Wissenschaft=Glaube ?

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Das Problem ist, dass man verschiedene Sachen findet, auf welchem wissenschaftlichen Gebiet auch immer. Aber wenn sie nicht in die übliche Theorie passen, werden sie einfach unter den tisch gekehrt. über die Funde wird geschwiegen.

Die Evolutionstheorie, würde mich mal iteressieren, wie sich die Hunderassen entwickelt haben. Wenn du die Hunde so lässt wie sie sind wird es bald nur eine Rasse geben, und zwar Mischlinge:weihna1 Denn die rassigen Freunde haben viel zu viele genetischbedingte Erkrankungsmöglichkeiten. Da sieht man wieder, wie der Mensch die Schachfiguren umstellt, damit alles passt.

Wann werden eigentlich der Huhn und der Esel miteinander was haben(natürlich). Ich hätte gerne einen Esel mit Federn und einen Huhn mit Ohren:weihna1 Aber ich bin eben realistisch, darauf kann ich unendlich warten, denn so eine Theorie kann nur die Wissenschaft als sicher sehen:foto:

:liebe1:
 
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ein gesunder Menschenverstand ist frei von Phantasie, das sehe ich genauso. das ist dann auch die Grundlage überhaupt wissenschaftliche Grundlagen zu erarbeiten, gell? sonst sind es nur theoretische Grundlagen und die sind ja nicht wissenschaftlich, die schaffen ja nur Vermutungen, gell? Unser gesamtes sogenanntes "gesichertes Wissen" baut auf Theorien auf, die ganz offensichtlich nicht stimmen, weil diese Ideen nicht mit der universalen Zeit übereinstimmen. Die Atomuhr- unsere Verständnisebene zur Zeit- tickt nicht richtig, sie muss korrigiert werden, weil der errechnete Rhythmus ganz einfach nicht stimmt :-) Die ganze Grundlage, die wir haben ist wie gesagt Theorie und nicht Wissenschaft. Das verwechselt ein "gesunder" Menschenverstand nicht, ein heutiger Menschenverstand muss es aber verwechseln, weil er in der Atomzeit tickt :liebe1: Macht aber nix, weil wir wissen nix wie wir wissen wieso also besserwissen vortäuschen?

Mauserl, so schwer war meine Frage doch gar nicht. Ich versuch es nochmal: Du behauptest, ein GESUNDER Menschenverstand NUR schließen kann, dass "wir" (wer auch immer das sein mag) "wesentliches Wissen" (was auch immer das sein mag) ignorieren.
Wie ordnest du die ein, die andere Schlüsse ziehen? Hmmm? Was ist mit denen?

Und noch was, Mauserl, erkläre mir bitte den Begriff "gesunder Menschenverstand". Mir scheint, dies wird immer dann bemüht wenn gar nichts anderes mehr geht. Ach nein, da sagt man "Hausverstand". Ihhh.

Ich habe nie gesagt, dass ein gesunder Menschenverstand ohne Phantasie sei. Ich halte Phantasie für wichtig und nützlich - solange man sie von der Wirklichkeit unterscheiden oder sinnvoll integrieren kann.
 
Das Problem ist, dass man verschiedene Sachen findet, auf welchem wissenschaftlichen Gebiet auch immer. Aber wenn sie nicht in die übliche Theorie passen, werden sie einfach unter den tisch gekehrt. über die Funde wird geschwiegen.

Dafür hätte ich gerne Belege. Woher weisst du, was verschwiegen wird?
Wenn standardmässig verschwiegen wird, warum gibt es dann Weiterentwicklung?

Die Evolutionstheorie, würde mich mal iteressieren, wie sich die Hunderassen entwickelt haben. Wenn du die Hunde so lässt wie sie sind wird es bald nur eine Rasse geben, und zwar Mischlinge:weihna1 Denn die rassigen Freunde haben viel zu viele genetischbedingte Erkrankungsmöglichkeiten. Da sieht man wieder, wie der Mensch die Schachfiguren umstellt, damit alles passt.

Nein, Legenda, du spielst Schach nach den Regeln von Mensch-ärgere-dich-nicht, und dann wunderst du dich, dass deine Gedankengebäude nicht funktionieren.

In Zukunft möchte ich dich bitte dass du Belege angibst, wenn du über angebliche wissenschaftliche Erkenntnisse oder Verschwörungen schreibst. Wo hast du das ganze Zeugs nur her?
 
Dafür hätte ich gerne Belege. Woher weisst du, was verschwiegen wird?
Wenn standardmässig verschwiegen wird, warum gibt es dann Weiterentwicklung?



