie sind einsam ohne IHN. Sie müssen lernen, die Welt als Mittel zu betrachten, das die
Trennung heilt. "




Wobei mit "Söhne" (nehme ich stark an) nicht etwa nur die Männer gemeint sind.
Es ist der Geist, bzw. der geistige Aspekt in jedem Wesen gemeint, die innere Quelle und Anbindung über den (wahren innersten) Geist,
welches die Verbindung herstellen kann, dann auch zu Seele und Körper.

Noch eine weitere Aussage hat mir gestern zu denken gegeben.
Der Hinweis oder die Beschreibung, dass es Gottes Wesen ist, sich auszudehnen, hinein in seine Schöpfung.
Und dass wir, als seine Kinder und Erben sozusagen, ihm sehr ähnlich sind,
und somit ebenfalls Schöpfer, die sich letztendlich auch in ihre eigenen Schöpfungen ausdehnen.

Dieses geschieht, wie es mir im Moment erscheint, durch das "Besuchen" oder "Aufsuchen" des inneren Altares,
innerhalb der Kirche, Tempel, im Moment der getrennt erscheinende Körper,
als Tempel, um den es nicht geht, sondern um den innersten, ihm eigenen Altar.
Im Moment scheint mir der Weg die Meditation zu sein,
die Stille, die in das Innerste geht.

Noch eine Aussage, über den Menschen als Schöpfung.
In ihm ist keine Leere, weil er als Vollkommenheit erschaffen ist,
somit gibt es keinen Raum sich zu fürchten.​
 
Hi Jea-International,
ich habe den Begriff "reiner Geist" allein nur deshalb verwendet, aufgrund dieser Aussage:

Der reine Geist ist immerdar in einem Zustand der Gnade.
Deine Wirklichkeit ist nur reiner Geist.
Deshalb bist du in einem Zustand der Gnade immerdar.


Wenn ich also jetzt an den reinen Geist denke, und mich damit verbinde, so denke ich an diese Aussage, und verbinde mich mit genau diesem Grundgefühl.
Das setzt immer wieder alles auf "Anfang", und korrigiert jede möglichen Irrungen.
:)


Gestern abend fand ich noch eine Aussage, die mich sehr berührte, zum Teil auch weil ich schon immer für mich dachte, dass "Gott" ohne seine "Schöpfung" oder Menschen nicht existiert, und dass alles sich gegenseitig beinhaltet.


"GOTT und SEINE Schöpfungen sind vollständig abhängig voneinander. ER
hängt von ihnen ab, weil ER sie vollkommen schuf. ER gab ihnen SEINEN Frieden, damit sie nicht erschüttert und
nicht getäuscht werden könnten. Doch jedes Mal, wenn du dich fürchtest, bist du getäuscht, und dein Geist kann dem
HEILIGEN GEIST nicht dienen. Das hungert dich aus, indem es dir dein tägliches Brot vorenthält. GOTT ist einsam

ohne SEINE SÖHNE, und sie sind einsam ohne IHN. Sie müssen lernen, die Welt als Mittel zu betrachten, das die
Trennung heilt. "




Wobei mit "Söhne" (nehme ich stark an) nicht etwa nur die Männer gemeint sind.
Es ist der Geist, bzw. der geistige Aspekt in jedem Wesen gemeint, die innere Quelle und Anbindung über den (wahren innersten) Geist,
welches die Verbindung herstellen kann, dann auch zu Seele und Körper.

Noch eine weitere Aussage hat mir gestern zu denken gegeben.
Der Hinweis oder die Beschreibung, dass es Gottes Wesen ist, sich auszudehnen, hinein in seine Schöpfung.
Und dass wir, als seine Kinder und Erben sozusagen, ihm sehr ähnlich sind,
und somit ebenfalls Schöpfer, die sich letztendlich auch in ihre eigenen Schöpfungen ausdehnen.

