Wieso gibt es keine Revolution von muslimischen frauen?

Ok dann war meine Reaktion eine Reaktion auf deinen rassistischen Gedankengang . wir drehen uns im Kreis



Unterstellungen die keine sind , du hast dich bei verschiedenen Gelegenheiten recht eindeutig geäußert und auch wenn du einen auf Lieb machst du stellst eine Realität hin die niemals auch nur im Ansatz realität war . Es ist dein reimn subjektives empfinden beeinflusst durch deine Erlebnisse das du es so erlebst fern jeder Realität .



Hm du findest jemanden der Kellerparolen und Angstschnürersprüche in der Öffentlichkeit verbreitet als so cool das du dich hier auf ihn berufst scheißt dich aber an wenn ich deine Rede als Nazischeiß empfinde ?? :D

Ich erwähne Strache weil du gemeint hast, ich verbreite den gleichen Scheiß.
Schon wieder versgessen was du geschrieben hast.
Hättes du ihn nicht erwähnt hätte ich nicht mal an ihn gedacht.
Kommst langsam durcheinander?
 
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Das Erlebnis im Krankenhaus finde ich toll. Gefällt mir, so ein Willkommensgruss für das Baby:).

Ja, das war auch der Oberhammer. Wie in eine andere Zeit und an einen anderen Ort versetzt. Witzig war auch, keine von uns mochte das doofe Krankenhausessen, sie bekam sehr interessant duftende Reisgerichte und ich Pizza und Croque ins Krankenhaus geschmuggelt. :D

Und natürlich kommt es auf den Tonfall an, die Mimik, den Menschen.

LG
Any
 
Habe ich ja auch nicht geschrieben. Ich schreibe ja, es muss von beiden Seiten kommen.
Nur, sorry aber wenn ich in ein anderes Land gehe liegt es zu ALLERERST an mir den ERSTEN Schritt zur Integration zu machen.
Hier bist du etwas einseitig, nur gegenteilig von mir.
Es gibt genügend Menschen mit nicht österreichischen Wurzeln die Integration geschafft haben.
Nehmen wir nur die Ungarn die in den 50ern nach Österreich vor dem Kommunismus geflüchtet sind. Die sprachen auch kaum oder gar kein Deutsch.
Die haben es alle geschafft sich zu integrieren.
Die fallen gar nicht mal mehr als Ausländer auf so perfekt sprechen die Deutsch. Meine Stiefoma ist da das beste Beispiel. Die hat wenig Verständnis dafür, dass viele Menschen nach 20 Jahren noch immer schlecht deutsch sprechen oder gar keines.
Als sie in den 50er zu uns kam, gab es keine Deutschkurse und wenig bis gar keine Sozialleistungen für Einwanderer. Sie hat sich das alles selbst erarbeitet.
Die Sprache (akzentfrei!!) ein Haus, und hat ihre ungarische Identität trotzdem nie verloren.
Wenn man heute mit den Ungarn redet sagen die auch, dass sie dankbar sind aufgenommen worden zu sein, und dass es an ihnen lag den ersten Schritt zur Integration zu machen.
Ich kann nicht in ein Land kommen und erwarten dass ich nichts tun muss um ein Teil davon zu werden.
Ich glaube im Vergleich zu vielen vielen Ländern dieser Welt ist Österreich doch sehr gastfreundlich und wenn man sich an Regeln hält und bereit ist die Sprache zu lernen wird man auch von wenigstens dem Großteil der hier lebenden Menschen akzeptiert und freundlich behandelt.
Und selbst wenn 1/3 der Bevölkerung Idioten sind und Einwanderer nie akzeptieren werden so sind 2/3 das nicht. Und auf die kommts an.
Ausserdem bestimme ich wo ich mich zugehörig fühle und nicht andere.
Wenn ich sage ich bin Österreicher. Dann weiß ich warum, auch wenn das vielen Ausländerfeinden nicht passen mag.
Auf meine Einstellung kommt es an.
Nicht auf deren.
Ich entscheide wo ich hingehöre.
Liebe Grüße


Ich habe meinen Mann als bestes Beispiel und kann nicht behaupten, dass er erwartet hat, dass alles für ihn geregelt wird. Das ist eine Unterstellung, die mich sprachlos macht. Ich habe nämlich darüber geschrieben, wenn der Immigrant alles tut, was als Integrationsmassnahme verlangt wird und er trotzdem nicht integriert wird.

