Die esoterischen Wissenschaften

Hier mal ein Einwurf:

Man kann Parapsychologie studieren.

Aber als ich mal Kontakt mit einem der Institute hatte, fühlte ich mich (in meinen damaligen Ängsten) nicht wirklich verstanden. Die heutige Wissenschaftsstruktur ist der Beschäftigung mit inneren Vorgängen m.E. nicht dienlich.

LG
Ahorn
 
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Zitat:Jo, aber ich glaube nicht, dass es so bleiben wird. Telepathie, Teleportation oder Außerkörperliche Erfahrungen werden irgendwann zur Selbstverständlichkeit. Man wird die Prinzipien dieser Phänomäne erforschen, darüber philosophieren und Berechnungen als Erklärungsversuche anstellen. Schliesslich wird man Begriffe für entsprechende Studienfächer finden und die Forschungsarbeiten in das Bildungssystem einfliessen lassen. Die Lehren werden sich im Laufe der folgenden Zeit natürlich immer wieder verändern. Aber das ist ja bei allen Wissenschaften so.

Studienfach:Telepathie

Studieren kann man das so nicht, du kannst soviel lesen wie du willst,
ob man damit was anfangen kann, hängt vom Talent ab,ich bin ja
"Telepathieforscher" oder so ähnlich;)

Studienfach:Teleportation

Abenteuerlich, den Körper irgendwo hin teleportieren,versucht das bitte nicht
zuhause.
Beginnt mit etwas(enorm viel) einfacheren.Sowas können nur wahre "Meister",haha

Studienfach:AKE

Ich mag meinen Körper, überlasse das gern anderen, vielleicht wenn ich alt
bin.

Warten wir das mal ab, ich bin mir nicht sicher ob man da mit üblichen
wissenschaftlichen Beschreibungen weiterkommt,es ist nichts übernatürliches,
aber es ist auch nicht physikalisch, und darauf bauen alle anderen Natur-
wissenschaften auf.Sogar mit Raum kann man da nur eingeschränkt was anfangen.

PsiSnake
 
Wie bestellt fielen mir die richtigen Bücher in die Hand.
Das allein sollte schon den gesunden Forschergeist wecken ("Why is it?"). Der ist bei rein exoterischen Forschern in dieser Hinsicht fast gar nicht vorhanden. "Alles Zufall!", sagen die. Und verschwenden keinen weiteren Gedanken daran. Womit sie beweisen, dass sie gar keine richtigen Forscher sind. Und genau das sind die Spackos, die an den sog. Universitäten das Sagen haben. Dass die meisten von denen Fleisch essen und nicht im geringsten daran denken, damit aufzuhören, ist eine andere Sache, allerdings fraglos beobachtbar und somit mindestens quasi-analog.

:D
 
Hatte bereits ein Beispiel genannt. Was Numerologie betrifft, kann man als Ausgangspunkt die Archetypenlehre (nicht die von Jung, sondern die Lehre von der Bedeutung der Zahlen als Urmuster der Seele) nehmen, die ein gewisser Dr. Michael Stelzner in seinem Buch "Die Weltformel der Unsterblichkeit" ganz gut zusammengefasst hat. Was im ersten Teil dieses Buches steht, sollte spätestens im 5. Schuljahr vermittelt werden, die selbst erkannten, sich aus diesen Zahlenzusammenhängen zwingend logisch ergebenden Verhaltenserweiterungen seitens der Lehrkräfte aber bereits im 1. Schuljahr auch wirklich angewandt werden.

Was den anderen Teil der Numerologie, die Akrophonologie, also Umrechnung von Lauten/Buchstaben in Zahlen, betrifft, nimmt man die Numerologie, die sich des chaldeischen Vibrationsalphabets bedient, in dem die Zahlen den 8 menschlichen Lautbildungszonen zugeordnet werden.

