Hatte bereits ein
Beispiel genannt. Was Numerologie betrifft, kann man als Ausgangspunkt die Archetypenlehre (nicht die von Jung, sondern die Lehre von der Bedeutung der Zahlen als Urmuster der Seele) nehmen, die ein gewisser Dr. Michael Stelzner in seinem Buch "Die Weltformel der Unsterblichkeit" ganz gut zusammengefasst hat. Was im ersten Teil dieses Buches steht, sollte spätestens im 5. Schuljahr vermittelt werden, die selbst erkannten, sich aus diesen Zahlenzusammenhängen zwingend logisch ergebenden Verhaltenserweiterungen
seitens der Lehrkräfte aber bereits im 1. Schuljahr auch wirklich angewandt werden.
Was den anderen Teil der Numerologie, die Akrophonologie, also Umrechnung von Lauten/Buchstaben in Zahlen, betrifft, nimmt man die Numerologie, die sich des chaldeischen Vibrationsalphabets bedient, in dem die Zahlen den 8 menschlichen Lautbildungszonen zugeordnet werden.
Was Astrologie angeht, muss es natürlich ein kosmisch exaktes System sein. Doch geht es hier schultechnisch betrachtet eher um die Grundlagen des astrologischen Denkens, die kosmische Entsprechungslehre = die Vermittlung des senkrechten Denkens ("Die Kunst, von der Frucht zur Wurzel zu schließen", Urprinzipien-Matrix, etc).
Wie gesagt, die esoterischen Wissenschaften implizieren kosmisch exakte Systeme als Voraussetzung. Nur gibts halt zu viel waagerechte Astrologie da draußen und leider auch hier drinnen, also Astrologie, die aus diesem einseitig waagerechten, hypophysalen Schulsystem hervorgegangen ist (that what i called Mainstream-Astrologie). Richtige Astrologie oder Numerologie ist jedoch von der Basis her epiphysal, heißt, hier startet die Betrachtungsweise nicht hinterm Türkensattel (wo die Hypophyse lagert), sondern direkt aus dem absoluten Denkzentrum eines jeden Menschen, welches im Bereich der Epiphyse (Zirbeldrüse) angesiedelt ist und zwar auf exakter Höhe des Stirnchakras (dritter Punkt des senkrechten Augendreiecks, während die Hypophyse den dritten Punkt des waagerechten Augendreiecks markiert).
Diesbezüglich bzw. darauf aufbauend, sollte dann auch die analoge Anatomie Teil des Bildungssystems werden (Anordnung der Erkenntnisdreiecke im menschlichen Körper = den Körper senkrecht kennenlernen, was er ja sowieso ist, senkrecht, etc).
Weitere Disziplinen:
Richtige Metaphysik, holistische Ernährungslehre, esoterische Philosophie, Geomantik und vor allem Groovekunde (inklusive Musikgeschichte), damit der Unterschied zwischen Zweiklang- und Dreiklangmustern auch mit der linken Gehirnhälfte verstanden werden kann.
Dann sollte das, was die freien Schulen schon lange supporten, ebenfalls hinein ins allgemeine Schulsystem, nämlich so simple Sachen wie Fahrrad reparieren, Räume renovieren, etc. Handwerkliche Grundlagen halt.
Doch wie gesagt, vor 2012 wird das mit Sicherheit nichts, dass auch nur ein Teil ansatzweise im allgemeinen Schulsystem auftauchen wird, da diese notorischen Fleischesser ja ihr Hab und Gut partout mit niemandem teilen möchten.