Wo steht das der Mensch einen freien willen hat.

Erinnert mich etwas an einen Text den ich mal las. "God is the machine"
In der die Evolution/der Mensch/das Leben, mit der Funktionsweise eines Computers verglichen wurde...

Im Grunde funktionieren wir auch genau so.
Wir verarbeiten in unserem Gehirn ständig irgendwelche Daten. Wir besitzen nicht mal die Freiheit, sie als angenehm oder unangenehm zu richten, was Gefühl genannt wird. Selbst das ist ein Programm, das zwischen kompatiblen und inkompatiblen Programmen unterscheidet.

Der Körper besteht mikroskopisch aus anorganischer Materie. Nur die Funktionsweise macht ihn organisch.
Und hier wirds interessant: Was steuert diese Funktionsweise?

Die ganze Natur besteht aus Schwingung von Nichts. Stelle dir Wirbelwinde in Miniaturformat vor, die sich zusammengefügt und eine Scheinform dadurch gebildet haben. Augenscheinlich siehst du dann was Festes, was im Wesen nichts Festes ist. Wenn du eine Energiewand berühren würdest, würdest du auch denken, da ist was Festes, weil die Hand auf Widerstand stösst. Ist aber nicht. Da ist nur gerichtete Energie.
Daraus besteht das Sein: Gerichtete Energie <=> Wirbelwinde <=> Informationen

Deinem PC gibst du auch einen Namen. Er arbeitet auch subjektiv, je nach Software. Der arbeitet nach dem Prinzip von Actio <-> Reactio. Informationen kommen an, werden verarbeitet und weiter gereicht.
Sogar das Angenehme und Unangenehme hat was mit der Software zu tun. Wenn Daten kommen, die inkompatibel sind, würde der Computer sie nicht verarbeiten können. Er könnte sogar einen Datensturz erleben, wenns ganz heftig wird.
Genau so funktioniert auch ein Mensch: Angenehm <-> Unangenehm.
Sogar Gefühle sind Daten, die über kompatibel und inkompatibel unterscheiden.

Man fragt sich da: Wer hat all diese Androiden gebaut und dann noch so professionell. Wer hat sie programmiert und arbeitet an ihnen?
Aber selbst das ist Illusion, die Illusion der Wirbelwinde, der Schwingung, die eine Wahrnehmung von einer Welt erzeugt, die so nicht wahr ist.
 
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Aber wir sind Sklaven der Natur. Schau nur: Atmung, Herzschlag, Stoffwechsel, Hirnströme, Hormonhaushalt, Beziehung, Materie, physikalische Gesetze, Gezeiten, Jahreszeiten, Sitten, Gesetze usw. Alles jenseits eines unabhängigen persönlichen Willens, reine Natur.

Wenn Du das als "Sklaverei" betrachtest...

...für mich sind es die Rahmenbedingungen meiner Existenzform. Zurzeit existiere ich als Gesamtheit bestehend aus den organischen Körper, der den drei Dimensionen (Ausdehnungen) des Raumes und er vierten Dimension, dem linearen Ablauf aller Dinge, der Zeit, zugeordnet ist. Und der Seele, die nach meiner Ansicht Gott als Ganzes in jedem Teil des Ganzen ist. Um die multidimensionale Seele mit dem dimensional beschränkten Körper zu vereinen, benötigt es einen Adapter, das ist für mich der "Geist". Das sind meine mir gegeben Rahmenbedingungen, in denen ich Informationen aus der neutralen Wirklichkeit durch subjektive Bewertungen innerhalb der mir bekannten Parameter der Dualität in meine persönlichen Erfahrungen transformieren kann und somit meine individuelle Realität erschaffe --- das ist die Freiheit die wir haben. Wir können uns unsere individuelle Realität erschaffen --- wenn wir uns wiederum in unserer Freiheit auch für diese Möglichkeit entscheiden!