Was Astrologie angeht, muss es natürlich ein kosmisch exaktes System sein. Doch geht es hier schultechnisch betrachtet eher um die Grundlagen des astrologischen Denkens, die kosmische Entsprechungslehre = die Vermittlung des senkrechten Denkens ("Die Kunst, von der Frucht zur Wurzel zu schließen", Urprinzipien-Matrix, etc).

Wie gesagt, die esoterischen Wissenschaften implizieren kosmisch exakte Systeme als Voraussetzung. Nur gibts halt zu viel waagerechte Astrologie da draußen und leider auch hier drinnen, also Astrologie, die aus diesem einseitig waagerechten, hypophysalen Schulsystem hervorgegangen ist (that what i called Mainstream-Astrologie). Richtige Astrologie oder Numerologie ist jedoch von der Basis her epiphysal, heißt, hier startet die Betrachtungsweise nicht hinterm Türkensattel (wo die Hypophyse lagert), sondern direkt aus dem absoluten Denkzentrum eines jeden Menschen, welches im Bereich der Epiphyse (Zirbeldrüse) angesiedelt ist und zwar auf exakter Höhe des Stirnchakras (dritter Punkt des senkrechten Augendreiecks, während die Hypophyse den dritten Punkt des waagerechten Augendreiecks markiert).

Diesbezüglich bzw. darauf aufbauend, sollte dann auch die analoge Anatomie Teil des Bildungssystems werden (Anordnung der Erkenntnisdreiecke im menschlichen Körper = den Körper senkrecht kennenlernen, was er ja sowieso ist, senkrecht, etc).

Weitere Disziplinen:

Richtige Metaphysik, holistische Ernährungslehre, esoterische Philosophie, Geomantik und vor allem Groovekunde (inklusive Musikgeschichte), damit der Unterschied zwischen Zweiklang- und Dreiklangmustern auch mit der linken Gehirnhälfte verstanden werden kann.

Dann sollte das, was die freien Schulen schon lange supporten, ebenfalls hinein ins allgemeine Schulsystem, nämlich so simple Sachen wie Fahrrad reparieren, Räume renovieren, etc. Handwerkliche Grundlagen halt.

Doch wie gesagt, vor 2012 wird das mit Sicherheit nichts, dass auch nur ein Teil ansatzweise im allgemeinen Schulsystem auftauchen wird, da diese notorischen Fleischesser ja ihr Hab und Gut partout mit niemandem teilen möchten.

:schnl:

Dieser Text ist Extrembullschitbingogefährtet :D

Problem Nummerologie: will man in der Schule Nummerologie lehren, so kann man dass nur innerhalb eines Weltanschaulichen Konstruktes, dass den Schülern aufgezwungen werden muss - und ist daher nicht Wertneutral und hat im öffentlichen Unterricht nichts verlohren. (ausserdem: Welche Nummerologie, Kabbalistische, die von Crowley, Arabische, Chinesische oder gar Keltische oder Germanische????)

die Gematria (umrechnen von Buchstaben in Zahlen) macht im Lateinischen Alphabet so gut wie übehaupt keinen Sinn, da der Zusammenhang im Lateinsichen Alphabet konstruiert ist - anderst als z.b. im Hebräischen, dass keine gesonderten Zahlenzeichen kennt und die Buchstaben deshalb auch Zahlen sind (wohingegen die Lateiner immer ein gesondertes Zahlensystem verwendet haben, zuerst die römischen Zahlen, später dann die Arabischen) - ergo ist der Zusammenhang von Buchstaben und Zahlen kein Stoff für den öffentlichen Unterricht, da auch die Gematria wiederum ein Weltanschauliches System (man kann auch Dogma sagen) voraussetzt, von dem man nicht annehmen muss, dass es die Schüler mehrheitlich teilen müssen.