Dieses geschieht, wie es mir im Moment erscheint, durch das "Besuchen" oder "Aufsuchen" des inneren Altares,
innerhalb der Kirche, Tempel, im Moment der getrennt erscheinende Körper,
als Tempel, um den es nicht geht, sondern um den innersten, ihm eigenen Altar.
Im Moment scheint mir der Weg die Meditation zu sein,
die Stille, die in das Innerste geht.

Noch eine Aussage, über den Menschen als Schöpfung.
In ihm ist keine Leere, weil er als Vollkommenheit erschaffen ist,
somit gibt es keinen Raum sich zu fürchten.​

In dem Buch ist auch von einem Geist die Rede, der andere gefangen nimmt. Ab da wirds deutlich, dass es sich dabei um die Quelle der Information handelt. Dieser Geist hat seiner eigenen Quelle zuwider gehandelt und flüchtete sich vor Angst in die Dunkelheit. Die Welt des Leids und der Angst entspringen diesem Geist und seiner Informationen in Wechselwirkung mit anderen Geistern. Geist bedeutet in der Hinsicht Information.
Um diese Informationen korrigieren zu können, ist die 2.Hälfte des Buches für Lehrer angelegt, worin Übungen sind.
Während dieser Übungen werden fehlerhafte Informationen korrigiert.

Mich düngt, du hast das Buch nur überflogen. ;)

Ich nehme nie etwas als gegeben hin. Ich schaue vielmehr, ob das, was an Information verbreitet wird, ich als Beobachter auch bezeugen kann. Wenn nicht, ist das für mich nicht annehmbar.

Romantische Selbstbeglückung steht eher im Zeichen des Ego.
 
Wunder gibt es immer wieder, ein altes Lied von Katja Ebstein.

Ich stieß jetzt mal wieder online auf das Buch: "Ein Kurs in Wundern"

Früher hatte ich es als dickes Buch, meine Seele war fasziniert, mein "menschliches Wesen" bekam es mit der Angst zu tun. Schließlich trennte ich mich davon. Jedoch blieb es irgendwie immer bei mir.
Heute kann ich Vieles besser verstehen oder annehmen. Daher hab ich gestern ein paar Sätze darin gelesen.

Über das Wesen von Wundern. So im Groben gesehen, was mir gerade so in den Sinn kommt, sind Wunder zum Beispiel immer gleich von der "Stärke" her, es gibt kein "schwereres oder leichteres" Wunder.
Ein Wunder erfüllt nicht mit Ehrfurcht, sondern mit Liebe und Dankbarkeit.
Ein Wunder besagt, was die tiefe Wirklichkeit ist, und löst somit Illussion und Trugschluss auf.
Ein Wunder kommt von jenseits der Zeit, und bringt aus einem anderen Wirklichkeitsbereich Lösungen und Veränderungen, die sich einfügen in unseren normalen Ablauf.

Welche Wunder kennt ihr, was ist euch schonmal begegnet , das ihr als ein Wunder empfunden habt?

Ein Wunder muss nicht spektakulär sein, ist nicht Beweis für etwas, sondern steht für sich selbst, es ist Liebe.




Für mich hat ein Wunder oder eine wundersame Begebenheit meist einen spirituellen Aspekt, da ich darunter ein Ereignis oder einen Verlauf verstehe, der anders oder entgegengesetzt zu dem verläuft, was kausal anzunehmen wäre, also das Kausalitätsprinzip ausser Kraft setzt. An Stelle dessen, was wir als logisch oder konsequent betrachten, tritt eine andere Instanz. Meine unerwartete Genesung nach einem tragischen Vorfall vor vielen Jahren ist für mich ein Wunder, da ein anderer Verlauf logisch gewesen wäre.:blume:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ein Wunder erfüllt nicht mit Ehrfurcht, sondern mit Liebe und Dankbarkeit.
Wird erst etwas als Wunder anerkannt, ist man bereit, es mit Liebe und Dankbarkeit zu erfüllen?

Ist man bereit, eine schwere Erkrankung mit Liebe und Dankbarkeit zu erfüllen?

Warum sollte einem Wunder denn nicht mit Ehrfurcht erfüllt werden?
 
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