DiVINE
Mitglied
Von Biophthonen und die Behandlung mit dem von Prof. Dr. Johan Boswinkel entwickelten Gerätes „Chiren“ – und (m)eine Begegnung/Erfahrungen damit….
da das Gerät u.a. auch mit homöopathischen Gaben, Bachblüten etc. arbeitet, meine ich, dass der Artikel hierher noch am ehesten paßt.
Hier sind zunächst ein paar Links, wo der interessierte Leser mehr Informationen über Biophotonen finden kann:
http://de.wikipedia.org/wiki/Biophoton http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,370918,00.html
http://www.broeckers.com/Popp.htm
Über Prof. Dr. Johan Boswinkel und seine Arbeit … http://www.lichtspirale.ch/20080514/Einladung_CHchiren.pdf
Als ich erstmals davon hörte, ging ich innerlich ein wenig auf Distanz – denn es schien so, als würde auch mit diesem Gerät Menschen Heilung ermöglicht, die sie nicht wirklich für sich wähl(t)en.
Wieder Verantwortung delegieren ans Außen, statt selbst zu übernehmen?
Dem ist nicht so, wie sich zeigte, denn eine dauerhafte Wirkung ist nur dann möglich, wenn der Mensch diese bewusst für sich wählt und selbst etwas dafür tut.
Die Möglichkeiten der Behandlung mit dem „Chiren-Gerät“, gemeint ist die Anamnese, Diagnostik und Indikation ist erstaunlich einfach und klar, umfassend, das gilt ebenso für die ganz praktische Anwendung, die sehr vieles erreichen kann.
Eigentlich weiß ich, dass jeder Körper eine eigenständige souveräne Wesenheit ist, „weise“, vollkommen, wenn er geboren wird, der sich auch dann selbst balancieren (helfen) kann, wenn es zu Disharmonien (Krankheiten) kommt. Das „eigentlich“ berücksichtigt die Tatsache, dass bereits „disharmonische Körper“ geboren werden, weil es die Möglichkeit für Menschen, auch diese Erfahrungen zu machen, teilweise schon im Mutterleib, also pränatal, gegeben sein muss.
Je weniger der Mensch eingreift, umso einfacher kann der Körper die Balance halten.
Ja, manchmal ist es in der Dualität, in der wir uns alle befinden, aufgrund der persönlichen Entwicklung hilfreich, sich auch durch Medikamente, Operationen usw. helfen zu lassen, dennoch gibt es auch andere Wege, z.B. die Behandlung durch die Biophotonen, explizit mit der von Dr. Johan Boswinkel entwickelten Technik.
Wichtig ist den Ablauf zu beschreiben, der natürlich nicht statisch ist, sondern individuell, eben so, wie es auch die Menschen sind, die um Hilfe fragen.
Das ist schon ein eminenter Ansatz, sie wollen Hilfe, fragen danach!
Auch der Faciliatator in der Neuen Energie wird in der jeweils für den Klienten stimmigen Formulierung klären:
Willst Du wirklich Hilfe?
Was ist dann anders?
Was tust Du, wenn Du „heil“ bist, wieder fit?
… und entsprechend dieser Antworten agieren, oder auch nicht.
Die meisten Behandelnden stellen diese Fragen (noch) nicht und arbeiten mit den Möglichkeiten der Neuen Energie ebenfalls nicht, was keinen Einfluss auf das hat, was das Gerät „Chiren“ selbst ermöglicht und das ist beeindruckend.
Wenn ein Mensch nicht sprechen kann, komatös ist o.ä. so kann der Facilitator sich empathisch, energetisch mit ihm über das bewusste Atmen verbinden, sich so im Sicheren Raum das OK abholen – denn: Ein Eingriff, eine Behandlung ohne dass der Klient ja dazu sagt, ist ein Übergriff – wer weiß denn ohne nachzufragen, ohne hinein zu fühlen, ob der Mensch der behandelt werden soll, nicht gerade die Erfahrungen machen will, die er durchlebt, durchleidet?
