Wie kann Schicksal veränderlich sein?

Nichts schrieb:
Ja, deswegen PPffft . . . . . .


. . . . mit mind ist es eh nicht zu erklären , also lassen wir`s , ne ;-)
Hast Recht, lassen wir die Wortklauberei.

ps: Ungefähr seit der Rechtschreibereform weiss ich nie, ob man schreibt: "Du hast Recht" oder "Du hast recht" mit einem grossen oder kleinen R. Weiss das jemand?
 
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fckw schrieb:
ps: Ungefähr seit der Rechtschreibereform weiss ich nie, ob man schreibt: "Du hast Recht" oder "Du hast recht" mit einem grossen oder kleinen R. Weiss das jemand?

Ich würde sagen "Du hast Recht". - Klein ergibt es irgendwie keinen Sinn oder fällt dir irgend ein Adjektiv ein, dass in den Satz passen würde? Nomen Fallen mir aber genug ein. Daher würde ich sagen groß geschrieben.
 
Hallo Natsu!
Danke für die :kiss3:
Stimmt was Du mir schreibst!

Alles was je passiert ist und was je passieren wird in allen erdenklichen Varianten und für alle jemals gelebt habenden und noch lebenden Wesen in allen körperlichen und geistigen Ebenen muss man sich wie auf einer riesengroßen virtuellen "CD-ROM" gespeichert vorstellen.

Ein Beispiel:
Du liest jetzt meine Antwort an Dich.
Und Du kannst jetzt aus unendlich vielen Möglichkeiten entscheiden was Du jetzt von einem Augenblick auf den Nächsten weiter tun wirst:
Kann sein, dass Du entscheidest, gerade jetzt ein dringendes Bedürfnis zu bekommen, dann gehst Du kurz aufs Klo. (Mittlere Wahrscheinlichkeit)
Kann sein, dass Dich gerade jetzt jemand anruft, dann wirst Du abheben und telefonieren und erst dann weiterlesen. (Mittlere Wahrscheinlichkeit)
Kann sein, dass Du Dir denkst, so ein Blödsinn was der da schreibt, und Du hörst auf zu lesen. (Geringe Wahrscheinlichkeit--> hoffentlich :) )
Kann auch sein dass gerade jetzt ein Blitz in die Leitung einschlägt und Dein Computer abstürzt. (Ganz geringe Wahrscheinlichkeit)
Kann sein, das ein Freund/eine Freundin aus Deiner Kindergartenzeit den/die Du schon jahrelang nicht mehr gesehen hast, gerade jetzt vor Deiner Tür steht und mit Dir ausgehen will. (Ganz, ganz geringe Wahrscheinlichkeit)
Kann aber auch sein, dass Du gespannt weiterliest, was der da jetzt noch so alles schreibt (HOHE Wahrscheinlichkeit --> hoffentlich :) )
Varianten mit hoher Wahrscheinlichkeit entwickeln sich aus der Vergangenheit heraus kontinuierlich und sind die logischsten Folgerungen aus dem was man vorher gemacht hat für die unmittelbar darauf folgende Zukunft.
Deshalb werden aber Varianten mit geringerer Wahrscheinlichkeit trotzdem möglich, wenn man für deren Umsetzung mehr Energie einsetzt als für die sowieso geschehenden Hauptwahrscheinlichkeiten. Klar?
Drum ist auch jede Zukunft sowohl vorgegeben aber auch gleichzeitig frei wählbar.
Nie vergessen: Der Geist steuert den Körper und alles was mit ihm geschieht!
Aber das ist eine andere Geschichte :flower2:

Ganz liebe Grüße
White Magician :zauberer1
P.S.: Wennst willst kannst mich auch anmailen: white.magician@telering.at
 
Hallo @ Alle


Wenn die Astrologie so treffend Krankheiten und Ereignisse voraussagen
kann,ist dann nicht zwangsläufig alles im Leben vorbestimmt und hat der Mensch dann überhaupt einen freien Willen