Ungarn als Beispiel nehmen ist etwas zu einfach, denn die sehen noch europäisch genug aus. Hab mal ein orientalisches oder afrikanisches Aussehen, hast Du schon viel schlechtere Karten. Das ist leider so!
 
also wäre das meiner Frau passiert ich hätte das schon längst gemacht kein Fremder schaut meiner Frau auf die Titten vorallem nicht im Krankenhaus .

Außerdem hättest du wahrscheinlich auch die gelegenheit gehabt selbst das Zimmer zu verlassen...

Ja Tor, Du, Du bist ja auch ein engstirniger und konservativer Spießer. :tongue2:

Ich habe erzählt was ich erlebt habe, nicht mich beschwert, Mausi. Abgesehen davon sind meine Brüste damals wie heute durchaus sehenswert und ich würde es mir verbitten, täte mein Mann mir vorschreiben, was andere Leute von mir zu sehen kriegen dürfen.

LG
Any
 
@Marku

Da man bei Verbrechen oder Auseinandersetzungen aber kategorisiert, indem man sagt, dass es Ausländer waren, wird doch aber wieder ein Vorurteil genährt. Dann sagen sich die Einheimischen, dass solche Sachen eben von "solchen" Leuten verursacht werden. Dass auch Einheimische das Gleiche tun, fällt dabei nicht auf, bei Ausländern wird vermehrt drauf geschaut und das ist doof. In den USA sind auch vermehrt Afroamerikaner im Gefängnis, oft auch zu Unrecht, aber da sie schwarz sind, ist man da mit dem Urteil schneller. Vorurteile sind einfach da in der Bevölkerung und sie werden auch bewusst genährt durch die Medien, anstatt einfach alle als Menschen zu sehen.

Natürlich wird mehr darauf geschaut. Was völlig legitim ist!!!
Als Beispiel.
Nehmen wir an Österreich ist deine Wohnung.
Und die Menschen in Österreich sind deine Familie die dort lebt.
Jetzt macht dein Kind Blödsinn und schmiert deine Wand voll.
Wie reagierst du? Du bestrafst es, gibst ihm vielleicht Hausarrest.
Jetzt ladest du Gäste ein, zu dir in deine Wohnung.
Gibst ihnen Essen und kümmerst dich um sie.
Jetzt schmiert plötzlich ein Gast deine Wand voll.
Wie reagierst du. Findest du es dann nicht auch schlimmer?
Wahrscheinlich schmeißt du diesen Gast sogar aus deiner Wohnung, und das obwohl dein Kind dasselbe gemacht hat.
Diese Differenzierung zwischen Ausländern und Inländern ist etwas völlig natürliches und genauso ist es natürlich dass man sich bei Ausländern eher aufregt.
Das mag nicht fair sein, aber doch natürlich, dass viele Einheimische denken. "Jetzt haben wir dich hier aufgenommen, zahlen auch noch Sozialleistungen für dich, geben dir einen Platz zu wohnen und du bestiehlst uns, oder schlägst uns."
Wie gesagt, mag nicht fair sein, aber trotzdem natürlich.
Wenn ich heute auswandere z.B. nach Australien und führe mich dort auf werde ich auch nicht lange dort willkommen sein.
Sind jetzt alle Australier oder die Regierung dort rechtsradikal oder ausländerfeindlich.
Oder sagen sie sich: "Wir haben genug Idioten hier bei uns, da brauchen wir nicht noch welche importieren."
Für mich ganz natürlich, dass mit 2erlei Mass gemäßen wird wenn es um Verbrechen geht.
Das ist nicht deutsch oder österreichisch sondern menschlich.
Liebe Grüße
 
Weil Türken die größte ethnische Gruppe hier in Deutschland sind. Und soweit ich weiß, haben die meisten diese jungen Leute keinen deutschen Pass und diese Ghettoisierung war damals, als die Gastarbeiter kamen, schon von der Regierung beabsichtigt, denn man dachte nicht daran, dass die Leute so lange bleiben, weswegen da lange Zeit keine Integrationsarbeit stattfand und die Ghettos immer noch so für sich alleine geblieben sind und dort auch die Perspektivlosigkeit.

