Wie ist Gott entstanden?

wenn man es mit der Liebe (platonische liebe, bis diese blase platzt vergehen sehr viele ... Jahre) umschreibt. könnte man sagen wer ein Liebender wird (wer sich natürlich mit "Amor" einlaesst) der wird bestimmt den Geliebten gegenüber stehen oder vorbei ziehen in das gelobte Land (Paradies). Das ist schon Wahnsinn. Oder mehr Verstaendniss überm Gott zu erlangen sollte man das Buch von Carlos Castaneda Die Kunst des Pirschens Dritter Teil DIE GABE DES ADLERS durchlesen. Alle meister oder master dieser komischen Welt haben den Adler(Gott) gesehen nur die normal Lebenden nicht für sie müsste diese Beschreibung schon reichen. Es ist die höchst erreichbare Ebene. Alles grau bis schwarz. die schwaerze durch dringt alles sehbare auch das universum was die lebenden inne hat erscheint in einem durchsichtigem zylinder das sich im becken ausrichtet. sein oder nicht sein .
 
Werbung:
wenn man es mit der Liebe (platonische liebe, bis diese blase platzt vergehen sehr viele ... Jahre) umschreibt. könnte man sagen wer ein Liebender wird (wer sich natürlich mit "Amor" einlaesst) der wird bestimmt den Geliebten gegenüber stehen oder vorbei ziehen in das gelobte Land (Paradies). Das ist schon Wahnsinn. Oder mehr Verstaendniss überm Gott zu erlangen sollte man das Buch von Carlos Castaneda Die Kunst des Pirschens Dritter Teil DIE GABE DES ADLERS durchlesen. Alle meister oder master dieser komischen Welt haben den Adler(Gott) gesehen nur die normal Lebenden nicht für sie müsste diese Beschreibung schon reichen. Es ist die höchst erreichbare Ebene. Alles grau bis schwarz. die schwaerze durch dringt alles sehbare auch das universum was die lebenden inne hat erscheint in einem durchsichtigem zylinder das sich im becken ausrichtet. sein oder nicht sein .

Diese Unterscheidung zwischen normalen und irgendwie meisterlich erhabenen Liebenden kann ich nicht nachvollziehen. Wer wird von Gott ausgeklammert? Wer ist ihm nicht würdig genug? Gott ist groß genug für alle, Gott hat keine Ebenen geschaffen, die man erst erklimmen muss, um ihn zu erreichen. Gott ist Liebe und Liebe ist Sein und Sein umarmt unterschiedslos jeden und alles, selbst die ganz Gewöhnlichen, Kleinen, die nicht in Büchern von sich Reden machen genauso wie die Großen, die Bösen und Guten dieser Welt.
 
@Bilbo
Wer wird von Gott ausgeklammert? Wer ist ihm nicht würdig genug?

Gott ist groß genug für alle, Gott hat keine Ebenen geschaffen, die man erst erklimmen muss, um ihn zu erreichen. Gott ist Liebe und Liebe ist Sein und Sein umarmt unterschiedslos jeden und alles, selbst die ganz Gewöhnlichen, Kleinen, die nicht in Büchern von sich Reden machen genauso wie die Großen, die Bösen und Guten dieser Welt.
Gott ist das was alles durchdringt - es geht nicht um ausklammern (oder einklammern :) ), sondern ums Bewusst werden.

Gott hat keine Ebenen geschaffen, die man erst erklimmen muss
Und diese Bewusstwerdung ist schon Arbeit und die Erreichung kann schon als "Erklimmen" bezeichnet werden.

LGInti
 
Diese Unterscheidung zwischen normalen und irgendwie meisterlich erhabenen Liebenden kann ich nicht nachvollziehen. Wer wird von Gott ausgeklammert? Wer ist ihm nicht würdig genug? Gott ist groß genug für alle, Gott hat keine Ebenen geschaffen, die man erst erklimmen muss, um ihn zu erreichen. Gott ist Liebe und Liebe ist Sein und Sein umarmt unterschiedslos jeden und alles, selbst die ganz Gewöhnlichen, Kleinen, die nicht in Büchern von sich Reden machen genauso wie die Großen, die Bösen und Guten dieser Welt.


Detto
 
@Bilbo
Gott ist das was alles durchdringt - es geht nicht um ausklammern (oder einklammern :) ), sondern ums Bewusst werden.

Und diese Bewusstwerdung ist schon Arbeit und die Erreichung kann schon als "Erklimmen" bezeichnet werden.

LGInti

Ja, das muss Gott sein, das, was alles durchdringt, ohne selbst in einem Jenseits davon zu erscheinen sondern Gott ist enthalten in allem. Darum kann er nicht im Jenseits gefunden werden. Denn er ist ja bereits allgegenwärtig, druchdringend in allem.

Was heißt, sich bewusst werden?

Gar nichts heißt es. Sich überhaupt nichts besonderem bewusst sein. Gott durchdringt alles, das heißt, Gott ist in allem. Es gibt da also niemanden, der nicht schon von ihm erfüllt wäre. Bemühung brauchen nur die, die ihren Verstand einsetzen, um Gott zu finden. Die, die auf der Suchen nach ihm sind brauchen Bemühung, dieses aufwändige Suchen zu beenden. Es braucht Bemühung, die Sinnlosigkeit dieses Suchspiels zu erkennen. Die, die gar nicth erst nach ihm fragen, die ihn gar nicht erst suchen, die gar nicht erst auf die Idee kommen, dass da ein Gott wäre - und von denen gibt es viele unter uns Menschen und noch mehr im Tierreich - die brauchen sich nicht bemühen, die sind schon, was sie sind, die ganz "gewöhnlichen" Leute, die ihren Verstand nicht einsetzen, um das Unauffindbare zu finden oder diese Blume da, die einfach so vor sich hinwächst.

