Wo sind die Göttinnen?

Du redest Unsinn.
Seit wann ist denn Angelsächsisch unsere Sprache?
Ich hatte dafür plädiert, Nike ganz normal als Ni-ke auszusprechen.
Wie im Deutschen.
Du plädierst also dafür, dass man Nai-ki sagen müsste.
Wie die Angelsachsen das tun.
Damit widersprichst du dir selber.
Hast NULL davon kapiert, was ich meinte und sagte.

Over and out.


Du kannst over and out sagen soviel Du willst, obwohl, mich erstaunt es, sagtest Du nicht gerade, dass Angelsächsisch nicht unsere Sprache ist oder? Was ist das denn da plötzlich für ein Ausrutscher?:nono:

Ich rede keinen Unsinn, sondern mich ärgert dieses kindische Gelästere von Dir, dass Dich aufregt, wie die griechischen Namen in den USA ausgesprochen werden und musst auch noch betonen, dass Du den Namen Nike „richtig“ aussprichst und nicht Naiki sagst. Denn das hat ja eigentlich mit dem von Dir selbst erstellten Thema in diesem Thread nichts zu suchen.
 
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Ich denke, kein Mensch weiss, wie man lateinische und altgriechische Wörter richtig ausspricht. Damals gabs noch keine Tonaufnahmen ;-)


Das stimmt und schon deshalb kann Herr @Mellnik sich nicht darüber aufregen, wie die Amis oder die Engländer die griechischen Götternamen aussprechen. Ich bezog mich aber eher auf heutige Namen wie z.B. Städtenamen (das wäre das einfachste Beispiel!) da ist ja ersichtlich, dass Einheimische ihre Städtenamen anders aussprechen, als es im Ausland getan wird (egal wo und von wem).

Aber ich denke, wir kehren zu den Göttinnen zurück, sonst wird das OT nur noch größer!:)
 
:unsure:

Auch bei den transzendenten Wesen spielt das Geschlecht eine gewisse Rolle. Nur geht es da nicht um die Sexualität, sondern um die Aspekte, mit denen sie verbunden sind. So sprach auch C.G. Jung von den Archetypen Animus und Anima die unser Wesen bestimmen und berühren.

So werden zum Beispiel in den Träumen auch die Rollen der Intuition von Protagonistinnen verkörpert. Das liegt darin, dass Frauen einen leichteren Zugang zum Unbewussten, also auch zum sinnlichen Draht zur Anderswelt finden können.

Etwas, zu dem schon der Geschichtsschreiber Tacitus bemerkte:
Germania VIII [Absatz 2] Ja, die Germanen meinen sogar, den Frauen sei eine gewisse Heiligkeit und seherische Gabe eigen, und so verschmähen sie weder ihren Rat, noch verachten sie nicht deren Bescheid ...

Das ließe sich auch rational erklären, aber das wäre wohl ein anderes Thema.

So besteht im Alten Testament ja unverkennbar ein deutlicher Mangel an weiblichen Aspekten. Es wäre auch in der christlichen Lehre so geblieben, wenn sich nicht trotz all der Widerstände des Klerus die kleinen Göttinnen in die Lehre eingeschlichen hätten.

Was war es über Jahrhunderte für ein Ringen, bis man für Maria endlich einen bedingt göttlichen Status zugestanden hatte. Selbst Luther stellte sich gegen die Marienverehrung. In der Volksseele hatte sich hingegen Maria längst als die Licht- und Himmelskönigin durchgesetzt.

Wenn man bedenkt, dass die Mutter eigentlich die erste und zentrale Bezugsperson in unserm Leben darstellt, so ist das Fehlen einer solchen Gestalt im göttlichen Pantheon schon etwas merkwürdig.

In unserer Seelenwelt dürfte man die Göttinnen also schon als ein Über-Ich in Sachen der Weiblichkeit verstehen. Die Mutter als der Inbegriff von Nähe, Geborgenheit, Liebe und Zuwendung.

Gut, mancher wird nun sagen, dass Gott beide Aspekte gleichermaßen in sich trägt – das mag unsere Ration zwar gerne sehen wollen, aber unsere Seele wird das so nicht anerkennen.

Die Kraft, die in den Göttinnen ausgeht, kann man an den Pilgern nach Ephesos oder Lourdes usw. erkennen. Mit dieser Kraft hatte sich auch Aschera als Gattin Jahwes lange Zeit einen Platz in den Herzen der Israeliten behalten. Eventuell wäre es also sinnvoller gewesen, wenn sich König Josia nicht entschlossen hätte, Aschera aus dem Tempel zu verbannen:

2. Könige 23 [4] Und der König (Josia) gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.

Nun ja, es lässt mich hoffen, dass wohl durch Papst Johannes Paul II. die Marienverehrung wieder mehr Aufschwung bekommen hat. Eventuell liegt es aber auch daran, dass sich die Menschen nach mehr Menschlichkeit sehnen?

