Wie Gott entstand



Ich war das Schlafende und noch nicht existent.
In liebe Gida
Servus Gida,
es gab keine Zeit als der Transzendentale Herr nicht existierte,

Religionen wie Mosaismus/ Christentum fangen ihre Geschichte der Schöpfung erst in dem materiellen Universum an,
und somit ist ersichtlich, dass sie keine Informationen über die Transzendentalen Welten haben,
welche jenseits des materiellen Universums, in dem wir uns befinden, ist,
siehe das Genesis auf dem die Juden, die Christen und die Muslims ... aufbauen.

Beweise:

1. Alles fängt in völliger Dunkelheit an,

1.1 aber die Schöpfung ist in der Spirituellen Welt anfangen,
welche die Ewige Welt, ohne Anfang und ohne Ende ist,
wo alles im Licht ist und alles leuchtet;

1.2 deswegen wird auch erklärt warum die Leuchter, Sonne und Mond geschaffen wurden.
Dann wurde Himmel und Erde geschaffen.
Somit ist dieser Himmel, wo der "Gott" der Juden, Christen, Muslimen steht... ein Ort in der materiellen Welt.
Und diesem Gott der Christen wurde keine Beziehung zu der Transzendentalen Welt zugesprochen, weil so einer Welt,
ist in Wirklichkeit dieser Religionen fremd.

2. Der Gott der Juden, Jehova, welche die Christen und die Muslims übernommen haben, hat mit der spirituellen Welt nichts zu tun.
Jehova ist ein Wettergott welcher im Himmlischen Bereich der materiellen Welt residiert, siehe
Jehova - der Wettergott des Regens und Donners - Zeus -Yam-Yaw-Yahweh
Jehova, der Gott der Juden, als Transzendentale Herr
So ein Gott gibt es in der spirituellen Welt nicht.

LG
anadi
 
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anadi

Hallo Anadi Ich muß gestehen, von deiner Antwort habe ich null verstanden, ausser deinen letzten Satz:
"So ein Gott gibt es in der spirituellen Welt nicht."
Da kann ich dagegen halten, weil ich mit ihm Kontakt hatte, ein ganzes Jahr lang. Ich gehe nicht damit hausieren, aber es ist so, sonst hätte ich dieses Buch nicht schreiben können.
in Liebe Gida
 
:unsure:

Man sollte nicht versuchen sein eigenes Rad nochmals neu erfinden zu wollen, so möchte ich mich zu diesem Thema selbst zitieren:

Merlin: ↑:
Es ist doch so, dass in unserem Universum das ewige Prinzip vom Kommen und Vergehen seine Gültigkeit hat. Es wird dort nach meinem Verständnis also weniger erschaffen, sondern mehr geboren.

Mir gefallen die Geschichten aus der alten Götterwelt, in denen auch schon nach dem Woher der Götter gefragt wurde. Da wurden auch viele geboren, waren Kind, bis auch sie erwachsen waren.

Inspirierend finde ich die schöne Geschichte vom ägyptischen Schöpfergott Atum, der sich selbst aus der Kraft seines Willens erschaffen hatte. Gut, er wurde erschaffen, aber könnte er nicht auch aus seinem Willen heraus geboren worden sein? Ich denke, dass damit sogar ein Fünkchen Wahrheit stecken könnte.

So hatte ich schon öfters darüber nachgedacht, wie wohl die Götter einmal geboren worden sein könnten. Es wird wohl in einem Augenblick der Ruhe und inneren Einkehr der Menschen gewesen sein, in der ihnen wie aus einem Traum heraus die Götter erschienen.

War es nicht der Dornbusch in der Wüste, bei dem Moses Gott zum ersten Mal begegnet? Die Wüste ein Ort der inneren Einkehr, in der auch Jesus gelegentlich die Nähe zu Gott suchte. Da fällt mir noch die Geschichte von Paulus ein, der auf seinem langen Weg nach Damaskus viel Zeit hatte, um über Gott nachzudenken und ihm dann auch begegnete? Der anderen Welt kann man also nur in der inneren Einkehr näherkommen (Kontemplation).

So möchte ich mir also vorstellen, dass Gott Jahwe aus seinem Traum herausgeboren wurde. Ein Traum von einer paradiesischen Welt, den er dann mit seinem Erwachen mit Leben erfüllte. Sind nicht auch wir im scheinbaren Müßiggang oder in der Traumwelt besonders kreativ? Es liegt einfach daran, dass in Ruhephasen, das Gehirn mit seiner eigentlichen Arbeit beginnt, dem Ordnen der Gedanken und die Suche nach einer Lösung.