Nein, Legenda, du spielst Schach nach den Regeln von Mensch-ärgere-dich-nicht, und dann wunderst du dich, dass deine Gedankengebäude nicht funktionieren.

In Zukunft möchte ich dich bitte dass du Belege angibst, wenn du über angebliche wissenschaftliche Erkenntnisse oder Verschwörungen schreibst. Wo hast du das ganze Zeugs nur her?

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Das ist ein Buch, dass lesenswert ist. Nur werden die funde dort nicht anerkannt.

Ich hätte doch gerne meine Frage beaontwortet bekommen, und vielleich machst du dir die Mühe mir zu beweisen, dass meine Theorie falsch ist.

mir sagen, dass mein Gedankengang falsch ist, kann ich auch selbst;) Das ist keine Argumentation, und schon garnicht wissenschaftlich:foto:

:liebe1:
 
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Das ist ein Buch, dass lesenswert ist. Nur werden die funde dort nicht anerkannt.

Ich hätte doch gerne meine Frage beaontwortet bekommen, und vielleich machst du dir die Mühe mir zu beweisen, dass meine Theorie falsch ist.

mir sagen, dass mein Gedankengang falsch ist, kann ich auch selbst;) Das ist keine Argumentation, und schon garnicht wissenschaftlich:foto:

:liebe1:

Wo ist denn eine "Theorie"? Ist es jetzt eine "Theorie" oder eine Frage? Du hast drei Sätze hingeschrieben, mehr nicht. Ohne nähere Begründung, ohne deine Grundlagen zu erklären. Das ist Plauderei.

Oh, aber möchtest du wirklich logische Argumentation? Jetzt auf einmal? Warum das?
 
Evolutionsfaktoren [Bearbeiten]
Die phylogenetische (stammesgeschichtliche) Veränderung der Organismen wird durch drei Mechanismen erzeugt:

  • Genetische Variabilität (Genetische Variation): Durch Mutationen und Rekombinationen werden neue Gene und damit neue Eigenschaften erzeugt.
  • Selektion (Auslese): Diese neuen Eigenschaften werden durch die Umwelt entweder eliminiert oder durch Vererbung an die nächste Generation weitergegeben.
  • Zufallswirkungen: siehe Gendrift und Gründereffekt. Die Verbreitung von Zufallswirkungen wird unterstützt durch Isolation.
http://de.wikipedia.org/wiki/Evolutionstheorie#Evolutionsfaktoren

Im Verlauf der Mensch-Hund-Beziehung haben sich, regional und nach den Umwelt- und Lebensbedingungen, unterschiedliche Hunderassen herausgebildet. Der Mensch hat es verstanden, den Hund für unterschiedliche Aufgaben durch Züchtung und entsprechende Hundeerziehung zu nutzen

generell in der Biologie das Ergebnis einer Kreuzung verschiedener Zuchtlinien, Rassen (siehe auch Mischlingshund) oder Arten. Hierfür werden auch die Ausdrücke Hybride und Bastard verwendet. Mischlinge zeichnen sich aus genetischen Gründen im Regelfall durch besondere Vitalität und Gesundheit gegenüber reinrassigen Lebewesen aus. Dies liegt daran, dass die beiden Chromosomensätze durch den Heterosis-Effekt eine größere Vielfalt von Genen haben, so dass Inzucht-Probleme vermieden werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Haushund#Zucht

Die Mukoviszidose ist die häufigste angeborene Stoffwechselerkrankung hellhäutiger Menschen. Die Erkrankungsquote liegt bei etwa 1:2500 Neugeborenen, in Schottland sogar bei 1:500. Bei Menschen afrikanischer Abstammung beträgt das Risiko etwa 1:17.000. Für Menschen asiatischer Abstammung ist es mit etwa 1:90.000 am unwahrscheinlichsten, mit der Erkrankung geboren zu werden.

Die Ursache für Mukoviszidose ist ein Defekt am langen Arm des Chromosoms 7. Das betroffene Gen CFTR (für cystische-Fibrose-Transmembran-Regulatorprotein) codiert ein Eiweißmolekül, das in der Zellmembran als Chloridkanal fungiert. Durch den Defekt im Gen wird das Protein verändert und die Kanalfunktion gestört. Die häufigste Mutation dieses Gens wird delta F508 genannt. Delta F508 bezeichnet das Fehlen der Aminosäure Phenylalanin (= F) an der Position 508 im Protein und betrifft etwa 70 Prozent aller Erkrankten. Bisher sind insgesamt über 1000 verschiedene Mutationen des CFTR-Gens bekannt.