Der Umgang mit dem Gerät erfordert also vom Facilitator neben Selbstvertrauen, medizinischer Vorbildung, exzellenter Kenntnis über die Technik und ihre Anwendungsmöglichkeiten mit Hilfe der Ingredienzen, ein Höchstmaß an Empathie, Intuition und Weisheit, um den Menschen adäquat zu dienen.
Mit Hilfe des bewussten Atmens entsteht ganz einfach ein Sicherer Raum, in dem all das möglich ist.
Der Mensch, der diese Form der Behandlung für sich bewusst wählt, braucht nur eines: Vertrauen und ebenfalls das bewusste Atmen.
Ich kenne „meinen“ Facilitator (Heilbegleiter & Moderator), seine Vor“bildung“ und seine Art zu wirken, wenn er nicht dieses Gerät gebraucht. Er ist neu-energetisch aktiv, arbeitet für und mit sich selbst und schon längere Zeit mit und für Menschen, wobei er alle seine Sinne nutzen kann, um mehr über den Klienten zu erfahren, als andere.
Als sein „Versuchskaninchen“, er bezeichnet mich als „hoch schwingendes Energiezentrum, das immer gleich alles mitbekommt, fühlt, schmeckt, ansagen kann“, bin ich für ihn ebenso nützlich, wie das Gerät für meinen Körper …. mit dem ich vorher geklärt habe, ob er diese Art der Hilfe für die zweifelsfrei seit langer Zeit vorhandenen Disharmonien, dem Ungleichgewicht, haben will.
Zwei Behandlungen habe ich jetzt erlebt. Gestern fand die 2. statt.
Bei der 1. Behandlung erkundete ich neugierig das Gerät, schaute genau hin, fragte nach, fühlte hinein, atmete bewusst und staunte, als mein Facilitator mir Dinge über meinen Körper sagte, die er nicht wissen konnte, denn er ist kein Mediziner, sein Studium der Medizin hat grad begonnen und ich habe ihm nichts über mich berichtet.
Dennoch wurden recht schnell die „Schwachpunkte“ von ihm lokalisiert, mit Hilfe einer Art „Stift“ funktioniert die Anamnese über die Akupunkturpunkte, an beiden Händen und Füßen.
Sehr angenehm ist der Fakt, dass „mein“ Facilitator auch hellsinnlich ist, dass heißt, neben dem, was das Gerät anzeigt, weil er mit Hilfe des Verstandeswissens danach sucht, verlässt er sich auch auf das, was er „An- oder auch Durchsage“ nennt – es sind natürlich Treffer und all das dient mir und meinem Körper.
Der Zeitaufwand war und ist erstaunlich gering im Vergleich zu dem, was gebotenen wurde/wird, um meinen Körper zu entlasten, zu balancieren, zu animieren, sich selbst zu heilen.
Einen Tag nach der 1. Behandlung fühlte ich mich so wohl, wie schon lange nicht mehr.
Danach ging es los.
Es gab gefühlt, in meinem Körper keinen cm, wo es nicht arbeitete, kribbelte, floss, warm oder kalt wurde usw.
Nicht alles war wirklich angenehm – aber ich hatte diese Behandlung bewusst gewählt und im Vergleich zu den vorhandenen Belastungen und Defiziten war das wirklich leicht auszuhalten. Dieses Erleben der Erstverstärkung, ähnelt jener die auch geschehen kann, wenn man mit Homöopathie, Bachblüten u.ä. arbeitet.
Nach 4 oder 5 Tagen wurde es deutlich weniger, mein Körper entspannte sich langsam und ich fühlte mich körperlich sehr wohl.
Gestern wurde zunächst getestet, ob die gewünschte Wirkung erreicht wurde, alles OK – dann widmeten wir uns einigen Bereichen, die dringend nach Aufmerksamkeit verlangten, laut Körperdialog, z.B. Hilfe wegen des Knochenrückgangs im Mund, ebenso beim Zahnfleisch, dann noch ein paar andere Bereiche, auch das ist einfach in der Anwendung, ebenso in der Behandlung und wieder dauerte es nicht sehr lange.