Es gibt Menschen, die entscheiden sich dafür, dass sie eben diese Fähigkeit und/oder die Freiheit nicht haben --- damit haben sie sich ihre Realität schon erschaffen, auch wenn es eine Realität ist, in der sie abhängig sind - von was auch immer.
In dieser Möglichkeit sich selbst durch eine Entscheidung auch eine Realität der Abhängigkeit zu erschaffen, als Beispiel eine Abhängigkeit einer Gottheit, die in irgendeiner Schrift oder Überlieferung beschrieben wird, wird es auch immer die Möglichkeit geben seine Entscheidung zu ädern!

Eine individuelle Entscheidung eine Welt der Abhängigkeit zu erschaffen ist nicht zwangsläufig die einzige und absolute Wahrheit - und somit die einzige Entscheidungsmöglichkeit.

Es sind unsere Entscheidungen die uns ausmachen - für was wir uns entscheiden in unserer Realität zuzulassen!

Es gibt zum Beispiel die Möglichkeit sich für eine Abhängigkeit zu einer Gottheit zu entscheiden, oder das die Natur, die Rahmenbedingungen der Existenz eine Art Sklaverei sind, oder ich entscheide mich für meine Freiheit und dafür meine Welt individuell selbst zu erschaffen...

...damit meine ich nicht die Welt in der wir leben, die gehört zu den Rahmenbedingungen und ist eine Welt und eine Rahmenbedingung, die für alle darin existierenden Wesen zählt und Bedingung ist.

Ich meine Realität, meine Welt --- ist das Glas halb voll oder halb leer. Es gibt echte arme Schweine, die doch mit ihrem Leben zufrieden sind und es gibt reiche Aasgeier, die mit ihrem Leben nie zufrieden sind --- ausschlaggebend ist also nicht das materielle Besitztum, sondern die innere Einstellung --- zu was entscheide ich mich?

Die Freiheit bringt auch die Eigenverantwortung mit sich, die Eigenverantwortung für eigene Handlungen - ob mir diese Eigenverantwortung nun bewusst ist oder nicht, oder ob ich diese Eigenverantwortung bewusst ablehne, indem ich mich für eine Abhängigkeit entscheide oder mir gegenüber unehrlich bin...

...liegt in der Entscheidungsfreiheit eines jeden selbst!

So meine Ansicht, Meinung und Wahrheit. Und nach dieser betrügt sich jeder selbst, der betrügt.

Für mich gibt es zwei Schlüsselsätze in der ganzen Bibel, der Rest ist nur schmückendes oder erklärendes Beiwerk - Moses 1:26 "Und Gott erschuf den Menschen nach seinem Ebenbild." Und Tobias 4:15 "Was du nicht willst was dir andere antun, das tue auch du anderen nicht an."
Nach meiner Meinung zeigt die eine Stelle die Freiheit und deren Möglichkeiten des Menschen auf und die andere, wie jeder einzelne Mensch mit dieser Freiheit umgehen sollte - sollte nicht muss!

Wenn ich ehrlich zu mir selber bin in Bezug auf die goldene Regel, dann werde ich alle meine Handlungen versuchen bewusst in Eigenverantwortung so abzuwägen, das ich niemandem etwas antue, was ich selbst nicht mag --- wenn jeder Mensch so handeln würde, brauchten wir keine Gesetze, keine Gebote - wir hätten das Paradies.
Jeder Mensch hat seine eigene subjektive Wertigkeit, die von vielen Parametern abhängig ist. Aus dem Grund bin ich der Meinung, jeder hat seine eigene Wahrheit und wem steht es zu über Wahrheiten anderer zu urteilen? Denn wer möchte, dass über seine Wahrheit geurteilt wird?
Daher ist jeder Mensch frei – oder nicht, es hängt ganz alleine davon ab für welche Wahrheit sich jeder Mensch entscheidet!
 
Wir verarbeiten in unserem Gehirn ständig irgendwelche Daten. Wir besitzen nicht mal die Freiheit, sie als angenehm oder unangenehm zu richten, was Gefühl genannt wird.