Da die Mukoviszidose autosomal-rezessiv vererbt wird, tritt die Erkrankung nur dann auf, wenn der Merkmalsträger von beiden Elternteilen je ein defektes Chromosom erbt. Sind beide Elternteile erkrankt, werden alle Kinder erkranken.
http://de.wikipedia.org/wiki/Mukoviszidose#Ursache

Mensch kam vor 100.000 Jahren aus Afrika
Neue Gen-Daten in wissenschaftlicher Diskussion

Erst vor etwa 100.000 Jahren verließen die Ahnen des heutigen modernen Menschen ihre afrikanische Heimat und breiteten sich weltweit aus. Alle älteren Menschenformen, die bereits vor dieser Zeit Afrika verließen und als fossile Reste in verschiedenen Teilen der Welt nachweisbar sind, starben jüngsten Genanalysen zufolge wieder aus. Sie haben nicht einmal durch Vermischung zumindest teilweise ihr Erbgut bis in die heutige Zeit erhalten können. Zu diesem Ergebnis kommt ein schwedisch-deutsches Team, zu dem auch die Arbeitsgruppe von Svante Pääbo am Max-Planck-Institut für Evolutionäre Anthropologie in Leipzig gehört. Die Forscher stellen ihre Ergebnisse im britischen Fachjournal "Nature" (London, Bd. 408, S. 708) vom Donnerstag vor. Nach dieser Untersuchung, die 53 unterschiedliche ethnische Gruppen umfasst, bildet die moderne Weltbevölkerung eine sehr junge, einheitliche Gruppe, die innerhalb kürzester Zeit die Erde besiedelte: Vor 40.000 Jahren Europa, vor 67.000 Jahren Asien und Südostasien inklusive Australien; dann über die Beringstraße vor 20.000 Jahren Nordamerika und schließlich vor etwa 13.000 Jahren Südamerika.

http://www.3sat.de/3sat.php?http://w...423/index.html

Die neuesten Erkenntnisse der Ausgrabungen:

Kältefeste Steinzeitmenschen

Arktische Gebiete wurden viel früher besiedelt als angenommen


Bereits während der letzten Eiszeit haben Menschen in arktischen Gebieten gelebt. Während Wissenschaftler bisher davon ausgingen, die Besiedelung der Regionen oberhalb des Polarkreises sei erst nach Ende der Eiszeit erfolgt, entdeckten russische Forscher jetzt den Gegenbeweis: Eine spätsteinzeitliche Fundstelle im östlichen Sibirien ist mit etwa 31.000 Jahren mehr als doppelt so alt wie die bisher älteste arktische Siedlung. Das berichten die Wissenschaftler in der Fachzeitschrift Science (Bd. 303, S. 52).

(...) Die Entdeckung der neuen Funde facht die Diskussion um die Besiedelung Amerikas von Sibirien aus erneut an.(...)

http://www.wissenschaft.de/wissen/news/233958.html

und allerneuesten Untersuchungen:

Forschung noch am Anfang
Heute weiß man durch archäologische Funde, dass Sibirien bereits vor etwa 200.000 Jahren besiedelt war. Doch die Forschung steht noch am Anfang und der sibirische Boden birgt noch viele Geheimnisse
.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/3/0,1872,2267203,00.html

Die Mukoviszidose ist die häufigste angeborene Stoffwechselerkrankung hellhäutiger Menschen. Die Erkrankungsquote liegt bei etwa 1:2500 Neugeborenen, in Schottland sogar bei 1:500. Bei Menschen afrikanischer Abstammung beträgt das Risiko etwa 1:17.000. Für Menschen asiatischer Abstammung ist es mit etwa 1:90.000 am unwahrscheinlichsten, mit der Erkrankung geboren zu werden.

Also der Urmensch kommt aus Asien, aber auch wenn aus Afrika, sieht man deutlich, dass das Gendeffekt durch die europähische bzw. westliche Lebensart entschtanden ist.

Eine Genmutation verursacht eher das Austerben, bzw. eine Selektion dessen, was nicht die Urform darstellt.

Die Hunderassen sind dank der Menschen entstanden, und wenn man sie frei laufen lässt, kommt man eher zu einer Rasse und nicht zu mehreren.

Und wie gesagt, bis das Huhn sich mit dem Esel paart, da kann man lange drauf warten.