Resümee: Der bewusst gewählte Einsatz dieses unglaublich fassettenreichen Gerätes ist ein Geschenk für all jene, die im Dialog mit ihrem Körper sind/sein wollen, die genug Erfahrungen gemacht haben, mit dem, was sie belastet und die sich und dem Facilitator vertrauen.
Dr. Johan Boswinkel fördert und fordert all jene, die mit ihm zusammen arbeiten, in einer besonderen Weise, die wiederum auch den Hilfesuchenden dient.
Fakt ist, sowohl das bewusste Atmen, als auch das Trinken von ausreichend natürlichem Wasser und der liebevolle, fürsorgliche Umgang mit sich selbst, supporten den Heilungsprozess zusätzlich.
Mein Körper und ich haben uns entschieden, uns noch 2 x behandeln zu lassen, einmal, weil ich wissen will, wie die zeitlichen Abläufe der Regeneration/Heilung sind, zum anderen, weil 4 die Zahl der Neuen Energie ist und es mir Spaß macht, damit zu spielen.
Der Einsatz dieses Gerätes für und am Menschen durch einen Facilitator, der in der Neuen Energie ist, schwingt und Menschen dienen will, die offen sind für Veränderung, ist ein wundervolles Geschenk. Die Kosten für eine Sitzung sind moderat.
Sehr wichtig ist zu realisieren, dass Heilung und Gesundheit nur dann dauerhaft ist und bleibt, wenn ich selbst in meine Verantwortung gehe, meine Selbstliebe, mein Selbstvertrauen, mich und meinen Körper aufmerksam, fürsorglich und bewusst behandele, damit es nicht wieder zu Disharmonien kommt, und/oder diese recht schnell wahrgenommen werden und ich etwas FÜR M-ICH tun kann, um mich wieder zu balancieren.
© Johanna-Merete Creutzberg
Tangstedt-Wilstedt – 16. November 2008
da das Gerät u.a. auch mit homöopathischen Gaben, Bachblüten etc. arbeitet, meine ich, dass der Artikel hierher noch am ehesten paßt.
Hier sind zunächst ein paar Links, wo der interessierte Leser mehr Informationen über Biophotonen finden kann:
http://de.wikipedia.org/wiki/Biophoton http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,370918,00.html
http://www.broeckers.com/Popp.htm
Über Prof. Dr. Johan Boswinkel und seine Arbeit … http://www.lichtspirale.ch/20080514/Einladung_CHchiren.pdf
Als ich erstmals davon hörte, ging ich innerlich ein wenig auf Distanz – denn es schien so, als würde auch mit diesem Gerät Menschen Heilung ermöglicht, die sie nicht wirklich für sich wähl(t)en.
Wieder Verantwortung delegieren ans Außen, statt selbst zu übernehmen?
Dem ist nicht so, wie sich zeigte, denn eine dauerhafte Wirkung ist nur dann möglich, wenn der Mensch diese bewusst für sich wählt und selbst etwas dafür tut.
Die Möglichkeiten der Behandlung mit dem „Chiren-Gerät“, gemeint ist die Anamnese, Diagnostik und Indikation ist erstaunlich einfach und klar, umfassend, das gilt ebenso für die ganz praktische Anwendung, die sehr vieles erreichen kann.
Eigentlich weiß ich, dass jeder Körper eine eigenständige souveräne Wesenheit ist, „weise“, vollkommen, wenn er geboren wird, der sich auch dann selbst balancieren (helfen) kann, wenn es zu Disharmonien (Krankheiten) kommt. Das „eigentlich“ berücksichtigt die Tatsache, dass bereits „disharmonische Körper“ geboren werden, weil es die Möglichkeit für Menschen, auch diese Erfahrungen zu machen, teilweise schon im Mutterleib, also pränatal, gegeben sein muss.