Wie kommst Du darauf, dass wir unsere Empfindungen/Gefühle zu bestimmten Daten/Informationen nicht verändern können? Das geht sehr wohl, ich habe meine Empfindungen in manchen Situationen verändert, weil ich mir der Prozesse der Entstehung der Empfindungen bewusst geworden bin --- erkenne und verstehe ich Prozesse, kann ich diese auch verändern!

Deinem PC gibst du auch einen Namen. Er arbeitet auch subjektiv, je nach Software. Der arbeitet nach dem Prinzip von Actio <-> Reactio. Informationen kommen an, werden verarbeitet und weiter gereicht.
Sogar das Angenehme und Unangenehme hat was mit der Software zu tun. Wenn Daten kommen, die inkompatibel sind, würde der Computer sie nicht verarbeiten können. Er könnte sogar einen Datensturz erleben, wenns ganz heftig wird.
Genau so funktioniert auch ein Mensch: Angenehm <-> Unangenehm.
Sogar Gefühle sind Daten, die über kompatibel und inkompatibel unterscheiden.

Ich gebe meinem Notebook keinen Namen und für mich arbeitet es auch nicht subjektiv, denn eine Subjektivität bedeutet eine individuelle Bewertung von neutralen Informationen, dabei ist die Wertigkeit der Bewertung abhängig von den Parametern und Kenntnissen der Wertigkeitsskala.
100 Computer mit der gleichen Software ausgestattet arbeiten auch exakt gleich! Computer besitzen nur eine scheinbare Subjektivität, weil sie von verschiedenen Individuen verändert werden!
Bei Menschen ist das völlig anders, denn selbst Zwillinge handeln zwar ähnlich - aber nicht gleich und sind somit unabhängige Individuen.

Auch kann der Mensch seine Verhaltensmuster selbstständig verändern - das kann ein Computer nicht, selbst wenn er "lernen" kann, denn das Erlernen eines Computers ist lediglich eine Ansammlung von Informationen und/oder Referenzbeispielen, die keiner subjektiven Bewertung unterstehen, sondern nur einer Filterung zwischen "Richtig/Falsch" - dazwischen gibt es nichts. Der Computer wird nur durch 0 und 1 gesteuert, es gibt keine 0,7983 dazwischen, es gibt keine Grautöne zwischen Schwarz und Weiß!
Ein Mensch kann auch mal etwas ganz "Dummes" machen und ein Risiko eingehen, das könnte ein Computer nicht. Ein Rechner kann nur simulieren, je mehr Rechenleistung, desto besser die Simulation.

Ein Mensch wird je nach seiner persönlichen Verfassung Tätigkeiten unterschiedlich ausführen, auch wenn es die gleichen Tätigkeiten sind --- das ist menschlich!
Ein Computergesteuerte Einheit wird stets exakt eine gleiche Tätigkeit in der selben Art und Weise durchführen --- das ist eben maschinell...

...und ein großer Unterschied! Daher kann ich Deinen Ausführungen nicht zustimmen.
 
Wie kommst Du darauf, dass wir unsere Empfindungen/Gefühle zu bestimmten Daten/Informationen nicht verändern können? Das geht sehr wohl, ich habe meine Empfindungen in manchen Situationen verändert, weil ich mir der Prozesse der Entstehung der Empfindungen bewusst geworden bin --- erkenne und verstehe ich Prozesse, kann ich diese auch verändern!



Ich gebe meinem Notebook keinen Namen und für mich arbeitet es auch nicht subjektiv, denn eine Subjektivität bedeutet eine individuelle Bewertung von neutralen Informationen, dabei ist die Wertigkeit der Bewertung abhängig von den Parametern und Kenntnissen der Wertigkeitsskala.
100 Computer mit der gleichen Software ausgestattet arbeiten auch exakt gleich! Computer besitzen nur eine scheinbare Subjektivität, weil sie von verschiedenen Individuen verändert werden!
Bei Menschen ist das völlig anders, denn selbst Zwillinge handeln zwar ähnlich - aber nicht gleich und sind somit unabhängige Individuen.

