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Guest
Danke , ich bin in keiner Weise feindselig !
Ich respektiere jeden Weg .![]()
das beruhigt mich einigermaßen, denn die Beispiele die du nanntest ärgern mich ehrlich gesagt! Aber klar, du kannst es nicht wissen
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Danke , ich bin in keiner Weise feindselig !
Ich respektiere jeden Weg .![]()
Nein , kann ich nicht ...ich denke es hat mehrere Foris interessiert .das beruhigt mich einigermaßen, denn die Beispiele die du nanntest ärgern mich ehrlich gesagt! Aber klar, du kannst es nicht wissen![]()
Nein , kann ich nicht ...ich denke es hat mehrere Foris interessiert .
Was ich eher nicht verstehe , ist die Vielfalt der christlichen Gruppen sag ich mal , welche sich aber oft nicht so mögen , ja manchmal sogar hetzen und Kriege führen .
Zitieren aber die selben Bibelstellen .
aber dies ist dir sicher bekannt.
Ich habe die Schriften mehr als einmal gelesen , aber das hast du sicher schon gemerkt .Das Christen aus religiösen Gründen Kriege führen, bezweifle ich, aber gut in der heutigen Welt ist nichts unmöglich, leider!
Die Vielfalt der christlichen Gruppen ist nicht zuletzt in der Vielfalt der Menschen begründet. Viele gehen in die gleiche Richtung, einige scheren aus!
Mit Zitaten der Bibel kann man so ziemlich Alles rechtfertigen und begründen. Daher prüfe Alles, nur das Gute behalte!
Unter prüfen verstehe ich selber lesen und beten, gegenüber Auslegern kritisch und wachsam sein!
Ich habe die Schriften mehr als einmal gelesen , aber das hast du sicher schon gemerkt .
Dennoch bin ich die , welche ich bin .![]()
Satz1: ZustimmungMit Zitaten der Bibel kann man so ziemlich Alles rechtfertigen und begründen. Daher prüfe Alles, nur das Gute behalte!
Unter prüfen verstehe ich selber lesen und beten, gegenüber Auslegern kritisch und wachsam sein!
sehr schön - neutral beschrieben.Die Vielfalt der christlichen Gruppen ist nicht zuletzt in der Vielfalt der Menschen begründet.
Hier ist die Neutralität scheinbar schon zuende, jedenfalls, wenn "ausscheren" als "vom Wege abkommen" interpretiert wird. Denn dies gibt vor, dass es einen wahren, echten richtigen Weg gäbe, was aber natürlich nicht der Fall ist, da ja die Vielfalt neutral ist.Viele gehen in die gleiche Richtung, einige scheren aus!
Find ich wunderbar, somit ist für jeden was vorhanden. Vielfalt kann entstehen.Mit Zitaten der Bibel kann man so ziemlich Alles rechtfertigen und begründen.
Das macht sicher jeder so, oder kennst du jemanden der das, was er als schlecht definiert, behält?Daher prüfe Alles, nur das Gute behalte!
Genau - somit bin ich hier im threat u.a. z.B. dir gegenüber kritisch.Unter prüfen verstehe ich selber lesen und beten, gegenüber Auslegern kritisch und wachsam sein!
Nein überhaupt nicht, eher im Gegenteil hier zeigt sich sehr deutlich, dass sich seit Adam und Eva das Ego vor Gott gestellt hat und dass es natürlich auch den Weg in die Bibel geschafft hat. Nur das Ego kann Eifersüchtig sein. Es ist aber auch kein Ausrutscher/Fehler, dass das Ego es in die Bibel geschafft hat. Natürlich muss es auch da sein, weil es nur auf diese Weise überleben kann. Es braucht die Projektion und gleichzeitig kann der heilige Geist es auf diese Weise umdeuten, wenn wir mit ihm die beiden wichtigsten Gebote von JC halten wollen. Der eifersüchtige und strafende Gott in der Bibel ist das Ego, wir haben es da hingetan und mit Hilfe des hl. Geist und den beiden Geboten (s.u.) können wir das ganz klar erkennen. Es erscheint in der Bibel in der Verkleidung als Gott, weil wir es auf den Thron Gottes gesetzt haben und so für seine Kommunikation taub geworden sind. Die Bibel ist in diesem Punkt sehr klar und präzise, sie zeigt uns ganz genau, wie die Situation aussieht und was wir gemacht haben und wie wir da wieder rauskommen.Gott ist beides, Er liebt uns, ist aber auch eifersüchtig, ist irgendwie logisch oder?