Warst Du damals dabei? Oder wie sonst kommst Du zu dieser Ansicht/Überzeugung?

Was Du hier schreibst ist einfach nicht richtig.

Ja, die Regierung hat Menschen aus anderen Ländern ins Land geholt, denn in Zeiten des "Wirtschaftswunders" gab es viele offene Stellen.
Denn deutschen ging es so gut, dass sie nicht mehr bereit waren "minderwertige" Arbeiten zu erledigen, wie Fließband...Müllabfuhr...usw.

Die angeworbenen Menschen waren glücklich hier Arbeit zu finden.
Sie kamen nur um zu arbeiten, nahmen die billigsten Wohnungen, sparten, sparten, um sich in der Heimat eine Existenz zu schaffen.

So bildeten sich die Ghettos, denn die Menschen kamen in ein fremdes Land, ohne die Sprache zu sprechen oder diese fremde Kultur zu kennen.
Sie wollten unter sich sein, sich wenigstens so im fremden Land nicht ganz so fremd fühlen.

Damals kam niemand der bleiben wollte, jeder hatte wohl die Absicht wieder zurück in die Heimat zu gehen.

Ja , so war es, alle hatten eine Perspektive....nämlich sich hier das Geld zu verdienen um der Familie in der Heimat eine bessere Zukunft zu schaffen.

Das war der Anfang....aber es kommt oft anders als man denkt.
Kinder wurden hier geboren, die kannten die Heimat der Eltern nicht......und......
 
Ich habe meinen Mann als bestes Beispiel und kann nicht behaupten, dass er erwartet hat, dass alles für ihn geregelt wird. Das ist eine Unterstellung, die mich sprachlos macht. Ich habe nämlich darüber geschrieben, wenn der Immigrant alles tut, was als Integrationsmassnahme verlangt wird und er trotzdem nicht integriert wird.

Ungarn als Beispiel nehmen ist etwas zu einfach, denn die sehen noch europäisch genug aus. Hab mal ein orientalisches oder afrikanisches Aussehen, hast Du schon viel schlechtere Karten. Das ist leider so!

Da hast du mich falsch verstanden. Ich würde mir nie herausnehmen deinem Mann sowas zu unterstellen.
Ich kenne seine Geschichte ja nicht. Wie denn auch.
Ich war hier in Gedanken bei den Menschen die eben nicht integrationbereit sind.
Ob dein Mann das ist, kannst du und er oder eure Bekannten beurteilen, bestimmt aber nicht ich.
 
Dazu muß ich aber auch etwas sagen, zu der vielgerühmten Integration! Da kann ich nur Tor von Gor zustimmen, dass es mit der Integration nicht klappt, wenn Einheimische nach der äußeren Erscheinung gehen, die Person in gebrochenem Deutsch ansprechen ( aus welchen Gründen auch immer, denn auch wenn der sogenannte "Ausländer" nicht gut Deutsch spricht, versteht er die Sätze besser, als er sie sprechen kann, das weiß ich von mir, als ich andere Sprachen gelernt habe, dass ich selber kaum reden konnte, aber schon viel verstand ), wenn man einen Arbeitsplatz sucht, aber eben nicht genommen wird wegen des ausländischen Aussehens, obwohl man die entsprechende Qualifikation hat. Wenn man auf der Straße böse angeschaut wird, weil man als Ausländer mit einer deutschen Frau zusammen ist usw. Ich kann Dir da tausende von Beispielen geben, auch Diskriminierungen auf ganz subtile Art und da vergeht einem schon die Lust auf Integration, da es einem nicht leicht gemacht wird. Da wird man mit der Zeit schon recht zornig und reagiert dann auch sehr empfindlich auf Äußerungen oder Einstellungen, wie ich es in Deinen Beiträgen lese. Du schreibst zwar sehr freundlich, versuchst vielleicht auch Verständnis aufzubringen, aber ich muß sagen, wenn ich Deine Beiträge lese oder auch Jennys, werde ich auch sauer, weil es so einseitig ist. Ist vielleicht auch logisch, Ihr seid mit dieser Problematik nicht vertraut, Ihr hört es über die Medien, aber Ihr seid damit nie persönlich konfrontiert worden. Ich kann es völlig nachvollziehen, dass Tor von Gor sauer reagiert, da ich seit zwainzig Jahren das Gleiche mit meinem Mann erlebe. Er hat sich inzwischen schon eher in eine Depression zurückgezogen und will von der Außenwelt nicht mehr viel sehen. Wenn es notwendig ist, geht er aus dem Haus, ansonsten, so sagt er, sitzt er in seinem selbstgewählten Gefängnis.