Auch kann der Mensch seine Verhaltensmuster selbstständig verändern - das kann ein Computer nicht, selbst wenn er "lernen" kann, denn das Erlernen eines Computers ist lediglich eine Ansammlung von Informationen und/oder Referenzbeispielen, die keiner subjektiven Bewertung unterstehen, sondern nur einer Filterung zwischen "Richtig/Falsch" - dazwischen gibt es nichts. Der Computer wird nur durch 0 und 1 gesteuert, es gibt keine 0,7983 dazwischen, es gibt keine Grautöne zwischen Schwarz und Weiß!
Ein Mensch kann auch mal etwas ganz "Dummes" machen und ein Risiko eingehen, das könnte ein Computer nicht. Ein Rechner kann nur simulieren, je mehr Rechenleistung, desto besser die Simulation.

Ein Mensch wird je nach seiner persönlichen Verfassung Tätigkeiten unterschiedlich ausführen, auch wenn es die gleichen Tätigkeiten sind --- das ist menschlich!
Ein Computergesteuerte Einheit wird stets exakt eine gleiche Tätigkeit in der selben Art und Weise durchführen --- das ist eben maschinell...

...und ein großer Unterschied! Daher kann ich Deinen Ausführungen nicht zustimmen.

Es gibt auch faule Androiden auf dieser Welt, daher schreibe ich mal etwas allg. dazu:
Der Mensch erscheint nur etwas anders als ein PC, weil er mit der Fähigkeit ausgestattet ist, lernend zu erfahren. Mittlerweile werden auch solche Computer gebaut, die das können sollen: https://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?b=4131
Siehe: Human Version 2.0
Einen Androiden, mit der Fähigkeit zu lernen, nennt man auch übertragen: Androide mit Bewusstsein.

Zu der Frage: Warum Zwillinge trotz fast identischer Gene unterschiedliche Charaktere entwickeln können:
Weil sie unterschiedliche Lebenserfahrungen machen. Also im Laufe ihres Lebens unterschiedlich programmiert werden, könnte man auch dazu sagen.

Kein menschliches Leben gleicht einem Anderen, daher gleicht auch keine Programmierung einer Anderen.

Warum du deine Gefühle ändern kannst?
Weil deine Erfahrungen sich auch ständig ändern und neue Programme ständig hinzu kommen, die evtl. besser mit Informationen arbeiten können, die zuvor inkompatibel waren.
Gefühle sind wie Richter. Sie entscheiden darüber, was angenehm und unangenehm ist. Übertragen: Kompatibel <-> Inkompatibel
C.G.Jung beschreibt sie sehr gut in seinem Buch: "Typologie"

LG
Justi
 
Gott würde sicher den Grund sehen und auch die Verzweiflung der Person nachfühlen, aber die Person hat dann leider nicht die Lektion in diesem Leben gelernt.

Welche Lektion? Geh doch mal weg von diesem Gott-Person Denken und versuche Gott nicht als Person zu sehen, der zum Beispiel als Lehrer fungiert. Dann wird das Ganze Gebote-Befolgen und Gebote-Nichtbefolgen in ein anderes Licht gerückt, in ein Licht, wie es unsere heutigen Gesetze auch sind --- lediglich Regeln von Menschen aufgestellt um ein Zusammelleben von ehrlichen und unehrlichen Menschen weitesgehend zu regeln! Ein Gott der ständig und überall überwacht, weil es ja nicht den menschlichen Beschränkungen unterliegt, ist ein besserer Wachhund zur Einhaltung von Regeln als 100 Polizisten, die nur einen Menschen überwachen würden, denn selbst die 100 Polizisten haben alle menschliche Schwächen --- doch ein Gott? Und wenn der Gott die Regeln noch selber aufsetzt?

Gott ist nach meiner Meinung ALLES --- Gott ist auch der Selbstmörder, Gott ist auch ein Mörder und dessen Opfer, Gott ist auch ein hungerndes Kind in Afrika und ein reicher Ölbaron --- jede dieser Menschen und deren Rollen sind auf den Punkt reduziert nur Erfahrungen und ganz ohne Bewertung wie "Gut/Schlecht" sogar nur reine Informationen...