Meiner Großmütter wegen hatten jedenfalls die Engel als auch die Madonnen schon immer einen vorrangigen Platz:

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Foto: Merlin :foto:

Merlin
 
Du redest Unsinn.
Seit wann ist denn Angelsächsisch unsere Sprache?
Ich hatte dafür plädiert, Nike ganz normal als Ni-ke auszusprechen.
Wie im Deutschen.
Du plädierst also dafür, dass man Nai-ki sagen müsste.
Wie die Angelsachsen das tun.
Damit widersprichst du dir selber.
Hast NULL davon kapiert, was ich meinte und sagte.

Over and out.


Und nochmal zum tieferen Verständnis, das hatte ich vergessen zu erwähnen: ich habe Dich sehr wohl verstanden, aber Du mich nicht. Ich plädiere nicht dafür, grundsätzlich Nai-ki zu sagen. Wenn ich von der Göttin spreche, sage ich Ni-ke, wenn ich aber von der Sportfirma rede, spreche ich es Nai-ki aus, sonst kommt es in Bezug darauf zu Missverständnissen.

Du wolltest halt gerne Deinen Ärger aussprechen, dass es Dich nervt, wie die Amis die griechischen Namen aussprechen und das artete dann schon in ein Drüber-Herziehen aus, das war das, was mich störte und nichts anderes.;)
 
Auch bei den transzendenten Wesen spielt das Geschlecht eine gewisse Rolle. Nur geht es da nicht um die Sexualität, sondern um die Aspekte, mit denen sie verbunden sind. So sprach auch C.G. Jung von den Archetypen Animus und Anima die unser Wesen bestimmen und berühren.

So werden zum Beispiel in den Träumen auch die Rollen der Intuition von Protagonistinnen verkörpert. Das liegt darin, dass Frauen einen leichteren Zugang zum Unbewussten, also auch zum sinnlichen Draht zur Anderswelt finden können.

Etwas, zu dem schon der Geschichtsschreiber Tacitus bemerkte:
Germania VIII [Absatz 2] Ja, die Germanen meinen sogar, den Frauen sei eine gewisse Heiligkeit und seherische Gabe eigen, und so verschmähen sie weder ihren Rat, noch verachten sie nicht deren Bescheid ...

Das ließe sich auch rational erklären, aber das wäre wohl ein anderes Thema.

So besteht im Alten Testament ja unverkennbar ein deutlicher Mangel an weiblichen Aspekten. Es wäre auch in der christlichen Lehre so geblieben, wenn sich nicht trotz all der Widerstände des Klerus die kleinen Göttinnen in die Lehre eingeschlichen hätten.

Was war es über Jahrhunderte für ein Ringen, bis man für Maria endlich einen bedingt göttlichen Status zugestanden hatte. Selbst Luther stellte sich gegen die Marienverehrung. In der Volksseele hatte sich hingegen Maria längst als die Licht- und Himmelskönigin durchgesetzt.

Wenn man bedenkt, dass die Mutter eigentlich die erste und zentrale Bezugsperson in unserm Leben darstellt, so ist das Fehlen einer solchen Gestalt im göttlichen Pantheon schon etwas merkwürdig.

In unserer Seelenwelt dürfte man die Göttinnen also schon als ein Über-Ich in Sachen der Weiblichkeit verstehen. Die Mutter als der Inbegriff von Nähe, Geborgenheit, Liebe und Zuwendung.

Gut, mancher wird nun sagen, dass Gott beide Aspekte gleichermaßen in sich trägt – das mag unsere Ration zwar gerne sehen wollen, aber unsere Seele wird das so nicht anerkennen.

Die Kraft, die in den Göttinnen ausgeht, kann man an den Pilgern nach Ephesos oder Lourdes usw. erkennen. Mit dieser Kraft hatte sich auch Aschera als Gattin Jahwes lange Zeit einen Platz in den Herzen der Israeliten behalten. Eventuell wäre es also sinnvoller gewesen, wenn sich König Josia nicht entschlossen hätte, Aschera aus dem Tempel zu verbannen:

2. Könige 23 [4] Und der König (Josia) gebot dem Hohenpriester Hilkia und den nächsten Priestern nach ihm und den Hütten an der Schwelle, dass sie aus dem Tempel des Herrn tun alle Geräte, die dem Baal und der Aschera und allem Heer des Himmels gemacht waren. Und sie verbrannten sie außen im Tal Kidron, und ihr Staub wurde getragen gen Beth-El.