Astrologie: eine kosmisch exaktes system der Astrologie währe ein Heliozentrisches, von jederüberbedeutung befreites Bild der Astrologie - und weisst du was? das kommt im Unterricht sogar vor, nennt sich nämlich ASTRONOMIE ;)

sondern direkt aus dem absoluten Denkzentrum eines jeden Menschen, welches im Bereich der Epiphyse (Zirbeldrüse) angesiedelt ist und zwar auf exakter Höhe des Stirnchakras (dritter Punkt des senkrechten Augendreiecks, während die Hypophyse den dritten Punkt des waagerechten Augendreiecks markiert).

damit gewinnst du sicher in Libers Bingo, aber die Lehrer und gebildeten Hirnforscher werden wohl nur müde lächeln und werden dass als Pseudowissenschaft abtun, bzw. als okkupation Wissenschaftlich klingender Begriffe um der Esoterik den Anschein (den blossen Anschein) einer Wissenschaft zu geben und werden darin ihre Vorurteile zementiert finden - und in dem Falle sogar zurecht

Vieleicht solltest du dich etwas mehr mit der Frage befassen, was eigentlich Wissenschaft zu Wissenschaft macht, und wass sie vom Meinen und vom Spekulieren unterscheidet ;)

lG

FIST
 
Das allein sollte schon den gesunden Forschergeist wecken ("Why is it?"). Der ist bei rein exoterischen Forschern in dieser Hinsicht fast gar nicht vorhanden. "Alles Zufall!", sagen die. Und verschwenden keinen weiteren Gedanken daran.

Dann fertige eine doppelblinde Studie an, in der gezeigt wird, dass die Bestellungen beim Universum besser als die erwartete Zufalls-Trefferquote funktioniert. So einzelne Berichte, bei denen es geklappt hat, neben anderen Berichten, bei denen es nicht klappt, locken - aus gutem Grund - keinen Forscher hinter'm Ofen hervor.

Natürlich kann es klappen; ich sehe keine Grund, warum es nicht klappen sollte. Bei mir hat es in einigen Fällen auch geklappt; in anderen Fällen leider nicht. Die Wirksamkeit müsste erst statistisch signifikant gezeigt werden. Solange das nicht geschieht, bleiben es Einzelberichte, die durchaus auch wirklich Zufall sein können. Also, bevor Du auf exoterische Wissenschaftler schimpfst gilt folgende Aufforderung: Fertige eine Statistik an, in der Du zeigst, dass es Häufiger als die Zufallserwartung funktioniert.

Womit sie beweisen, dass sie gar keine richtigen Forscher sind. Und genau das sind die Spackos, die an den sog. Universitäten das Sagen haben.

Ich dachte, Du magst Mathematik. Ich dachte, Du wolltest auch den Kindern beibringen, wie man falsche Statistiken erkennt. Jetzt bezeichnest Du aber Leute, die nicht so ohne weiteres etwas glauben, zu dem es nicht einmal eine Statistik gibt (also auch keine falsche), als "Spackos". Da sieht man, dass Deine Werturteile auch ideologisch sehr gefärbt sind, was Du diesen "Spackos" vorwirfst. Denk mal drüber nach, wie offen Dein Geist gegenüber der Möglichkeit ist, dass es vielleicht wirklich nur Zufall ist.
 
Schalom Joey

aber du musst zugeben, das "Spakos" ein überaus wissenschaftliches Argument ist :D

lG

FIST
 
Dann fertige eine doppelblinde Studie an, in der gezeigt wird, dass die Bestellungen beim Universum besser als die erwartete Zufalls-Trefferquote funktioniert. So einzelne Berichte, bei denen es geklappt hat, neben anderen Berichten, bei denen es nicht klappt, locken - aus gutem Grund - keinen Forscher hinter'm Ofen hervor.

Natürlich kann es klappen; ich sehe keine Grund, warum es nicht klappen sollte. Bei mir hat es in einigen Fällen auch geklappt; in anderen Fällen leider nicht. Die Wirksamkeit müsste erst statistisch signifikant gezeigt werden. Solange das nicht geschieht, bleiben es Einzelberichte, die durchaus auch wirklich Zufall sein können. Also, bevor Du auf exoterische Wissenschaftler schimpfst gilt folgende Aufforderung: Fertige eine Statistik an, in der Du zeigst, dass es Häufiger als die Zufallserwartung funktioniert.