...Information - ein Mensch nimmt sich selbst das Leben.
...Information - ein Mensch tötet einen anderen Menschen.
...Information - ein Mensch wird von einem anderen Menschen getötet.
...Information - ein junger Mensch in Afrika hat nicht immer satt zu essen.
...Information - ein Mensch hat Geld genung aus Ölgeschäften.

Erst wir selber und auch der betroffene Mensch transformieren diese Information durch subjektive Bewertung in eine persönliche Erfahrung. Wir Otto-Normalos werden einen Ölbaron beneiden und als stinkreich bewerten und ebenfalls uns die Meinung bilden, er müsse glücklich sein, weil er so reich ist. Der Ölbaron selber kann sich vielleicht als "arm" bewerten, wenn er sich mit seinen noch reicheren Nachbarn vergleicht. Vielleicht ist er nicht glücklich, weiß seinen Reichtum nicht zu schützen und muss vor Meuchelmördern, Kiddnapern und Neidern fürcheten?

Ich versuche bewusst zwischen meinen Empfindungen und meiner Meinung zu der Wirklichkeit, der Information, aus der Neutralität zu unterscheiden. So wird jeder aufgeblasene Elefant wieder zu dem was eigentlich ist - nur eine Mücke mit viel Luft innen drin...
 
Es gibt auch faule Androiden auf dieser Welt, daher schreibe ich mal etwas allg. dazu:
Der Mensch erscheint nur etwas anders als ein PC, weil er mit der Fähigkeit ausgestattet ist, lernend zu erfahren. Mittlerweile werden auch solche Computer gebaut, die das können sollen: https://www.esoterikforum.at/forum/blog.php?b=4131
Siehe: Human Version 2.0
Einen Androiden, mit der Fähigkeit zu lernen, nennt man auch übertragen: Androide mit Bewusstsein.

...ist auch nur eine computergesteuerte Maschine die --- immitiert!

Zu der Frage: Warum Zwillinge trotz fast identischer Gene unterschiedliche Charaktere entwickeln können:
Weil sie unterschiedliche Lebenserfahrungen machen. Also im Laufe ihres Lebens unterschiedlich programmiert werden, könnte man auch dazu sagen....

...unterschiedliche Lebenserfahrungen, weil die Information durch natürliche subjektive Bewertung transformiert wird. In der Natur gibt es niemals exakt das SELBE!!!
10 Millionen Rechner als KI konfiguriert mit einem Zufallsgenerator ausgestattet sind doch nur berechnete Maschinen die immitieren... mehr nicht!
Ein Zufallsgenerator ist eine Berechnung - je komplizierter die Berechnung, um so besser der Zufallsgenerator --- aber stets nur eine Immitation des Zufalls... und kein Ersatz der Natur!

Kein menschliches Leben gleicht einem Anderen, daher gleicht auch keine Programmierung einer Anderen.
...keine von Menschenhand Programmierung, aber von Maschinen programmierte Maschinen sind exakt gleich - DAS-SELBE!!!!
Wie ich schrieb --- 100 Rechner mit der gleichen Konfiguration werden exakt das Selbe machen --- 100 geklonte Menschen würden sich stets zu 100 Individuen entwickeln, selbst wenn sie in der gleichen Umwelt aufwachsen.

Warum du deine Gefühle ändern kannst?
Weil deine Erfahrungen sich auch ständig ändern und neue Programme ständig hinzu kommen, die evtl. besser mit Informationen arbeiten können, die zuvor inkompatibel waren.
Gefühle sind wie Richter. Sie entscheiden darüber, was angenehm und unangenehm ist. Übertragen: Kompatibel <-> Inkompatibel
C.G.Jung beschreibt sie sehr gut in seinem Buch: "Typologie"

LG
Justi

Ich kann meine Gefühle verändern, weil ich erkennen kann - ohne das mich jemand programmiert, weil ich mich umentscheiden kann, weil ich ein Individuum bin!
Nur weil ein Herr C.G.Jung etwas in einem Buch schreibt muss es nicht zwangsläufig die absolute Wahrheit sein --- weil dieser Mensch auch nur seine Meinung nach seinem Wissensstand nieder schreibt. Wenn Du sooo an Bücher glaubst, dann tust Du mir leid, weil es sooo viele unterschiedliche Bücher gibt --- und an die willst Du alle glauben? Warum dann nicht an die Bibel? oder - oder - oder....