Erstens :Alle Erkenntnisse beruhen auf dem
Gesetz der Polarität (seit die Menschheit vom Baum
der Erkenntnis aß und damit aus der Ur-Einheit her-
ausfiel).Das bedeutet,das Erkennen und Bewusst-
werden jeder Qualität gründet auf der Kenntnis ihres
Gegensatzes.
„Kalt “ erkenne ich nur,,weil ich weiß,
was „warm “ ist..Ebenso ist es mit „gut “ und „böse “
oder eben auch mit „frei “ und „unfrei “.Dass diese
Erkenntnis bzw.das Verhältnis dieser Qualitäten für
jeden Menschen relativ ist,spielt für den grundsätzli-
chen Erkenntnisvorgang hier keine Rolle.Rein „lo-
gisch “ muss es also beide
Möglichkeiten geben.

Zweitens :Der ganze astrologische Plan,d.h.die gan-
ze Horoskopanlage,lässt sich wunderbar mit einem
Spielplan vergleichen
Wir kennen die Figuren (Planeten)und das Spielfeld (Tier-
kreis),die Spielregeln sind festgelegt,aber trotz der
genauen Berechenbarkeit des Spielers,schaffen die
Kombinationen aller Spielzüge immer wieder neue,
überraschende Möglichkeiten.Auf der Ebene der
Körper scheint „nur “ ein kompliziertes Uhrwerk ab--
zulaufen.Allerdings ergibt sich nie eine Wiederholung
der genau gleichen Spielsituation,was an sich schon
ein Beweis der Lebendigkeit dieses Organismus wäre.
Die Ausdrucksmöglichkeiten der Spielfiguren (die
wir als Energien in uns wahrnehmen)sind hingegen
gerade in ihrem Zusammenspiel unbegrenzt,und zwar
auf körperlicher,seelischer und geistiger Ebene.
Oder,anders ausgedrückt:Das Leben ist ein Spiel,
ein Theater oder ein Musikstück.Das Stück ist zwar
geschrieben ,aber die Interpretation
lässt noch genügend Spielraum um eben gut oder
schlecht zu spielen.



Drittens :Analog zu den astrologischen Gesetzen
wirkt das Karmagesetz,das Gesetz von Ursache und
Wirkung,d.h.die astrologische „Uhr “ entspricht dem
Schicksal, das wir selbst erwirkten.Das scheint un-
sere Freiheit ebenfalls völlig einzuschränken,weil wir
uns immer als Opfer fühlen:Dauernd müssen wir et-
was auslöffeln,das wir uns selbst eingebrockt haben.
Hier zeigt sich, dass die wirkliche Unfreiheit in der
Unwissenheit und Nichtberücksichtigung der
karmischen Gesetze liegt. Schicksal heißt geschicktes Sal =
göttliches Heil. Die Auflehnung dagegen ist eine Mög-
lichkeit des Menschen,aber sie bedeutet nicht Frei-
heit,wie wir und unsere Mitmenschen täglich bewei-
sen.Ich denke,dass die Freiheit in der Annahme
unseres Schicksals
liegt im Sinne des klassischen
Wortes:„Den Strebenden führt das Schicksal an
der Hand,den Widerstrebenden schleift es hinter-
her.“


