Hallo zusammen,
Ich finde das Verhalten der Wissenschaft unlogisch.
Beispiel:
Ich will die Welt erkennen. Ich habe einen Samen, ich schneide es auf und gucke da rein. Was sehe ich da, und welche Erkenntnis gewinnt man?
Steht da vieleicht geschrieben, welcher Baum daraus entsteht, welche Früchte er tragen wird, wie die Früchte auf den Menschen wirken?
Ist das nicht logischer den Samen in die Erde zu setzen und wachsen zu lassen? Und beobachten?
Ok, man kann genetische Kenntniisse daraus erzielen. Dann kann man eine Rose so verändern, dass sie Gift für die Blattläuse produziert.
Aber ist das nicht sich selbst belügen? Nach dem Motto: Die Schachkontellation kann ich nicht lösen, so verschiebe ich die Figuren, dass es lösbar wird. Spricht das nicht eher von Dummheit oder Angst vor Autoritätsverlust?
Jeder Bauer braucht kein Genetikstudium, um die Rose von Blattläusen zu befreien. Er setzt zwischen den Rosen Lavendel. Er hat wirklich verstanden, wie die Welt funktioniert. Er hat die Schachkontellation gelöst.
Aber das sind nur Rosen. Was passiert mit dem menschlichen Organismus, wenn man genmanipulierte Nahrung zu sich nimmt?
Seltsammerweise wusste ich nichts von ganz vielen Krankheiten, die es in Europa gibt. Und es kommen immere neue Krankheiten.
Ob nun durch die genmanipulierte Nahrung, oder vom pestizidvergifteten Gemüse einer Monokultur.
Ich frage mich, welches Wissen Schaft die Wissenschaft?
Ich sag's euch: Die Wissenschaft hat herrausgefunden, wie man sich auf dem schnellsten Wege einer Degradation unterzieht. Und nicht mal das ist ihr bewusst.
Welche Logik hat die Wissenschaft? Die schummelt doch.