Eventuell lasen uns ja solche Träume vom Woher, dem Göttlichen wieder etwas näher rücken, denn es steckt ja darin auch das Fünkchen einer Wahrheit.


Merlin
 
:unsure:

Man sollte nicht versuchen sein eigenes Rad nochmals neu erfinden zu wollen, so möchte ich mich zu diesem Thema selbst zitieren:

Merlin: ↑:
Es ist doch so, dass in unserem Universum das ewige Prinzip vom Kommen und Vergehen seine Gültigkeit hat. Es wird dort nach meinem Verständnis also weniger erschaffen, sondern mehr geboren.

Mir gefallen die Geschichten aus der alten Götterwelt, in denen auch schon nach dem Woher der Götter gefragt wurde. Da wurden auch viele geboren, waren Kind, bis auch sie erwachsen waren.

Inspirierend finde ich die schöne Geschichte vom ägyptischen Schöpfergott Atum, der sich selbst aus der Kraft seines Willens erschaffen hatte. Gut, er wurde erschaffen, aber könnte er nicht auch aus seinem Willen heraus geboren worden sein? Ich denke, dass damit sogar ein Fünkchen Wahrheit stecken könnte.

So hatte ich schon öfters darüber nachgedacht, wie wohl die Götter einmal geboren worden sein könnten. Es wird wohl in einem Augenblick der Ruhe und inneren Einkehr der Menschen gewesen sein, in der ihnen wie aus einem Traum heraus die Götter erschienen.

War es nicht der Dornbusch in der Wüste, bei dem Moses Gott zum ersten Mal begegnet? Die Wüste ein Ort der inneren Einkehr, in der auch Jesus gelegentlich die Nähe zu Gott suchte. Da fällt mir noch die Geschichte von Paulus ein, der auf seinem langen Weg nach Damaskus viel Zeit hatte, um über Gott nachzudenken und ihm dann auch begegnete? Der anderen Welt kann man also nur in der inneren Einkehr näherkommen (Kontemplation).

So möchte ich mir also vorstellen, dass Gott Jahwe aus seinem Traum herausgeboren wurde. Ein Traum von einer paradiesischen Welt, den er dann mit seinem Erwachen mit Leben erfüllte. Sind nicht auch wir im scheinbaren Müßiggang oder in der Traumwelt besonders kreativ? Es liegt einfach daran, dass in Ruhephasen, das Gehirn mit seiner eigentlichen Arbeit beginnt, dem Ordnen der Gedanken und die Suche nach einer Lösung.

Eventuell lasen uns ja solche Träume vom Woher, dem Göttlichen wieder etwas näher rücken, denn es steckt ja darin auch das Fünkchen einer Wahrheit.


Merlin
Träume sind Schäume. Götter, die aus Schäume geboren werden, sind Schaumgötter. Mit ihnen kann man höchstens Wäsche waschen oder Schaumschlösser bauen.
Ihr Träumer dieser Welt: Wacht auf! Erkennt eure Schaumexistenz und eignet euch Substanz an, bevor die Sonne der Wahrheit euch auflösen wird! :D
smilie_water_031.gif
 
Träume sind Schäume. Götter, die aus Schäume geboren werden, sind Schaumgötter. Mit ihnen kann man höchstens Wäsche waschen oder Schaumschlösser bauen.
Ihr Träumer dieser Welt: Wacht auf! Erkennt eure Schaumexistenz und eignet euch Substanz an, bevor die Sonne der Wahrheit euch auflösen wird! :D
smilie_water_031.gif
Du irrst, Träume sind keine Schäume, sondern beschreiben die Wirklichkeit in uns. Wenn man darüber etwas nachdenkt, kann man erkennen, dass auch auf diese Weise die Wirklichkeit eines Gottes entstehen ließ.

Du solltest nicht vergessen, dass uns die Verwirklichung unserer Träume erst zu dem werden ließ, der wir heute sind.


Merlin
 
War es nicht der Dornbusch in der Wüste, bei dem Moses Gott zum ersten Mal begegnet? Die Wüste ein Ort der inneren Einkehr, in der auch Jesus gelegentlich die Nähe zu Gott suchte. Da fällt mir noch die Geschichte von Paulus ein, der auf seinem langen Weg nach Damaskus viel Zeit hatte, um über Gott nachzudenken und ihm dann auch begegnete? Der anderen Welt kann man also nur in der inneren Einkehr näherkommen (Kontemplation).



Wer hat an der Uhr gedreht?