Je weniger der Mensch eingreift, umso einfacher kann der Körper die Balance halten.
Ja, manchmal ist es in der Dualität, in der wir uns alle befinden, aufgrund der persönlichen Entwicklung hilfreich, sich auch durch Medikamente, Operationen usw. helfen zu lassen, dennoch gibt es auch andere Wege, z.B. die Behandlung durch die Biophotonen, explizit mit der von Dr. Johan Boswinkel entwickelten Technik.
Wichtig ist den Ablauf zu beschreiben, der natürlich nicht statisch ist, sondern individuell, eben so, wie es auch die Menschen sind, die um Hilfe fragen.
Das ist schon ein eminenter Ansatz, sie wollen Hilfe, fragen danach!
Auch der Faciliatator in der Neuen Energie wird in der jeweils für den Klienten stimmigen Formulierung klären:
Willst Du wirklich Hilfe?
Was ist dann anders?
Was tust Du, wenn Du „heil“ bist, wieder fit?
… und entsprechend dieser Antworten agieren, oder auch nicht.
Die meisten Behandelnden stellen diese Fragen (noch) nicht und arbeiten mit den Möglichkeiten der Neuen Energie ebenfalls nicht, was keinen Einfluss auf das hat, was das Gerät „Chiren“ selbst ermöglicht und das ist beeindruckend.
Wenn ein Mensch nicht sprechen kann, komatös ist o.ä. so kann der Facilitator sich empathisch, energetisch mit ihm über das bewusste Atmen verbinden, sich so im Sicheren Raum das OK abholen – denn: Ein Eingriff, eine Behandlung ohne dass der Klient ja dazu sagt, ist ein Übergriff – wer weiß denn ohne nachzufragen, ohne hinein zu fühlen, ob der Mensch der behandelt werden soll, nicht gerade die Erfahrungen machen will, die er durchlebt, durchleidet?
Der Umgang mit dem Gerät erfordert also vom Facilitator neben Selbstvertrauen, medizinischer Vorbildung, exzellenter Kenntnis über die Technik und ihre Anwendungsmöglichkeiten mit Hilfe der Ingredienzen, ein Höchstmaß an Empathie, Intuition und Weisheit, um den Menschen adäquat zu dienen.
Mit Hilfe des bewussten Atmens entsteht ganz einfach ein Sicherer Raum, in dem all das möglich ist.
Der Mensch, der diese Form der Behandlung für sich bewusst wählt, braucht nur eines: Vertrauen und ebenfalls das bewusste Atmen.
Ich kenne „meinen“ Facilitator (Heilbegleiter & Moderator), seine Vor“bildung“ und seine Art zu wirken, wenn er nicht dieses Gerät gebraucht. Er ist neu-energetisch aktiv, arbeitet für und mit sich selbst und schon längere Zeit mit und für Menschen, wobei er alle seine Sinne nutzen kann, um mehr über den Klienten zu erfahren, als andere.
Als sein „Versuchskaninchen“, er bezeichnet mich als „hoch schwingendes Energiezentrum, das immer gleich alles mitbekommt, fühlt, schmeckt, ansagen kann“, bin ich für ihn ebenso nützlich, wie das Gerät für meinen Körper …. mit dem ich vorher geklärt habe, ob er diese Art der Hilfe für die zweifelsfrei seit langer Zeit vorhandenen Disharmonien, dem Ungleichgewicht, haben will.
Zwei Behandlungen habe ich jetzt erlebt. Gestern fand die 2. statt.
Bei der 1. Behandlung erkundete ich neugierig das Gerät, schaute genau hin, fragte nach, fühlte hinein, atmete bewusst und staunte, als mein Facilitator mir Dinge über meinen Körper sagte, die er nicht wissen konnte, denn er ist kein Mediziner, sein Studium der Medizin hat grad begonnen und ich habe ihm nichts über mich berichtet.