Viertens :Bei der Diskussion des Freiheitsproblems
wird unter Astrologen oft auch der alte Satz zitiert:
„Die Sterne machen geneigt,sie zwingen nicht.“
Dies verweist auf die vielfältigen Ausdrucksmöglich-
keiten der Planetenenergien.Z.B.muss sich ein
spannungsgeladener Mars nicht nur zerstörerisch aus-
wirken,die Energie kann auch konstruktiv genutzt
werden.
Ein Unfall,der uns „zufällt “ und sich unserem Einfluss
entzieht,ist natürlich wieder eine andere Manifestati-
on des „Schicksals “.Sicher hat ein Mensch mit ho-
hem geistigem Niveau mehr Willensfreiheit einem be-
stimmten Neigungsimpuls nicht oder anders nachzu-
geben als ein mehr unbewusst lebender Mensch,der
gewisse Neigungen (die in seinem Horoskop klar er-
kennbar sind)auslebt und dabei noch der Meinung
ist, dies sei Ausdruck seiner persönlichen Freiheit.
Hier wird erneut deutlich, wie relativ das Empfinden
von Freiheit ist, bzw.dass es vom Bewusstsein des
Einzelnen abhängt.


Fünftens :Das Problem des freien Willens löst sich in
der Liebe.Wer einen Menschen aufrichtig liebt,wer
Gott aufrichtig liebt,ist in Einheit mit ihm. In der Hal-
tung und Praxis der Liebe gibt es keinen Zwei-fel ,
kein Auseinanderfallen in das,was ich will und das,was er will.Das kann man ausprobieren und erleben. Liebe überwindet die Polarität und umgekehrt pola-
risiert fehlende Liebe alles. Auf die Astrologie bezogen heißt das,dass das darin
angelegte Schicksal ein Entwicklungsplan der Liebe
ist, der all die Schritte enthält,die ich auf dem Weg
zur Vollendung brauche. Wenn auch ich dies will, be-
finde ich mich in Übereinstimmung mit meinem Schick-
sal.

Literatur :Strahlen des Lichts - Eine Zeitschrift der christlichen Esoterik
für Freunde der Rosenkreuzerlehren-


Gruß..................................................Juppi :)
 
Ich möchte zum Thema noch den indischen Weisen Ramana Maharshi zitieren:

Ob Willensfreiheit oder Schicksalszwang,
die Frage gibt es nur bei allen denen,
die beider Ursprung nicht erkennen können.
Denn wer das Selbst erfuhr, die eine Wurzel
von Willensfreiheit und von Schicksalszwang,
der fragt nicht mehr.
Er ließ sie hinter sich;
was wäre da noch über sie zu reden?​

Und noch eins von Novalis:

Das Ich ist nichts anderes als Wollen und Vorstellen.

Und noch eins von Jiddu Krishnamurti:

Es ist keine Tatsache, dass jemandes Bewusstsein von dem eines anderen
völlig getrennt ist, dieses Getrenntsein ist eine Illusion. Jeder ist die gesamte Menschheit – kein individuelles Bewusstsein. Jemandes Bewusstsein ist das Bewusstsein der Menschheit.

So, jetzt aber genug zitiert. :rolleyes:

(da bekommt man ja glatt den Eindruck, ich wüsste SELBST nichts beizutragen *lol*)

Liebe Grüße,
Ananda
 
Juppi schrieb:
Wenn die Astrologie so treffend Krankheiten und Ereignisse voraussagen kann,ist dann nicht zwangsläufig alles im Leben vorbestimmt und hat der Mensch dann überhaupt einen freien Willen
Astra inclinat, non necessitant.
(Die Sterne zeigen, sie entscheiden nicht.)

In der Astrologie gibt es so viele verschiedene Arten die Sterne zu deuten, dass ich sie nicht als eine zuverlässige Quelle heranziehen würde. In meinem Geburtshoroskop widersprechen sich teilweise zwei Aussagen völlig - und das im gleichen Horoskop. Wenn ich zwei verschiedene Horoskope heranziehe möchte ich gar nicht wisse wieviele Widersprüche ich darin finde.