Man muss die Erfahrung selbst gemacht haben um diese Einsichten zu haben. Die meisten wissen gar nicht wieviele Vorteile sie haben, bloss weil sie weiss oder Nichtausländer sind. Sie brauchen gar nichts dafür zu machen. Andere sind aber nur naiv oder zu idealistisch. Sie haben keine Vorurteile da sie glauben dass alle gleich sind und wissen nicht dass nicht alle gleich behandelt werden, obwohl sie als Menschen gleich sind.
Ein krasses Beispiel für solch einen Menschen: Ich habe einen X der Afro-Amerikaner ist und wir haben 3 gemeinsame Kinder. Als ich meine Jüngste einschulen musste, sollte sie ihre Rasse angeben. Sie wusste nicht was sie antworten sollte , meine Idee 'Mensch' wurde nicht akzeptiert:) Aber die Beamtin, eine weisse Frau, sagte meiner Tochter dass sie sich das 'aussuchen 'kann. Was natürlich Quatsch ist..denn ganz egal ob sie sich als weiss oder schwarz ansieht, sie wird in der Gesellschaft immer als schwarz angesehen. Die Beamtin hat das aber nicht eingesehen. Ich kann mir vorstellen dass sie auch der Ansicht war, dass Schwarze immer die gleiche Chance im Leben haben und dass sie darüber schimpfen würde wenn ein Schwarzer mal keine Arbeit findet..ist ja schliesslich seine Schuld, die Schuld liegt nie in der Gesellschaft.
 
Habe ich ja auch nicht geschrieben. Ich schreibe ja, es muss von beiden Seiten kommen.
Nur, sorry aber wenn ich in ein anderes Land gehe liegt es zu ALLERERST an mir den ERSTEN Schritt zur Integration zu machen.
Hier bist du etwas einseitig, nur gegenteilig von mir.
Es gibt genügend Menschen mit nicht österreichischen Wurzeln die Integration geschafft haben.
Nehmen wir nur die Ungarn die in den 50ern nach Österreich vor dem Kommunismus geflüchtet sind. Die sprachen auch kaum oder gar kein Deutsch.
Die haben es alle geschafft sich zu integrieren.
Die fallen gar nicht mal mehr als Ausländer auf so perfekt sprechen die Deutsch. Meine Stiefoma ist da das beste Beispiel. Die hat wenig Verständnis dafür, dass viele Menschen nach 20 Jahren noch immer schlecht deutsch sprechen oder gar keines.
Als sie in den 50er zu uns kam, gab es keine Deutschkurse und wenig bis gar keine Sozialleistungen für Einwanderer. Sie hat sich das alles selbst erarbeitet.
Die Sprache (akzentfrei!!) ein Haus, und hat ihre ungarische Identität trotzdem nie verloren.
Wenn man heute mit den Ungarn redet sagen die auch, dass sie dankbar sind aufgenommen worden zu sein, und dass es an ihnen lag den ersten Schritt zur Integration zu machen.
Ich kann nicht in ein Land kommen und erwarten dass ich nichts tun muss um ein Teil davon zu werden.
Ich glaube im Vergleich zu vielen vielen Ländern dieser Welt ist Österreich doch sehr gastfreundlich und wenn man sich an Regeln hält und bereit ist die Sprache zu lernen wird man auch von wenigstens dem Großteil der hier lebenden Menschen akzeptiert und freundlich behandelt.
Und selbst wenn 1/3 der Bevölkerung Idioten sind und Einwanderer nie akzeptieren werden so sind 2/3 das nicht. Und auf die kommts an.
Ausserdem bestimme ich wo ich mich zugehörig fühle und nicht andere.
Wenn ich sage ich bin Österreicher. Dann weiß ich warum, auch wenn das vielen Ausländerfeinden nicht passen mag.
Auf meine Einstellung kommt es an.
Nicht auf deren.
Ich entscheide wo ich hingehöre.
Liebe Grüße