Ich dachte, Du magst Mathematik. Ich dachte, Du wolltest auch den Kindern beibringen, wie man falsche Statistiken erkennt. Jetzt bezeichnest Du aber Leute, die nicht so ohne weiteres etwas glauben, zu dem es nicht einmal eine Statistik gibt (also auch keine falsche), als "Spackos". Da sieht man, dass Deine Werturteile auch ideologisch sehr gefärbt sind, was Du diesen "Spackos" vorwirfst. Denk mal drüber nach, wie offen Dein Geist gegenüber der Möglichkeit ist, dass es vielleicht wirklich nur Zufall ist.


Bevor Missverständnisse auftreten, wenn einer wie du da an der Uni forschen würde, also einer, der den notwenigen Skeptizismus mitbringt, welcher durchaus esoterisch fundiert ist und welcher in beide Richtungen, also auf Wahrheit orientiert ist, solche Leuts würde ich niemals Spackos nennen, die meisten von denen, die da aktuell tätig sind allerdings schon.

Ansonsten schimpf ich nicht auf die, sondern beobachte in diesen Kreisen lediglich eine merkwürdig perverse Art der Pauschal-Ablehnung von Zentralthemen (also Themen, die das tatsächliche psychische Zentrum betreffen), die, wie schon gesagt, der pauschalen Ablehnungsart einiger Vieler gegenüber tiergewebsfreier Ernährung entspricht, rein mustertechnisch betrachtet ("Same Patterns Theory"). Dabei gehts nicht darum, DASS die Esoterik pauschal ablehnen (rein exoterischer Skeptizismus), oder Fleisch essen, sondern WARUM sie das Gegenteil so pauschal ablehnen. Und natürlich darum, warum solche Leuts desöfteren dazu neigen, völlig verkrampfte Anzüge zu tragen und trotzdem oder gerade deshalb so viel Geld haben, wovon sie sich eh nur wieder Schrott kaufen.

:schnl:
 
Dabei gehts nicht darum, DASS die Esoterik pauschal ablehnen (rein exoterischer Skeptizismus), oder Fleisch essen, sondern WARUM sie das Gegenteil so pauschal ablehnen. Und natürlich darum, warum solche Leuts desöfteren dazu neigen, völlig verkrampfte Anzüge zu tragen und trotzdem oder gerade deshalb so viel Geld haben, wovon sie sich eh nur wieder Schrott kaufen.

gibts einen besseren Beweis für deine Unwissenschaftlichkeit, als deine Theorie, dass Esoteriker per Definitionem kein Fleisch essen und das Fleischesser per Grundgesetz Anzüge tragen müssen????

Das sind nämlich Dinge, die in keinerlei Relation zueinander stehen (immerhin ist war einer der berühmtesten Vegetarier Adolf Hitler)

Bevor Missverständnisse auftreten, wenn einer wie du da an der Uni forschen würde, also einer, der den notwenigen Skeptizismus mitbringt, welcher durchaus esoterisch fundiert ist und welcher in beide Richtungen, also auf Wahrheit orientiert ist, solche Leuts würde ich niemals Spackos nennen, die meisten von denen, die da aktuell tätig sind allerdings schon.