Nun ja, es lässt mich hoffen, dass wohl durch Papst Johannes Paul II. die Marienverehrung wieder mehr Aufschwung bekommen hat. Eventuell liegt es aber auch daran, dass sich die Menschen nach mehr Menschlichkeit sehnen?

Meiner Großmütter wegen hatten jedenfalls die Engel als auch die Madonnen schon immer einen vorrangigen Platz:


Merlin
Lieber Merlin,

Der göttliche Pantheon der Christen, in dem - wie Du bemängelst - das weibliche Eloement fehle, geht eben davon aus, dass Gott keinen Anfang hat. Demzufolge kann Gott auch keine Mutter haben.

Nun, wie wir vom Geistchristentum her wissen, hat sowohl Gott als auch sein Sohn sowohl weibliches wie auch männliches Prizip in sich.

Die Rolle von Maria bei den Katholiken ist in der Tat völlig falsch interpretiert - und falls stünde doch Josef als Vater dieselbige zu!!

Maria und Josef waren reine Engel - haben also am Engelsturz nicht teilgenommen - und beide haben sie sich vorgeburtlich bereit erklärt, die Eltern von Christus zu werden. Nach ihrem Ableben nahmen sie den alten Platz im Himmel wieder ein und sind alles andere als begeistert von den Anrufungen, die sie gar nicht haben wollen.

Die Verehrung von Maria lenkt von Christus und Gott ab und steht in krassem Widerspruch zum ersten Gebot Gottes!

lg
Syrius
 
Der göttliche Pantheon der Christen, in dem - wie Du bemängelst - das weibliche Element fehle, geht eben davon aus, dass Gott keinen Anfang hat. Demzufolge kann Gott auch keine Mutter haben.
Lieber Syrius,

die Bezeichnung von Maria als Muttergottes bezieht sich auf Jesus Christus. Der weibliche Aspekt im göttlichen Pantheon muss ja nicht die Mutter des Gottes an sich sein. So war Aschera auch nicht Jahwes Mutter, sondern dessen Frau. Ein Wesen also wie Gott selbst – nur eben als der weibliche Aspekt.

Du siehst, Gott könnte auch mit einer Frau ausgekommen, wenn König Josia mit Gott nicht andere Pläne gehabt hätte. Zudem gibt es in der Götterwelt auch andere Konstellationen, wie der weiblich Aspekt Einzug in den göttlichen Pantheon gefunden haben könnte.

Nein, eine patriarchale Gesellschaft ließ einfach keine Frauen in diesem Pantheon zu. Mit dem Islam mussten ja auch die drei Töchter Hubals aus dem Tempel weichen.

So gäbe es auch gute Gründe, dass der Heilige Geist ursprünglich eine vorbiblische Göttin gewesen sein könnte, die wegen des Patriarchates wegen in eine Hosenrolle schlüpfen musste?

Nun, wie wir vom Geistchristentum her wissen, hat sowohl Gott als auch sein Sohn sowohl weibliches wie auch männliches Prizip in sich.
Natürlich tragen die Geschlechter auch beidseitige Aspekt in sich, aber das heißt nicht, dass sie sich damit gegenseitig voll ersetzen könnten. Ein Vater kann gütig sein, aber eine Mutter bleibt nun einmal eine Mutter.

Nein, dieses Argument von den beiden Aspekten in einer Person ist eben nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit soll damit lediglich die Macht des Patriarchates sanktioniert werden.

Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum es keine Göttinnen geben darf. Wir hatten ja in ferner Vergangenheit mehr Göttinnen, so zum Beispiel die Mutter Erde – weil nun einmal die Dinge einfach geboren werden.

Die Rolle von Maria bei den Katholiken ist in der Tat völlig falsch interpretiert - und falls stünde doch Josef als Vater dieselbige zu!!
Tja Josef ist halt nicht die Mutter!

Merlin
 
... und sind alles andere als begeistert von den Anrufungen, die sie gar nicht haben wollen. Die Verehrung von Maria lenkt von Christus und Gott ab und steht in krassem Widerspruch zum ersten Gebot Gottes!
Genau dieses Thema wurde zum Gegenstand des 2. Konzils in Nicäa im Jahre 787.

Es hatten sich über die Jahre 2 Lager innerhalb des Christentums gebildet. Während ein Lager weiterhin an der Bildlosigkeit aus der jüdischen Tradition festhalten wollte, wandten sich andere ihrer althergebrachte Gepflogenheiten der bildhaften Göttlichkeit wieder zu.

Etwas das gerade in den orthodoxen Kirchen sehr beliebt war und immer noch ist. Die Bilderlosigkeit des aufkommenden Islams im Orient dürfte bei diesem Streit mit eine Rolle gespielt haben (7. Jh.).