Nein überhaupt nicht, eher im Gegenteil hier zeigt sich sehr deutlich, dass sich seit Adam und Eva das Ego vor Gott gestellt hat und dass es natürlich auch den Weg in die Bibel geschafft hat. Nur das Ego kann Eifersüchtig sein. Es ist aber auch kein Ausrutscher/Fehler, dass das Ego es in die Bibel geschafft hat. Natürlich muss es auch da sein, weil es nur auf diese Weise überleben kann. Es braucht die Projektion und gleichzeitig kann der heilige Geist es auf diese Weise umdeuten, wenn wir mit ihm die beiden wichtigsten Gebote von JC halten wollen. Der eifersüchtige und strafende Gott in der Bibel ist das Ego, wir haben es da hingetan und mit Hilfe des hl. Geist und den beiden Geboten (s.u.) können wir das ganz klar erkennen. Es erscheint in der Bibel in der Verkleidung als Gott, weil wir es auf den Thron Gottes gesetzt haben und so für seine Kommunikation taub geworden sind. Die Bibel ist in diesem Punkt sehr klar und präzise, sie zeigt uns ganz genau, wie die Situation aussieht und was wir gemacht haben und wie wir da wieder rauskommen.
Wir dürfen nur niemals dem Ego die Deutung überlassen, sonst bestätigen wir seinen Sitz auf Gottes Thron.
Eifersucht ist IHM (Gott) unmöglich. Was Adam und Eva direkt nach dem Sündenfall gesehen haben ist nicht mehr Gott, sondern das Ego, das wird sehr sehr deutlich. Es ist auch richtig, dass das Ego bei der Schau Gottes "verbrennt", weil dadurch seine Unwirklichkeit offenbar würde. Ebendrum hält es uns genau davon ab.
Und genau deswegen, weil es das Ego in die Bibel geschafft hat, gab uns Jesus die beiden wichtigsten Gebote.
Mt. 22: "37 Er aber sprach zu ihm: "Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Verstande". 38 Dieses ist das große und erste Gebot. 39 Das zweite aber, ihm gleiche, ist: "Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst". 40 An diesen zwei Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten."
Nur wenn wir diese Gebote halten verstehen wir die Schrift. Eifersucht passt da einfach gar nicht rein, sie hat nichts mit Liebe zu tun. Wir könnten dieses Gebot nicht halten, wenn Gott es nicht auch könnte, wenn es nicht sein Wesen wäre und dort ist nirgendwo Platz für Eifersucht. Sie kann so einfach nicht bestehen. Liebe lässt Eifersucht einfach nicht zu, weil Liebe keine Angst zulässt und Eifersucht ist ein Kind der Angst, wie auch alle anderen Gedanken und Gefühle der Trennung ein Kind der Angst sind.
Ich finde das sehr klar und deutlich, aber es braucht eben diese beiden Hilfen um das zu durchschauen. Jahrtausende hat das Ego für uns die Bibel ausgelegt, davon dürfen wir wegkommen. Wir können nur noch den hl. Geist auslegen lassen und dies ist möglich, wenn wir diese beiden Gebote wirklich einhalten, kompromisslos und radikal.
LG Chloroplast
Die Schrift ist da sehr eindeutig, da hast du Recht, wie will man diese beiden Gebote halten, wenn man Gedanken zulässt, die offensichtlich nicht Liebe ausdrücken. Wie zum Beispiel das Gott eifersüchtig ist. Drückt nicht Liebe sondern Angst aus und die hat nichts mit Gott, aber alles mit dem Ego zu tun.Also biegst du dir deinen Gott einfach so hin wie du es magst, ebenso lässt du einfach Gottes Gebot aus, wo er definitiv sagt, das Er ein eifersüchtiger Gott ist und du die Finger von Götzen lassen sollst!
Das hat auch Sinn, aber man muss auch hören wenn man Ohren hat!
Deine Theorie bleibt eben nur Theorie, eine von Vielen, einfach ein Irrtum, denn die Schrift ist da eindeutig. Ob es dir nun passt oder nicht. Es kommt mir vor wie wenn ein kleines Kind, welches auf Papas Schoß sitzt, ihn ohrfeigt und Papa gleichzeitig erklärt, wie Er zu sein hat, während der Papa das Kind davon abhält Unsinn zu machen!