Künstler: Paulchen Panther
Titel: Wer hat an der Uhr gedreht?
Typ: Liedertext (von „Lyrix.at“)


wer hat an der uhr gedreht?
ist es wirklich schon so spät?
soll das heißen ja ihr leut´?
mit dem paul ist schluss für heut´!


paulchen, paulchen mach doch weiter
jag das männchen auf die leiter
säg und pinsle uns die wände
treibe scherze ohne ende


machst ja manchmal schlimme sachen
über die wir trotzdem lachen
denn du bist wir kennen dich
doch nur farb und pinselstrich


wer hat an der uhr gedreht?
ist es wirklich schon so spät?
stimmt es?(stimmt es)
das es sein muss?
ist für heute wirklich schluss?


Paulchen:

\"heut is nicht alle tage, ich komm wieder keine frage!!\"




… und ein :tuscheln:

-
 
Gott war der Schöpfer allen Seins. Er hat die Welt und die Wesen in ihr erschaffen. Wer aber hat nun Gott erschaffen? Woraus ist Gott hervorgegangen?

Wenn da jemand eine Antwoet finden möchte, mag er sich an das "Brahmajāla Sutta: Das Brahmā Netz", oder Götter-(er)tappe" halten:

...Eternalisten und teilweise Nicht-Eternalisten

"Da sind einige Besinnliche und Brahmanen, die teilweise Eternalisten und teilweise Nicht-Eternalisten sind, welche ein teilweise ewiges und teilweise nichtewiges Selbst und Kosmos, auf vier Begründungen, erklären.[7] Und mit Bezug auf was, von woher kommend, sind diese ehrwürdigen Besinnlichen und Brahmanen teilweise Eternalisten und teilweise Nicht-Eternalisten, welche ein teilweise ewiges und teilweise nichtewiges Selbst und Kosmos, auf vier Begründungen, erklären?

5. "Da kommt letztlich eine Zeit, in der, mit dem Vorübergehen eines langen Verlauf an Zeit, sich dieser Kosmos zusammenzieht. Wenn sich der Kosmos zusammenzieht, strömen Lebewesen, zum größten Teil, dem Strahlenden (Brahmās) entgegen. Dort bleiben sie: geistgemacht, an Befriedigung nährend, selbststrahlend, durch die Luft streifend, eingerichtet in Schönheit, für einen langen Verlauf an Zeit. Dann kommt da letzlich die Zeit, in der, mit dem vorübergehen eines langen Verlaufes von Zeit, sich dieser Kosmos ausdehnt. Wenn sich der Kosmos ausdehnt, erscheint ein leerer Brahmā-Platz. Dann fällt ein gewisses Lebewesen, mit dem Auslaufen seiner Lebensspanne, oder dem Auslaufen seiner Verdienste,[8] aus der Gesellschaft der Strahlenden, und kommt an dem leeren Brahmā-Platz wieder auf. Und dort bleibt er immer noch geistgemacht, an Befriedigung nährend, selbststrahlend, durch die Luft streifend, eingerichtet in Schönheit, für einen langen Verlauf an Zeit.

"Nach dem Verweilen dort, für eine lange Zeit, erfährt er Unwohl und Erregung: 'Oh, wenn nur andere Lebewesen in diese Welt kommen würden!'

"Dann fallen andere Lebewesen, aufgrund des Auslaufens ihrer Lebensspanne, oder dem Auslaufen ihrer Verdienste, aus der Gesellschaft der Strahlenden, und kommen an dem leeren Brahmā-Platz wieder auf. Und dort bleiben sie immer noch geistgemacht, an Befriedigung nährend, selbststrahlend, durch die Luft streifend, eingerichtet in Schönheit, für einen langen Verlauf an Zeit.

"Dann kommt dem Lebewesen, welches zuerst wiedereischien, der Gedanke auf: 'Ich bin Brahmā, der Große Brahmā, der Eroberer, der Uneroberte, der Allsehende, Allmächtige, Unabhängige Herr, der Macher, Schöpfer, Anführer, Anweiser und Regler, Vater von Allem Das Gewesen Ist und Sein soll.[9]Diese Lebewesen wurden von mir geschaffen. Warum ist das? Zuerst kam mir der Gedanke auf: "Oh, wenn nur andere Lebewesen in diese Welt kommen würden!" Und so brachte diese Ausrichtung meines Willens diese Lebewesen in diese Welt.' Was die Lebewesen betrifft, die später wiedererscheinen, kommt ihnen dieser Gedanke auf: 'Dieses ist Brahmā... Vater von Allem Das Gewesen Ist und Sein soll. Wir wurden von diesem Brahmā geschaffen. Warum ist das? Wir sahen, daß er vor uns hier erschien, während wir später erschienen' Das Lebewesen, welches als erstes wiedererschien, ist von längerer Lebensspanne, schöner und einflußreicher, während die Lebewesen, die später wiedererschienen, von kürzerer Lebensspanne sind, weniger schön und weniger einflußreich.