Es ging dabei um die Anbetung von Darstellungen Jesus, Gottes, Engel, Maria, sonstige Heilige und auch die Bibel als solche. Es kam dann auf diesem Konzil zum Konsens, dass all diese Dinge zwar verehrt, aber nicht angebetet werden dürfen.

Das wurde damit begründet, dass diese sinnbildlichen Verehrungen, auf Gott übergehen würden. Ja und wie uns die Geschichte lehrt, ließen sich die verstockten Gläubigen einfach nicht von diesem Tun und Glauben abhalten. :D


Merlin
 
die Bezeichnung von Maria als Muttergottes bezieht sich auf Jesus Christus. Der weibliche Aspekt im göttlichen Pantheon muss ja nicht die Mutter des Gottes an sich sein.
Lieber Merlin,

Christus war / ist Gottes Sohn und somit erschaffen. Christus ist nicht Gott. Auch wenn die paar alten Männer, die dies aus machtpolitischen Gründen so beschlossen haben sich nun hundert Mal im Grabe drehen - es macht es deshalb nicht wahr. Deshalb ist die Bezeichnung "Muttergottes" falsch, einerseits weil Gott per Definition keine Mutter hat und hier weil Jesus Christus nicht Gott ist.


Nein, dieses Argument von den beiden Aspekten in einer Person ist eben nur die halbe Wahrheit. In Wirklichkeit soll damit lediglich die Macht des Patriarchates sanktioniert werden.

Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum es keine Göttinnen geben darf. Wir hatten ja in ferner Vergangenheit mehr Göttinnen, so zum Beispiel die Mutter Erde – weil nun einmal die Dinge einfach geboren werden.


Tja Josef ist halt nicht die Mutter!

Merlin

Wie kommst Du denn darauf, dass hier die Macht des Patriarchats sanktioniert werden soll? Es ist die einzig logische Erklärung - aber viele Menschen können sich Gott mit beiden Prinzipien einfach nicht vorstellen. Oder sie trenen sich nicht gern von ihren alten Vorstellungen.

Es steht Dir natürlich frei, jedes Wesen menschlichder oder geistiger Natur als heilig oder als Göttin zu bezeichnen. Die alten Kirchenväter haben es ja genau gleich getan. Aber keines dieser Wesen nimmt dadurch an Heiligkeit oder Göttlichkeit irgendwie zu.

In Bezug auf Josef hätte ich jetzt natürlich einen Aufschrei der Entrüstung ob dieser Diskriminierung von Dir erwartet. Da dem nicht so ist, muss vermutet werden, dass die Sachlage völlig falsch beurteilt wurde!

lg
Syrius
 
Genau dieses Thema wurde zum Gegenstand des 2. Konzils in Nicäa im Jahre 787.

Es hatten sich über die Jahre 2 Lager innerhalb des Christentums gebildet. Während ein Lager weiterhin an der Bildlosigkeit aus der jüdischen Tradition festhalten wollte, wandten sich andere ihrer althergebrachte Gepflogenheiten der bildhaften Göttlichkeit wieder zu.

Etwas das gerade in den orthodoxen Kirchen sehr beliebt war und immer noch ist. Die Bilderlosigkeit des aufkommenden Islams im Orient dürfte bei diesem Streit mit eine Rolle gespielt haben (7. Jh.).

Es ging dabei um die Anbetung von Darstellungen Jesus, Gottes, Engel, Maria, sonstige Heilige und auch die Bibel als solche. Es kam dann auf diesem Konzil zum Konsens, dass all diese Dinge zwar verehrt, aber nicht angebetet werden dürfen.

Das wurde damit begründet, dass diese sinnbildlichen Verehrungen, auf Gott übergehen würden. Ja und wie uns die Geschichte lehrt, ließen sich die verstockten Gläubigen einfach nicht von diesem Tun und Glauben abhalten. :D


Merlin
Lieber Merlin,

sehr schön zusammengefasst. Aber wenn Verehrungen letztlich eh auf Gott übergehen, dann spricht ja nichts dagegen - wie Jesus uns gelehrt hat - direkt zum Vater zu gehen.

Alles andere ist nutzlos. Was soll die Anrufung von Maria, eines Engels, der eine Inkarnation auf sich nahm um den Sohn Gottes zu gebären und ihm eine gottesfürchtige Erziehung angedeihen zu lassen? Dieser Engel hat die Aufgabe perfekt gelöst und danach wieder ihre alte Aufgabe im Himmel übernommen. Anrufungen von der Erde erreichen sie nicht.

Auch die Heiligen - ihre Seelen gehen ins Jenseits und werden nach einiger Zeit wieder inkarniert. Danach erinnern sie sich meist nicht mehr an ihre vorletzte Inkarnation.

lg
Syrius
 
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