wissenschaftliche Überprüfungen zur Astrologie (und auch anderem)

@Joye zitiere mich bitte nicht, hier wo ich nicht geschrieben habe. Wie unreif ist das denn!!

Quellenangabe ist kein unreifes Verhalten, sondern machen es für Leser einfach nachvollziehbar, worauf ich mich genau beziehe.

Deine sich ständig wiederholende Sätze kommen mir wie Altersstarrsinn vor. Und deine allgemeingültigen Sätze werde nicht wahrer wenn du immer, und immer von DEN Astrologen spricht.

Und darum zeige ich auch auf, was einzelne Astrologen so sagen, und zitierte u.a. dabei auch Dich.

Soweit ich es sehe habe ich auch keinen allgemeingültigen Satz über Astroligen verfasst, sondern eher den Wunsch geäußert, sie würden sich mal einig werden, was sie können und was nicht.

Ein geschultes Gehirn differenziert Aussagen.

Falls Du meinen Beitrag mal genau gelesen hättest, wäre Dir vielleicht aufgefallen, dass ich sehr wohl differenziert habe und NICHT allen Astrologen die gleiche Einstellung unterstellt habe.

Ich muss dir nichts beweisen und du mir auch nicht.

Richtig. Und?

Hinter deinem ganzes Verhalten verbirgt sich ein Abwehrmechanismus, und wenn du weiter einen Kriegsschauplatz brauchst bitte, dann ohne mich denn ich habe hier nicht geschrieben.

Wenn ich über Aussagen von Astrologen schreibe, muss auch nachvollziehbar sein, worauf genau ich mich beziehe. Wie kann ich das tun, dass es sowohl gut erkannt werden kann, was genau ich meine, als auch nicht Dein Missfallen triggert?
 
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In diesem Thread - https://www.esoterikforum.at/threads/biden-oder-trump.245628/ - werden gerade die Chancen für Zrump oder Biden im folgenden US-Wahlkampf astrologisch betrachtet.

Hierzu ein Vorschlag eines Experiments: Man nehme alle Präsjdentschaftswahlen der Vergangenheit mit den benötigten Radizes der Kanfidaten undlasse das im Rückblick astrologische begutachten, aber ohne dass der begutachtende Astrologe wissen kann, welcher Radix zu welchem Kandidaten gehört - d.h. möglichst gut verblindet.

Wie groß ist die Trefferquote, dass das "stärkere Horoskop" auch den tatsächlichen Gewinner des Wahlkampfes ergibt?
 
Dieses Experiment durchzuführen ist nur möglich, wenn alle korrekten Daten sowohl der Wahlen wie auch der Kandidaten vorliegen... also neben dem Geburtsdatum/Ereignisdatum auch der genaue Ort und vorallem die genaue Geburts-/Uhrzeit...
 
Dieses Experiment durchzuführen ist nur möglich, wenn alle korrekten Daten sowohl der Wahlen wie auch der Kandidaten vorliegen... also neben dem Geburtsdatum/Ereignisdatum auch der genaue Ort und vorallem die genaue Geburts-/Uhrzeit...

Nun, wann die Wahlen jeweils stattfanden, ist ja bekannt. Und bzgl. der genauen Geburtsdaten der Kandidaten: Wenn ich mich im Astrologie-Unterforum umgucke finde ich Deutungen über Menschen, bei denen die Geburtszeit und -Ort sicher nicht so gesichert bekannt sind. Woher kennt man diese minuten-genauen Daten beispielsweise bei Trump oder Biden? Wenn man es für sie feststellen kann, warum sollte das für Nixon, Kennedy, Reagen, Gore, Dukakis, Bush, Kerry etc. nicht gehen?
 
Präsident Biden hat seine Kandidatur zurück gezogen. Es liegt nahe, dass er sich geistig nicht mehr auf der Höhe fühlt, und ich denke, dass er damit tatsächlich eine richtige Entscheidung getroffen und die Chancen der Demokraten für die nächste Legislatur vergrößert hat.

