Die besten Erfahrungen machte ich bei der Verbindung der Schulmedizin mit weiteren "Wegen zur Heilung", sei es die TCM (traditionelle chinesische Medizin) und/oder auch Homöopathie und/oder auch Pflanzenheilkunde und/oder weiterem; es ist vor allem eine begleitende "Warum kam es und was ist das Ziel"-Haltung mit der festen Absicht verbunden, dass der Heilungsweg funktioniert, ganz gleich, wie er aussieht (die Haltung wird von Schulmedizinern als kooperativ bezeichnet und von alternativen Heilkundlern als "bereit für die Veränderung zur Heilung").
Gute und schlechte Erfahrungen machte ich mit der Schulmedizin. Ist für mich kein Grund, die Schulmedizin zu verteufeln, sondern nur Grund, achtsam zu sein.
Nur gute Erfahrungen machte ich mit den alternativen Wegen, in dem Sinn, dass es sofort wirkte oder später wirkte oder aber, nur wenig bis gar nicht, scheinbar, wirkte, jedoch keine schlechten Nebenwirkungen zeigte. Ist für mich kein Grund, die alternativen Wege zu vergöttern, sondern nur Grund, achtsam zu sein.
Fazit: Das zu nutzen, was einem zur Verfügung steht und achtsam zu sein, ohne zu verurteilen, scheint ein probates Mittel zu sein, mit dem Thema Heilung umzugehen. Wer seinen eigenen Weg anpreist und den anderen aburteilt oder sogar versucht, andere Wege zu verbieten, der macht mich misstrauisch.
Wer beides im Sinne des Patienten ehrt und achtet, dem kann ich eher Vertrauen schenken.
LG
Eva