sagen dir die Namen Fritjof Capra, Gegory Bateson, Felix Mandelbrot, Lynn Margulis und James Lovelock, Andrew Watson, Humberto Maturana und Ilya Prigogine etwas? Nicht, dacht ichs mir doch, dass du die Koriphäen der Biologie, Physik und Mathematik nicht kennst - was sie alle gemeinsam haben? rat mal - sie interessieren, bzw Interessierten sich alle für Esoterik und sind in der Esoterik ziemlich bewandert und ihre Thesen, Theorien und Modelle haben durchaus auch eine esoterische Komponente

gleiches gilt übrigens auch für die vergangenen Grössen der Wissenschaft

Kopernikus, Darvin, Newton, Galilei und wie sie alle hiessen - Esoterik und Wissenschaft ist nicht immer sehr weit entfernt. Aber sie alle haben immer eines bedacht, was du scheinbar nicht bedenkst - sie haben nichts unwissenschaftliches als Wissenschaft deklariert und haben deshalb in ihren Werken das Esoterische und das Weltanschauliche zurückgenommen und haben nur über das geschrieben (in ihren Wissenschaftlichen Werken), was Weltanschaulich Neutral, Falsifizierbar, Beweisbar, Logisch und schlüssig ist - etwas, was nicht wissenschaftlich gebildete Esoteriker meistens vergessen...

vieleicht solltest du dein Feindbild "Wissenschaft" doch mal etwas genauer studieren, vieleicht kommt dann der grosse Aha effekt doch noch

Liebe Grüsse

FIST
 
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gibts einen besseren Beweis für deine Unwissenschaftlichkeit, als deine Theorie, dass Esoteriker per Definitionem kein Fleisch essen und das Fleischesser per Grundgesetz Anzüge tragen müssen????

Das sind nämlich Dinge, die in keinerlei Relation zueinander stehen (immerhin ist war einer der berühmtesten Vegetarier Adolf Hitler)



sagen dir die Namen Fritjof Capra, Gegory Bateson, Felix Mandelbrot, Lynn Margulis und James Lovelock, Andrew Watson, Humberto Maturana und Ilya Prigogine etwas? Nicht, dacht ichs mir doch, dass du die Koriphäen der Biologie, Physik und Mathematik nicht kennst - was sie alle gemeinsam haben? rat mal - sie interessieren, bzw Interessierten sich alle für Esoterik und sind in der Esoterik ziemlich bewandert und ihre Thesen, Theorien und Modelle haben durchaus auch eine esoterische Komponente

gleiches gilt übrigens auch für die vergangenen Grössen der Wissenschaft

Kopernikus, Darvin, Newton, Galilei und wie sie alle hiessen - Esoterik und Wissenschaft ist nicht immer sehr weit entfernt. Aber sie alle haben immer eines bedacht, was du scheinbar nicht bedenkst - sie haben nichts unwissenschaftliches als Wissenschaft deklariert und haben deshalb in ihren Werken das Esoterische und das Weltanschauliche zurückgenommen und haben nur über das geschrieben (in ihren Wissenschaftlichen Werken), was Weltanschaulich Neutral, Falsifizierbar, Beweisbar, Logisch und schlüssig ist - etwas, was nicht wissenschaftlich gebildete Esoteriker meistens vergessen...

vieleicht solltest du dein Feindbild "Wissenschaft" doch mal etwas genauer studieren, vieleicht kommt dann der grosse Aha effekt doch noch

Liebe Grüsse

FIST


Was Hitler betrifft, der hatte einen Serotoninmangel. Wenn so einer Vegetarier war, heißt das nix. Außerdem sind weit über 80% der Vegetarier Ego-Vegetarier, obwohl das bei Hitler wahrscheinlich gar nicht soo ego war wie bei einigen anderen. Der hatte aufgrund seines Serotoninmangels einfach einen an der Klatsche, den kannste argumentativ gar nicht wirklich berücksichtigen.

"Nicht, dacht ichs mir doch, dass du die Koriphäen der Biologie, Physik und Mathematik nicht kennst - was sie alle gemeinsam haben?"

Bevor ich dir bestätige, ob ich sie kenne, folgerst du bereits, dass ich sie nicht kenne?

Kinda strange, if y'ask me.

:D

Ansonsten, Feindbilder habbich keine - außer Angela Merkel natürlich.

Damit das mal klar ist!

:D:D:D
 
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