Wie kann Schicksal veränderlich sein?

Lieber Rosim,

kannst Du bitte ein wenig erzählen aus dem Buch um was geht es da? Was waren für Dich die AHA Erlebnisse?
Danke
Sonny
 
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tenshi schrieb:
Also mich plagt seit ich in diesem Forum begonnen habe zu schreiben diese Frage! Wie kann man gleichzeitig an Schicksal glauben und daran, dass man es verändern kann. Wenn ich an Schicksal glaube, dann gehe ich davon aus, dass alles vorherbestimmt ist! Wie soll ich da etwas verändern können? Wieso soll es dann auch einmal nicht Schicksal sei was man gemacht hat?

So nebenbei: Ich glaube nicht an Schicksal und mache mir deshalb vielleicht mehr Gedanken darüber als die meisten, die daran glauben! Es steckt keine Logik dahinter, dass es einmal Schicksal sein soll und das nächste mal nicht!

Alles was Du glaubst,verdichtet sich zu einem Glaubenssatz nach dem Du dann lebst.Wenn Du zu einem bestimmten Thema(Situation)unzufrieden bist,dann hinterfrage dich,welcher Glaubenssatz dahinter steht,den Du so verinnerlicht hast (also porammiert) das Du so handelst ,wie Du handelst.Denn so wie Du denkst,so erscheint es dir im Außen!Wenn Du also deine Programmierung erkennst,kannst Du sie auch ändern,und dich in der Weise verhalten wie es dir wünschenswert erscheint.
Wenn Du mehr wissen willst über freien Willen ,oder über Glaubenssätze die das Leben beeinflussen,empfehle ich dir das Buch von Jane Roberts" Die Natur der persönlichen Realität",für mich war dieses Buch eine Offenbarung. Gruß Rolf
 
ich glaube jeder kann sein schicksal selbst bestimmen. es gib immer wieder
gabelungen in deinen leben und du musst entscheiden welchen weg du ein
schlägst. meiner meinung nach ist nicht unser schicksal vorbestimmt sondern
die gabelungen an denen wir entscheidungen treffen müssen.

lg
carolina
 
hallo tenshi
mir sind in den letzten Monaten ein paar eindrückliche Sachen passiert, die mich Zweifler ca. 95% sicher gemacht haben, dass es ein Schicksal gibt.
In ein paar Jahren, werde ich dies mit 99% Sicherheit bejahen oder verneinen können.
Wenn meine Vermutung stimmt, dann wird es nicht änderbar sein.
1. Da mein Schicksal immer auch mit dem Schicksal anderer zu tun hat, wäre es wohl zu komplex dies mit Variablen darzustellen.
2. Für meinen Begriff wäre es ein Widerspruch an sich über Schicksal und Variablen zu reden.
Da ich aber nicht ganz sicher bin, werde ich erstmal genauso weitermachen wie bisher, und nicht das Schicksal sondern ausschliesslich mich und meine Entscheidungen für alles verantwortlich machen.
Deine Frage hat mir übrigens stark weitergeholfen. Bisher glaubte ich an die "Gabelungen-Theorie"...
 
ja die gabelungen theorie find ich auch recht interessant...

ich denke ich habe es eh schon gesagt... ich gehe davon aus selbst verantwortlich zu sein bis mir jemand das gegenteil beweist, weil ich es für den bessren weg halte... wenn ich alles auf das schicksal schiebe (meine ganzen fehler) fahr ich damit am ende her ein als wenn ich davon ausgehe, dass ich verantwortlich bin.
 
Hi,

also ich sehe das so: Einige Sachen sind Schicksal und andere nicht.

Wenn du zum Beispiel über sie Straße gehst ohne aufzupassen und ein Auto fährt dich an, dann ist es kein Schicksal, sondern deine Schuld, weil du nicht aufgepasst hast.

Oder wenn wir mal annehmen das du an einer Straßenecke mit jemanden zusammenstößt und dieser jemand zufällig ein alter Bekannter von dir ist, den du seit Jahren nicht mehr gesehen hast, dann ist es Schicksal.

Alles was man nicht beeinflussen kann ist meiner Meinung nach Schicksal.

MfG Dennis
 
genau davon halte ich gar nichts.. entweder es ist schicksal oder es ist keines.. wenn ich an schicksal glaube dann kann ich nie sagen in wieweit es mich bestimmt.. kann es nicht schicksal sein dass ich dieses eine mal nicht aufgepasst habe? aber ich hab auch eine etwas andere vorstellung von schicksal..
 
(Dennis) schrieb:
Wenn du zum Beispiel über sie Straße gehst ohne aufzupassen und ein Auto fährt dich an, dann ist es kein Schicksal, sondern deine Schuld, weil du nicht aufgepasst hast.
Hallo Dennis-inKlammern,

Wobei allerdins Dich nicht "ein Auto" anfährt, sondern eben , .. also quasi ein Mensch da drin sitzt und es lenkt .
...
und es ist nicht unbedeutend, ob diesem Mensch es "zu seinem" Leben gehört, einen anderen Meschen anzufahren ...
...
Soll heißen, .. daß ... wenn Dich dieses Auto wirklich 'trifft', Du im doppelten Sinne davon ausgehen kannst, das dies einer Planung zugrunde liegt ..
...
... aber das glaubt mir jetzt sowieso wieder keiner ...

:escape:
 
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hm...nun weiß ich es nicht mehr so recht...

Ist es Schicksal das ich dieses Forum gefunden habe?
Ist es Schicksal das ich hier geantwortet habe?

Jetzt bin ich verwirrt und gehe schlafen :sleep2:
 
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