Warum ich das in diesem Thread schreibe: Wieder die Frage, was kann die Astrologie? Was kann im Nachhinein im Radix gesehen werden, was hätte im vornherein gesehen werden können?
 
Warum ich das in diesem Thread schreibe: Wieder die Frage, was kann die Astrologie? Was kann im Nachhinein im Radix gesehen werden, was hätte im vornherein gesehen werden können?

Ich bin mir sicher, dass ich in den nächsten Tagen viel von Astrologen lesen kann, die aus der Retrospektive genau begründen können, warum Biden ausgerechnet an diesem Tag zu dieser Stunde zurückgetreten ist....
 
Wozu hier noch Fragen beantworten, wenn es den Fragenden lediglich darum geht, recht haben zu wollen und somit nicht wirklich um das Thema Astrologie, sondern darum diese mittels wissenschaftlich fehlender Überprüfbarkeit vorzuführen.

Somit liegt das Problem bei der Wissenschaft, denn...

Astologie braucht keine Wissenschaft.
Astologie ist eine Kunst:

Liz Greene

 
Wozu hier noch Fragen beantworten, wenn es den Fragenden lediglich darum geht, recht haben zu wollen und somit nicht wirklich um das Thema Astrologie, sondern darum diese mittels wissenschaftlich fehlender Überprüfbarkeit vorzuführen.

Zum Beispiel um die Astrologie zu verteidigen und ggf. mich Lügen strafen, falls es doch wissenschaftlich valide, methodisch wasserdichte und reproduzierbare Belege für die Gültigkeit astrologische Deutungen gäbe oder geben kann.

Und so läuft nunmal auch in den Wissenschaften allgemein ein Diskurs: Hypothesen werden aufgestellt, überprüft und auch auf diese Art diskutiert.

Somit liegt das Problem bei der Wissenschaft, denn...

Astologie braucht keine Wissenschaft.
Astologie ist eine Kunst:

Wenn es wirklich nur das wäre, wäre alles prima und ich hätte kein Grund irgendeine Kritik einzubringen.

Die Aussagen, wie sie in der Astrologie getroffen werden, sind aber nunmal wissenschaftlich überprüfbar und wären wunderbar zu belegen, wenn sie denn wahr wären. Und solche Aussagen werden nicht weniger überprüfbar, wenn ich sie als Kunst deklariere.

Darüber hinaus weiß ich aus früheren Diskussionen, dass es Astrologen und Anhängern der Astrologie nicht genug ist, wenn ich etwas über persönlichen Geschmack etc. schreibe und damit der Adtroligie durchaus zubillige und zugestehe für einige Menschen ästhetisch-schön zu sein.

Darüber habe ich beispielsweise schon hier geschrieben: https://www.esoterikforum.at/thread...aturphilosophie-klart-auf.243104/post-7505989

An der Art der Aussagen und der Art der Angebote von Astrologen erkennt man schon, dass die Mehrheit darin nicht "nur" Kunst sehen. Zum Beidpiel der Astrologe Axel Becker, dessen Video ich hier im Thread ich auch besprochen habe, behauptet zwar ebenfalls anfänglich, dass die Astrologie außerhalb des heutigen Wissenschaftsbegriff agieren würde, erhebt sie zum Schluss dann aber doch wieder da hinein, indem er sie beispielsweise mit einer Wetervorhersage vergleicht (deren Stimmigkeit statistisch erfasst wird und so bestätigt ist, dass sie überzufällig stimmig ist).

Es reicht halt nicht aus, etwas einfach als Kunst zu deklarieren, wenn die Art der Behauptungen eben durchaus wissenschaftlich überprüfbar ist (was auch schon mehrfach geschehen ist).
 
Zuletzt bearbeitet:
Aussagen zu wissenschaftlichen Überprüfungen zu Astrologie sind möglicherweise in besagtem Thread nötig. Darüber hinaus nur in ähnlicher Fragestellung.
 
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