Juppi schrieb:
Erstens: Alle Erkenntnisse beruhen auf dem Gesetz der Polarität (seit die Menschheit vom Baum der Erkenntnis daß und damit aus der Ur-Einheit herausfiel).Das bedeutet, das Erkennen und Bewusstwerden jeder Qualität gründet auf der Kenntnis ihres Gegensatzes. Kalt erkenne ich nur, weil ich weiß, was warm ist. Ebenso ist es mit gut und böse oder eben auch mit frei und unfrei. Dass diese Erkenntnis bzw.das Verhältnis dieser Qualitäten für jeden Menschen relativ ist, spielt für den grundsätzlichen Erkenntnisvorgang hier keine Rolle. Rein logisch muss es also beide Möglichkeiten geben.
Ich verstehe nicht Wirklich was das mit Schicksal zu tun hat!

Juppi schrieb:
Zweitens: Der ganze astrologische Plan, d.h.die ganze Horoskopanlage, lässt sich wunderbar mit einem Spielplan vergleichen Wir kennen die Figuren (Planeten) und das Spielfeld (Tier-kreis), die Spielregeln sind festgelegt, aber trotz der genauen Berechenbarkeit des Spielers, schaffen die Kombinationen aller Spielzüge immer wieder neue, überraschende Möglichkeiten. Auf der Ebene der Körper scheint nur ein kompliziertes Uhrwerk abzulaufen. Allerdings ergibt sich nie eine Wiederholung der genau gleichen Spielsituation, was an sich schon ein Beweis der Lebendigkeit dieses Organismus wäre. Die Ausdrucksmöglichkeiten der Spielfiguren (die wir als Energien in uns wahrnehmen) sind hingegen gerade in ihrem Zusammenspiel unbegrenzt, und zwar auf körperlicher, seelischer und geistiger Ebene. Oder, anders ausgedrückt: Das Leben ist ein Spiel, ein Theater oder ein Musikstück. Das Stück ist zwar geschrieben, aber die Interpretation lässt noch genügend Spielraum um eben gut oder schlecht zu spielen.
Horoskope zeigen uns Grundvoraussetzungen. Die muss ich aber nicht als Schicksal ansehen. Ich werde in eine bestimmte Situation hinein geboren. Dann muss ich daraus machen was ich kann oder will. Natürlich ist ein Mensch nicht losgelöst von seiner Umgebung zu betrachten. Daher muss ich auch die Voraussetzungen miteinbeziehen unter denen er aufwächst und ich muss die Entscheidungen bedenken, denen er unterworfen ist. Wenn die Eltern nicht die Möglichkeit haben ihm/ihr eine gute Ausbildung zu ermöglichen wird er sie nicht haben - aber Schicksal ist das für mich nicht.

Juppi schrieb:
Drittens: Analog zu den astrologischen Gesetzen wirkt das Karmagesetz,das Gesetz von Ursache und Wirkung, d.h.die astrologische Uhr entspricht dem Schicksal, das wir selbst erwirkten.Das scheint unsere Freiheit ebenfalls völlig einzuschränken, weil wir uns immer als Opfer fühlen: Dauernd müssen wir etwas auslöffeln, das wir uns selbst eingebrockt haben. Hier zeigt sich, dass die wirkliche Unfreiheit in der Unwissenheit und Nichtberücksichtigung der karmischen Gesetze liegt. Schicksal heißt geschicktes Sal = göttliches Heil. Die Auflehnung dagegen ist eine Möglichkeit des Menschen,aber sie bedeutet nicht Freiheit, wie wir und unsere Mitmenschen täglich beweisen. Ich denke, dass die Freiheit in der Annahme unseres Schicksals liegt im Sinne des klassischen Wortes: Den Strebenden führt das Schicksal an der Hand, den Widerstrebenden schleift es hinterher.
Karma würde ich nicht gleichsetze mit Schicksal. Schicksal ist für mich etwas von außen bestimmtes, das der Mensch nicht beiflussen kann. An seinem Karma ist der Mensch allerdings selber Schuld. Man darf sich eben nicht immer wundern, wenn gewisse Entscheidungen auch Konsequenzen haben.