...oder Du hast Dich dazu entschieden, das Du von anderen programmiert werden kannst?

P.S.

Ich nicht! --- und ich kann Fehler machen --- ich bin menschlich!
 
Lithfrasir, das menschliche Genom lernt seit viielen, vielen Jahrtausenden. Du kannst einen Computer, den die Menschen erst vor Kurzem entwickelt haben, nicht damit vergleichen. Das Genom ist dem Computer viele, viele Jahrtausende voraus. Arbeitet aber trotzdem ähnlich. Was denkst du, woher die Informatiker die Idee für ihre Arbeit haben?
Trotzdem stehen die Menschen kurz davor, einen dem ähnlichen Androiden zu basteln. Die entsprechende Seite in meinem Blog habe ich bereits verlinkt.
Nun versuchen sie, das Bewusstsein des Menschen in den Computer zu speisen. Schon mal davon gehört?
Sie versuchen, kurz bevor der Mensch stirbt, seine ganzen Lebenserfahrungen auf den Computer zu laden, so dass seine Erinnerungen nie verloren gehen und im Computer bessere Effizienz bewirken.
Jetzt stelle dir mal einen Computer vor, der mit dem Bewusstsein von ca. 1000 Experten gespeist ist. Wie effizient wird er wohl sein?
 
Lithfrasir, das menschliche Genom lernt seit viielen, vielen Jahrtausenden. Du kannst einen Computer, den die Menschen erst vor Kurzem entwickelt haben, nicht damit vergleichen. Das Genom ist dem Computer viele, viele Jahrtausende voraus. Arbeitet aber trotzdem ähnlich. Was denkst du, woher die Informatiker die Idee für ihre Arbeit haben?
Trotzdem stehen die Menschen kurz davor, einen dem ähnlichen Androiden zu basteln. Die entsprechende Seite in meinem Blog habe ich bereits verlinkt.
Nun versuchen sie, das Bewusstsein des Menschen in den Computer zu speisen. Schon mal davon gehört?
Sie versuchen, kurz bevor der Mensch stirbt, seine ganzen Lebenserfahrungen auf den Computer zu laden, so dass seine Erinnerungen nie verloren gehen und im Computer bessere Effizienz bewirken.
Jetzt stelle dir mal einen Computer vor, der mit dem Bewusstsein von ca. 1000 Experten gespeist ist. Wie effizient wird er wohl sein?

Es geht mir nicht darum die Effizenz eines Computers in Frage zu stellen, denn ein Rechner kann je nach Größe, also Rechengeschwindigkeit und Speicherplatz dem menschlichen Gehirn weit vorraus sein --- aber die Effizienz ist auch nicht die Frage...

...auch nicht wie lange es gedauert hat bis sich der Mensch auf den heutigen Stand evolutionär entwickelt hat und seit wann es im Vergleich Computer gibt. Ein Neugeborenes Kind ist keine millionen Jahre alt und entwickelt sich doch anders als jeder Computer.

Es geht um die Frage des Unterschied von natürlicher Individualität und künstlicher Imitation - die nach meiner Ansicht nie die natürliche Individualität ersetzen kann.

Es gibt genügend Filme und Bücher die das Thema künstliche Intelligenz abhandeln, aber alle Geschichten um dieses Thema haben eines gemeinsam --- der künstlichen Intelligenz, egal wie gut sie imitiert, wird immer die Menschlichkeit fehlen, die Möglichkeit Fehler zu machen, die Möglichkeit sich ohne Begründung völlig anders zu entscheiden, die Möglichkeit völlig unberechenbar zu agieren, die Möglichkeit ein Risiko einzugehen um so vielleicht doch zu einem Ziel zu gelangen, das der künstlichen Intelligenz mit all ihrer Effizienz nicht für möglich erscheint...