Dennoch wurden recht schnell die „Schwachpunkte“ von ihm lokalisiert, mit Hilfe einer Art „Stift“ funktioniert die Anamnese über die Akupunkturpunkte, an beiden Händen und Füßen.
Sehr angenehm ist der Fakt, dass „mein“ Facilitator auch hellsinnlich ist, dass heißt, neben dem, was das Gerät anzeigt, weil er mit Hilfe des Verstandeswissens danach sucht, verlässt er sich auch auf das, was er „An- oder auch Durchsage“ nennt – es sind natürlich Treffer und all das dient mir und meinem Körper.
Der Zeitaufwand war und ist erstaunlich gering im Vergleich zu dem, was gebotenen wurde/wird, um meinen Körper zu entlasten, zu balancieren, zu animieren, sich selbst zu heilen.
Einen Tag nach der 1. Behandlung fühlte ich mich so wohl, wie schon lange nicht mehr.
Danach ging es los.
Es gab gefühlt, in meinem Körper keinen cm, wo es nicht arbeitete, kribbelte, floss, warm oder kalt wurde usw.
Nicht alles war wirklich angenehm – aber ich hatte diese Behandlung bewusst gewählt und im Vergleich zu den vorhandenen Belastungen und Defiziten war das wirklich leicht auszuhalten. Dieses Erleben der Erstverstärkung, ähnelt jener die auch geschehen kann, wenn man mit Homöopathie, Bachblüten u.ä. arbeitet.
Nach 4 oder 5 Tagen wurde es deutlich weniger, mein Körper entspannte sich langsam und ich fühlte mich körperlich sehr wohl.
Gestern wurde zunächst getestet, ob die gewünschte Wirkung erreicht wurde, alles OK – dann widmeten wir uns einigen Bereichen, die dringend nach Aufmerksamkeit verlangten, laut Körperdialog, z.B. Hilfe wegen des Knochenrückgangs im Mund, ebenso beim Zahnfleisch, dann noch ein paar andere Bereiche, auch das ist einfach in der Anwendung, ebenso in der Behandlung und wieder dauerte es nicht sehr lange.
Resümee: Der bewusst gewählte Einsatz dieses unglaublich fassettenreichen Gerätes ist ein Geschenk für all jene, die im Dialog mit ihrem Körper sind/sein wollen, die genug Erfahrungen gemacht haben, mit dem, was sie belastet und die sich und dem Facilitator vertrauen.
Dr. Johan Boswinkel fördert und fordert all jene, die mit ihm zusammen arbeiten, in einer besonderen Weise, die wiederum auch den Hilfesuchenden dient.
Fakt ist, sowohl das bewusste Atmen, als auch das Trinken von ausreichend natürlichem Wasser und der liebevolle, fürsorgliche Umgang mit sich selbst, supporten den Heilungsprozess zusätzlich.
Mein Körper und ich haben uns entschieden, uns noch 2 x behandeln zu lassen, einmal, weil ich wissen will, wie die zeitlichen Abläufe der Regeneration/Heilung sind, zum anderen, weil 4 die Zahl der Neuen Energie ist und es mir Spaß macht, damit zu spielen.
Der Einsatz dieses Gerätes für und am Menschen durch einen Facilitator, der in der Neuen Energie ist, schwingt und Menschen dienen will, die offen sind für Veränderung, ist ein wundervolles Geschenk. Die Kosten für eine Sitzung sind moderat.
Sehr wichtig ist zu realisieren, dass Heilung und Gesundheit nur dann dauerhaft ist und bleibt, wenn ich selbst in meine Verantwortung gehe, meine Selbstliebe, mein Selbstvertrauen, mich und meinen Körper aufmerksam, fürsorglich und bewusst behandele, damit es nicht wieder zu Disharmonien kommt, und/oder diese recht schnell wahrgenommen werden und ich etwas FÜR M-ICH tun kann, um mich wieder zu balancieren.
© Johanna-Merete Creutzberg
Tangstedt-Wilstedt – 16. November 2008