Juppi schrieb:
Viertens: Bei der Diskussion des Freiheitsproblems wird unter Astrologen oft auch der alte Satz zitiert: Die Sterne machen geneigt,sie zwingen nicht. Dies verweist auf die vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten der Planetenenergien. Z.B. muss sich ein spannungsgeladener Mars nicht nur zerstörerisch auswirken, die Energie kann auch konstruktiv genutzt werden. Ein Unfall, der uns zufällt und sich unserem Einfluss entzieht, ist natürlich wieder eine andere Manifestation des Schicksals. Sicher hat ein Mensch mit hohem geistigem Niveau mehr Willensfreiheit einem bestimmten Neigungsimpuls nicht oder anders nachzugeben als ein mehr unbewusst lebender Mensch, der gewisse Neigungen (die in seinem Horoskop klar erkennbar sind) auslebt und dabei noch der Meinung ist, dies sei Ausdruck seiner persönlichen Freiheit. Hier wird erneut deutlich, wie relativ das Empfinden von Freiheit ist, bzw. dass es vom Bewusstsein des Einzelnen abhängt.
Das ist das Grundproblem? Gibt es freien Willen oder ist er nur eine Illusion. Diese Frage kann man nicht beantworten! Das ist keine Erkenntnisfrage sondern eine Glaubensfrage. Ich glaube an den freien Willen und damit nicht ans Schicksal.

Juppi schrieb:
Fünftens: Das Problem des freien Willens löst sich in der Liebe.Wer einen Menschen aufrichtig liebt, wer Gott aufrichtig liebt, ist in Einheit mit ihm. In der Haltung und Praxis der Liebe gibt es keinen Zweifel, kein Auseinanderfallen in das, was ich will und das, was er will. Das kann man ausprobieren und erleben. Liebe überwindet die Polarität und umgekehrt polarisiert fehlende Liebe alles. Auf die Astrologie bezogen heißt das, dass das darin angelegte Schicksal ein Entwicklungsplan der Liebe ist, der all die Schritte enthält, die ich auf dem Weg zur Vollendung brauche. Wenn auch ich dies will, befinde ich mich in Übereinstimmung mit meinem Schicksal.
Wieso löst sich das Problem in der Liebe? Lieben wir denn wirklich aus freien Stücken. Man kann sich für die Liebe nicht entscheiden und wenn man liebt kann man sie zwar ignorieren, aber man kann sich nicht entscheiden nicht zu lieben. Ob man sie annimmt ist ein Punkt - aber abstellen kann man sie nicht. Man kann sich nicht aussuche wen man liebt. Das gebe selbst ich zu, obwohl ich vom freien Willen überzeugt bin, aber bei der Liebe hört er auf.
 
schau doch einfach mal das wort genau an... schick sal, das hesst soviel wie es schickt dir sal. früher war im deutschen sprachgebrauch der saler ein heiler. d.h. das schicksal schickt dir das heil. genauer gesagt es hilft dir deinen weg zu finden... zuerst ganz sachte... und dann immer heftiger. einmal kommt der zeitpunkt da tötet es dich. wenn du bis dann deine angst überwunden hast ists ok, sonst machst du noch einen durchlauf ...
es tönt verwirrend aber irgendwann wirst du es verstehen

liebe grüsse
kolibri
 
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Kolibri schrieb:
schau doch einfach mal das wort genau an... schick sal, das hesst soviel wie es schickt dir sal. früher war im deutschen sprachgebrauch der saler ein heiler. d.h. das schicksal schickt dir das heil. genauer gesagt es hilft dir deinen weg zu finden... zuerst ganz sachte... und dann immer heftiger. einmal kommt der zeitpunkt da tötet es dich. wenn du bis dann deine angst überwunden hast ists ok, sonst machst du noch einen durchlauf ...
es tönt verwirrend aber irgendwann wirst du es verstehen

liebe grüsse
kolibri


Denk' ich auch, ...........irgendwann,

Gruß Juppi :)
 
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