Wie ist Gott entstanden?

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Gott kann auf jedenfall verschiedene Bedürfnisse befriedigen:

- das Bedürfnis nach einer Erklärung der Welt
- das Bedürfnis nach Trost
- das Bedürfnis nach Erfüllung der tiefsten Wünsche
- das Bedürfnis nach Linderung von Leiden
- das Bedürfnis sich auf eine Autorität stützen zu können

vielleicht noch viele andere Bedürfnisse.

...und das nur kraft des Glaubens an ihn. Autosuggestion? Kraft des Geistes? Mysterium? Wohl alles zugleich. Das Geheimnis um ihn lässt sich nicht lüften, aber er wirkt trotzdem - jedenfalls für die, die felsenfest an ihn glauben.
 
Auf alle Fälle betont Aristoteles, dass das Eine (Gott) kein Wesen sei....

Aber das Substrat des Einen, sei die Natur, und es gäbe keine Natur an sich,
die ein wesentliches Substrat abgibt, sondern es sind schon Wesen aber eben
ein Guss aus dem Einen.

Der Islam betont dass wir in das Eine in seiner Vielfalt zurückgehen als Menschheit.

Andere sagen, es handelt sich lediglich um Metamorphosen, die einen magischen Ursprung haben.

Der Verstand ist ein zweischneidiges Schwert, er etabliert immer das Ego zwischen dem was richtig sein
könnte und dem was falsch sein könnte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gott kann auf jedenfall verschiedene Bedürfnisse befriedigen:

- das Bedürfnis nach einer Erklärung der Welt
- das Bedürfnis nach Trost
- das Bedürfnis nach Erfüllung der tiefsten Wünsche
- das Bedürfnis nach Linderung von Leiden
- das Bedürfnis sich auf eine Autorität stützen zu können

vielleicht noch viele andere Bedürfnisse.

...und das nur kraft des Glaubens an ihn. Autosuggestion? Kraft des Geistes? Mysterium? Wohl alles zugleich. Das Geheimnis um ihn lässt sich nicht lüften, aber er wirkt trotzdem - jedenfalls für die, die felsenfest an ihn glauben.

ja
man darf es von allen seiten betrachten
denn nur so kann jeder für sich es auf seinem speziellem wege tun
und ihn im eigenem inneren erkennen
und dann wird glaube zur gewissheit
in eigenem sein
eine mitte gefunden zu haben
von wo aus man die welt mit neuen augen sieht...:)
 
Auf alle Fälle betont Aristoteles, dass das Eine (Gott) kein Wesen sei....

Aber das Substrat des Einen, sei die Natur, und es gäbe keine Natur an sich,
die ein wesentliches Substrat abgibt, sondern es sind schon Wesen aber eben
ein Guss aus dem Einen.

Der Islam betont dass wir in das Eine in seiner Vielfalt zurückgehen als Menschheit.

Andere sagen, es handelt sich lediglich um Metamorphosen, die einen magischen Ursprung haben.

Das ist wie mit dem Himmel: er ist da für alle, doch wenn man hochsteigt um ihn zu fassen, fasst man ins Leere.
 
ja
man darf es von allen seiten betrachten
denn nur so kann jeder für sich es auf seinem speziellem wege tun
und ihn im eigenem inneren erkennen
und dann wird glaube zur gewissheit
in eigenem sein
eine mitte gefunden zu haben
von wo aus man die welt mit neuen augen sieht...:)

Wenn Glaube zur Gewissheit wird, wird er zu einem starren Dogma und richtet nur Schaden an.

Gott als geistige Tablette wirkt, aber da die Krankheiten wechseln muss auch der Wirkstoff immer anders sein.
 
Wenn Glaube zur Gewissheit wird, wird er zu einem starren Dogma und richtet nur Schaden an.

Gott als geistige Tablette wirkt, aber da die Krankheiten wechseln muss auch der Wirkstoff immer anders sein.

nein das gilt nur für mich:D
musste nix von glauben:)
ich hab ein dogma seit neustem und das lautet:
es gibt nur eine wahrheit
meine
und das gilt für jeden anderen auch..seine eben
so leb ich das
und damit gehts mir gut..
 
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nein das gilt nur für mich:D
musste nix von glauben:)
ich hab ein dogma seit neustem und das lautet:
es gibt nur eine wahrheit
meine
und das gilt für jeden anderen auch..seine eben
so leb ich das
und damit gehts mir gut..

Natürlich! Für wen sonst? Es ist gut, wenn in Fragen des Glaubens immer darauf hingewiesen wird, dass es sich um persönlichen Glauben handelt und dieser nicht als Vorschrift oder Weg für andere gelten kann. Das machen die Mainstream-Religionen leider nicht.
 
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