Natürlich wird mehr darauf geschaut. Was völlig legitim ist!!!
Als Beispiel.
Nehmen wir an Österreich ist deine Wohnung.
Und die Menschen in Österreich sind deine Familie die dort lebt.
Jetzt macht dein Kind Blödsinn und schmiert deine Wand voll.
Wie reagierst du? Du bestrafst es, gibst ihm vielleicht Hausarrest.
Jetzt ladest du Gäste ein, zu dir in deine Wohnung.
Gibst ihnen Essen und kümmerst dich um sie.
Jetzt schmiert plötzlich ein Gast deine Wand voll.
Wie reagierst du. Findest du es dann nicht auch schlimmer?
Wahrscheinlich schmeißt du diesen Gast sogar aus deiner Wohnung, und das obwohl dein Kind dasselbe gemacht hat.
Diese Differenzierung zwischen Ausländern und Inländern ist etwas völlig natürliches und genauso ist es natürlich dass man sich bei Ausländern eher aufregt.
Das mag nicht fair sein, aber doch natürlich, dass viele Einheimische denken. "Jetzt haben wir dich hier aufgenommen, zahlen auch noch Sozialleistungen für dich, geben dir einen Platz zu wohnen und du bestiehlst uns, oder schlägst uns."
Wie gesagt, mag nicht fair sein, aber trotzdem natürlich.
Wenn ich heute auswandere z.B. nach Australien und führe mich dort auf werde ich auch nicht lange dort willkommen sein.
Sind jetzt alle Australier oder die Regierung dort rechtsradikal oder ausländerfeindlich.
Oder sagen sie sich: "Wir haben genug Idioten hier bei uns, da brauchen wir nicht noch welche importieren."
Für mich ganz natürlich, dass mit 2erlei Mass gemäßen wird wenn es um Verbrechen geht.
Das ist nicht deutsch oder österreichisch sondern menschlich.
Liebe Grüße



Vielleicht sehe ich das nicht so eng, da ich nicht patriotisch denke wie Du. Von daher mache ich keine Unterschiede bei Verbrechen. Beide werden von meiner Seite gleich bestraft.

Und Du kannst Australien mit Sicherheit nicht mit Österreich oder Deutschland gleichsetzen, besteht doch Australiens Bevölkerung bis auf die Aborigines, die ja leider nicht viel zu melden haben, NUR aus Einwanderern. Da herrscht schon mal eine ganz andere Denkweise als es hier ist. Hier herrscht eben doch eher eine konservative Einstellung.
 
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Man muss die Erfahrung selbst gemacht haben um diese Einsichten zu haben. Die meisten wissen gar nicht wieviele Vorteile sie haben, bloss weil sie weiss oder Nichtausländer sind. Sie brauchen gar nichts dafür zu machen. Andere sind aber nur naiv oder zu idealistisch. Sie haben keine Vorurteile da sie glauben dass alle gleich sind und wissen nicht dass nicht alle gleich behandelt werden, obwohl sie als Menschen gleich sind.
Ein krasses Beispiel für solch einen Menschen: Ich habe einen X der Afro-Amerikaner ist und wir haben 3 gemeinsame Kinder. Als ich meine Jüngste einschulen musste, sollte sie ihre Rasse angeben. Sie wusste nicht was sie antworten sollte , meine Idee 'Mensch' wurde nicht akzeptiert:) Aber die Beamtin, eine weisse Frau, sagte meiner Tochter dass sie sich das 'aussuchen 'kann. Was natürlich Quatsch ist..denn ganz egal ob sie sich als weiss oder schwarz ansieht, sie wird in der Gesellschaft immer als schwarz angesehen. Die Beamtin hat das aber nicht eingesehen. Ich kann mir vorstellen dass sie auch der Ansicht war, dass Schwarze immer die gleiche Chance im Leben haben und dass sie darüber schimpfen würde wenn ein Schwarzer mal keine Arbeit findet..ist ja schliesslich seine Schuld, die Schuld liegt nie in der Gesellschaft.


Boah!!!

Das "Witzige" ist ja, es gibt gar keine Rassen! Vom genetischen her gibt es keine Unterschiede, der Körper hat sich nur an die jeweiligen klimatischen Bedingungen angepasst.

Unverschämtheit!! Könntest Du die nicht verklagen?
 
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