So jetzt beweist mir das Gegenteil. Ich sehe die tatsächliche Realität heute. Welche phantastische Szenarien(namens "Theorie) sich die Wissenschaft so zusammenphantasiert, interessiert mich wenig, oder nur soweit, dass ich die Theorien überprüfen darf.

:liebe1:
 
Glaub mir. Das wird gemacht. Aber alle Krankheiten wirst Du nicht los werden, auch, wenn sich alle Menschen ideal verhalten würden. Nicht jede Krankheit ist zivilisationsbedingt oder hervorgerufen durch falsche Verhaltensweisen.
Dafür hätte ich gerne Beweise, wenn Du sie mir geben könntest. Mir ist diese Annahme nicht eingängig und ich erfahre in meiner Umgebung Gegenteiliges. Das sogenannte Verhalten ist alles, was Krankheit bestimmt und wieder nimmt. Wie kommst Du übrigens auch zu der Annahme, dass es nicht für alle Menschen das Richtige wäre in einer Gesellschaftsform zu leben, in der wesentlich weniger Krankheiten etc. entstehen? In der man sich mit Achtung begegnet und sei es noch der Geringste, den man trifft? Du sprichst ja davon, dass es nicht für alle Menschen richtig sein müsse, in einer gesunden Gesellschaft zu leben. Wo siehst Du denn einen Unterschied zwischen Dir und einem Japaner? hast Du weniger Rechte als er, bloss weil Du hier und nicht da geboren bist? hast Du nicht auch das Recht auf vernünftiges Leben in einem funktionierenden System, das dem Menschen dient und nicht den Geldbeuteln weniger und sämtliche Ressourcen, die wir haben ausbeutet? Allen voran die Gesundheit der Bürger? Ich kann keinen Unterschied zwischen mir und einem Japaner entdecken bis auf die Körpergrösse und einige äußerliche Merkmale, die ja wohl unerheblich sind. Mensch ist Mensch und der hat "Einen" Willen. Solange wir das nicht begreifen ist alles für die Katz, was wir im Leben irgendwie versuchen, weil es nie in friedlichem Einklang mit allen Teilen der Schöpfung geschehen kann. so geht der darwinsche Bibelwahnsinn immer weiter- ich hab auf den Firlefanz keine Lust, solange ich im Internet Videos angucken kann, in denen Bomben auf Kinderzimmer fallen.

:confused:
 
Also der Urmensch kommt aus Asien, aber auch wenn aus Afrika, sieht man deutlich, dass das Gendeffekt durch die europähische bzw. westliche Lebensart entschtanden ist.

Falsch. Gendefekte gab es schon immer. Nur früher sind z.B. Menschen mit Gendefekten schnell gestorben und man hatte noch keinen Namen für sie.

Eine Genmutation verursacht eher das Austerben, bzw. eine Selektion dessen, was nicht die Urform darstellt.

So einfach ist das nicht. Ich habe momentan nicht parat, wie die Zusammenhänge zwischen Evolution und den Genen genau sind, kann mich aber heute Abend nochmal schlauer machen.

Die Hunderassen sind dank der Menschen entstanden, und wenn man sie frei laufen lässt, kommt man eher zu einer Rasse und nicht zu mehreren.

Die Aufteilung der Arten hat sich aufgrund räumlicher Trennung vollzogen. Wenn Du hier Hunde frei laufen lassen würdest und in Amerika, würden sich zwei verschiedene Rassen bilden.

Und aus räumlich getrennten Rassen werden irgendwann räumlich getrennte Arten.

Und wie gesagt, bis das Huhn sich mit dem Esel paart, da kann man lange drauf warten.

Du vermischt hier die Begriffe "Rasse" und "Art". Tiere verschiedener Rasse können sich vermehren, Tiere verschiedener Arten nicht. Eine Zeit lang sind zwei verschiedene Evolutionszweige als "verschiedene Rassen" zu bezeichnen. Irgendwann aber als "verschiedene Arten".

So jetzt beweist mir das Gegenteil. Ich sehe die tatsächliche Realität heute. Welche phantastische Szenarien(namens "Theorie) sich die Wissenschaft so zusammenphantasiert, interessiert mich wenig, oder nur soweit, dass ich die Theorien überprüfen darf.

Du darfst die Theorien gerne überprüfen. Das gesammte Wissen steht offen. Es gibt viele Bibliotheken. Dabei solltest Du aber schauen, ob die Fragen, die in Dir hochkommen, nicht schon längst beantwortet sind.

Viele Grüße
Joey
 
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