...eine Maschine wird nie menschlich werden --- nur die Menschlichkeit nach ihren gegebenen Möglichkeiten imitieren.

Ein Zufallsgenerator kann noch so gut sein, irgendwann wird ein Zeitpunkt kommen, andem die Berechnung von vorne beginnt und sich alle Zufälle wiederholen....

...die Natur kennt keine Wiederholung!

P.S. eine Maschine wird stets nur das tun, wozu sie konstruiert wurde, zum Beispiel ein Schachcomputer der neusten Generation, kann aus den Spielen "lernen" und seine Spielstrategie so verbessern, aber er wird stets versuchen das Spiel zu gewinnen - er wird nie ein Spiel "bewusst" verlieren nur um seinem Gegenüber mal eine Freude zu machen, vielleicht weil er ihn mag oder er gerade gute Laune hat und diese teilen möchte --- verstehst Du was ich sagen will?
 
Lifthrasir, schau dir bitte die Youtube-Video´s auf meinem Blog an.

Das menschliche Genom lernt seit Miio. von Jahren. Ein Baby bekommt also ein bereits seit Mio. Jahren erfahrenes Genom bei der Geburt mitgegeben und legt seine eigenen Erfahrungen, die es im Laufe seines Lebens machen wird, dazu, bevor es sein Genom wieder an die nächste Generation weiter gibt. Nichts anderes sonst ist die Evolution: Eine Weitergabe von Daten und Informationen, gespeichert auf ein organisches Medium.
 
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Lifthrasir, schau dir bitte die Youtube-Video´s auf meinem Blog an.

Tut mir leid, aber ich habe auf Youtube keinen Zugriff, es gibt im chinesischen Internet Webseiten die sind gesperrt.

Das menschliche Genom lernt seit Miio. von Jahren. Ein Baby bekommt also ein bereits seit Mio. Jahren erfahrenes Genom bei der Geburt mitgegeben und legt seine eigenen Erfahrungen, die es im Laufe seines Lebens machen wird, dazu, bevor es sein Genom wieder an die nächste Generation weiter gibt. Nichts anderes sonst ist die Evolution: Eine Weitergabe von Daten und Informationen, gespeichert auf ein organisches Medium.

Evolutionäre Verhaltensmuster einer bestimmten Spezie, also wie Du es bezeichnest - gespeicherte Informationen auf organischen Medien ---

---sind immer noch keine Gleichsetzung zu den Unterschieden zwischen natürlicher Individualität und künstlicher Simulation.

Ich weiß nicht was Du damit Erklären, Beweisen oder Aussagen möchtest? Bist Du der Meinung das sich künstliche Intelligenz nach Millionen von Jahren zu natürlichen Individuen entwickelt?
Das ist ein reine Theorie von Dir, der ich abermals nicht zustimmen kann, denn eine lernende künstliche Intelligenz wird stets bestrebt sein sich selbst zu perfektionieren, also alles was als nach Deinen Worten "nicht kompatible" berechnet wird, wird gelöscht/eleminiert...

...doch gerade die Fehler machen den Menschen doch menschlich - unberechenbar --- und somit individuell!

Die natürliche Evolution ist keine Perfektionierung, sondern eine Anpassung an äußere Lebensumstände durch natürliche Selektion - der auch Fehler unterlaufen können, indem zum Beispiel nicht immer der Stärkste seine Gene durch Fortpflanzung weiter vererbt, denn selbst der Stärkste kann bei einem Unfall sterben oder an einem schlechten Tag verlieren.

Bis jetzt hast Du mir noch kein überzeugendes Argument geliefert, das künstliche Intelligenz der natürlichen Individualität gleich setzt --- es ist für mich gänzlich unterschiedlich.

Und für einen Computer selber wahrscheinlich auch unlogisch.

P.S. Duch das Bestreben perfekt zu sein, würde eine maschinen generierte Welt auf Dublikate von dem bis dato Stand des Wissens/Technik perfekten Muster aufbauen --- also gäbe es für natürliche Individuen keinen Platz...
 
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