"Nun, Bhikkhus, da besteht die Möglichkeit, daß ein gewisses Lebewesen, aus dieser Gesellschaft fallend, in diese Welt kommt. In diese Welt gekommen seiend, zieht er aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit. Aus dem Hausleben in die Heimlosigkeit gezogen, berührt er, durch Hingabe, durch Ausübung, durch Sichannehmen, durch Gewissenhaftigkeit, durch richtige Aufmerksamkeit, eine Wesenskonzentration, daß er sich diesem vorhergegangenen Leben wiedererinnert, jedoch an nichts vor diesem. Er sagt: "Wir wurden von Brahmā erschaffen, dem Großen Brahmā, dem Eroberer, dem Uneroberten, dem Allsehenden, Allmächtigen, Unabhängigen Herr, dem Macher, Schöpfer, Anführer, Anweiser und Regler, Vater von Allem Das Gewesen Ist und Sein soll. Er ist fortwährend, beständig, ewig, nicht Gegenstand der Veränderung, und wird so wie dieses für Ewigkeit bleiben. Aber wir, die von ihm erschaffen wurden, unfortwährend, unbeständig, kurzlebig, Gegenstand des Fehlens, sind in diese Welt gekommen.'

"Dieses ist die erste Begründung, im Bezug auf welche, von daher kommend, einige Besinnliche und Brahmanen, welche teilweise Eternalisten und teilweise Nicht-Eternalisten sind, ein teilweise ewiges und teilweise nichtewiges Selbst und Kosmos, erklären.

2., 3....

"Im Bezug zu diesem, ersieht der Tathāgata, daß: 'Diese Standpunkte, so ergriffen, so festgehalten, führen zu diesem und jenem Bestimmungort, diesem und jenem Zustand in der Welt danach.' Dieses ersieht der Tathāgata. Und er ersieht, was höher als dieses ist. Und zugleich ergreift er es nicht. Und so er es nicht ergreift, wird Ungebundenheit [nibbuti] genau darin erfahren. Wissen, so wie sie ins Bestehen gekommen sind, den Ursprung, Enden, Trug und Nachteile von Gefühlen, zusammen mit dem Entkommen von Gefühlen, ist der Tathāgata, Bhikkhus, durch das Fehlen von Festhalten/Unterhaltung, befreit.

"Diese, Bhikkhus, sind die Dhammas, tief, schwer zu sehen, schwer zu erkennen, ruhig, verfeinert, über den Bereich von Rückschlüssen hinaus, unterschwellig, zu-erfahren von Weisen, welche der Tathāgata darlegt, sie für sich selbst direkt gesehen und verwicklicht habend, und über welche jene, die rechtens im Lob über den Tathāgata, im Einklang was tatsächlich ist, sprechen würden....
 
Der Mensch wollte herrschen über andere Völker. Er sah den Gedanken, es gäbe Gott, ein übernatürliches Wesen, als Möglichkeit den Menschen in Furcht und Schrecken zu versetzen, damit er sich alle Menschen untertan machen konnte. Wohin das führte: zum Christentum und zum Islam und zu einer Schreckensherrschaft der Religionen.
 
anadi

Hallo Anadi Ich muß gestehen, von deiner Antwort habe ich null verstanden, ausser deinen letzten Satz:
"So ein Gott gibt es in der spirituellen Welt nicht."
Da kann ich dagegen halten, weil ich mit ihm Kontakt hatte, ein ganzes Jahr lang. Ich gehe nicht damit hausieren, aber es ist so, sonst hätte ich dieses Buch nicht schreiben können.
in Liebe Gida
Servus Gida,

Woher weißt du, dass du mit einem Gott sprichst.
Woher weißt du, dass jenes Lebewesen sich in der spirituellen Welt aufhält?

LG
anadi
 
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Etwas erklärendes zu deinem Text:

Jeder weiß, wie totale Kreise liegen,
genau so war ich seit undenklichen Zeiten.
Dann zog sich der Kreis zusammen,
immer mehr und mehr.
Äonen Jahre haben mich geformt.
Für mich wurde meine Existenz immer dichter.
Habe dann zusammen mit dem Weltall
das Bewusstsein erlangt.


In liebe Gida
Servus Gida,

Das ist keine Beschreibung des Transzendentalen Herrn.
Seine Existenz wird ist außerhalb der Zeit.

Niemals wird die Existenz des Transzendentalen Herrn dichter
,wie hier ein atheistischer Model für die Entstehung des materiellen Universums benutzt wird.

Der Transzendentale Herr befindet sich jenseits des Weltalls, in der spirituellen Welt
und ist immer bewusst.

lg
anadi
 
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