Ich mag das Wort Gott eigentlich gar nicht verwenden, lieber sage ich: das Sein oder das Leben, denn das ist alles, was der Fall ist. Das Leben durchdringt alles. Ist das nicht für jeden total einsichtig? Welche Bemühung braucht es dazu, sei man nun spirituell gebildet oder auch nicht, das Allereinfachste zu begreifen? Welche Bemühung benötigt ein Baum das zu sein, was er bereits ist?
 
Ja, das muss Gott sein, das, was alles durchdringt, ohne selbst in einem Jenseits davon zu erscheinen sondern Gott ist enthalten in allem. Darum kann er nicht im Jenseits gefunden werden. Denn er ist ja bereits allgegenwärtig, druchdringend in allem.

Was heißt, sich bewusst werden?

Gar nichts heißt es. Sich überhaupt nichts besonderem bewusst sein. Gott durchdringt alles, das heißt, Gott ist in allem. Es gibt da also niemanden, der nicht schon von ihm erfüllt wäre. Bemühung brauchen nur die, die ihren Verstand einsetzen, um Gott zu finden. Die, die auf der Suchen nach ihm sind brauchen Bemühung, dieses aufwändige Suchen zu beenden. Es braucht Bemühung, die Sinnlosigkeit dieses Suchspiels zu erkennen. Die, die gar nicth erst nach ihm fragen, die ihn gar nicht erst suchen, die gar nicht erst auf die Idee kommen, dass da ein Gott wäre - und von denen gibt es viele unter uns Menschen und noch mehr im Tierreich - die brauchen sich nicht bemühen, die sind schon, was sie sind, die ganz "gewöhnlichen" Leute, die ihren Verstand nicht einsetzen, um das Unauffindbare zu finden oder diese Blume da, die einfach so vor sich hinwächst.

Ich mag das Wort Gott eigentlich gar nicht verwenden, lieber sage ich: das Sein oder das Leben, denn das ist alles, was der Fall ist. Das Leben durchdringt alles. Ist das nicht für jeden total einsichtig? Welche Bemühung braucht es dazu, sei man nun spirituell gebildet oder auch nicht, das Allereinfachste zu begreifen? Welche Bemühung benötigt ein Baum das zu sein, was er bereits ist?

Klar, wenn Gott alles ist, muß man es nur erkennen, sich dessen bewußt werden. Nur, warum sind sich viele leute darüber nicht bewußt?
Wie erfährt man eine Blume in ihrem So-Sein? Du kannst das So-Sein Nicht denken, das wäre schnöde Theorie ohne Erfahrung.

"Die ihren Verstand nicht einsetzen", schreibst du hier, dass genau das versuche ich dir im anderen Thread genau zu erklären.
Was nutzt es, wenn das Leben alles durchdringt, wenn man das in seinem Kopf weiß, aber nie und nicht erfahren hat? Sich dessen nicht BEWUßT ist ?
 
Klar, wenn Gott alles ist, muß man es nur erkennen, sich dessen bewußt werden. Nur, warum sind sich viele leute darüber nicht bewußt?
Wie erfährt man eine Blume in ihrem So-Sein? Du kannst das So-Sein Nicht denken, das wäre schnöde Theorie ohne Erfahrung.

"Die ihren Verstand nicht einsetzen", schreibst du hier, dass genau das versuche ich dir im anderen Thread genau zu erklären.
Was nutzt es, wenn das Leben alles durchdringt, wenn man das in seinem Kopf weiß, aber nie und nicht erfahren hat? Sich dessen nicht BEWUßT ist ?

Was mich an Deiner Argumentation irritiert ist die Kritik am Denken, als wäre es ein Hindernis, die Wahrheit des So-Seins zu erkennen und auf der anderen Seite das Loben des Bewusst-Werdens im Gegensatz zum falschen Denken.
Als Mensch bin ich mit dem Werkzeug des Denkens ausgestattet, es ist meine Eigenart als Mensch über dieses Werkzeug zu verfügen und es kreiiert auf seine ganz eigene Art meine Wirklichkeit. Genauso ist es mit dem Bewusst-Werden, Bewusst-Erleben usw. Sich bewusst werden über sich selbst ist Teil der ERscheinungsform eines Menschen. Es ist aber nichts Höheres oder irgendwie Besseres, sonder einfach ein Merkmal, eine ganz eigene Färbung der Form "Mensch". Eine Blume denkt nicht, ist sich keines Ichs bewusst, keines wahreren und tieferen Wesens, nehme ich mal an, sie existiert auf ihre eigene Weise, mit ihren Blüten, ihrere Farbe, ihrer schlichten Existenz. Denken ist für mich einfach ein Merkmal der Form "Mensch", so wie Blätter ein Merkmal der Form "Blume" sind. Wie kann ein Teil einer Form ein Hindernis sein für ihr wahres So-Sein? Du würdest ja auch einer Blume nicht vorwerfen, ihr wahres Wesen zu verkennen, weil sie Blätter hat. Das wäre doch absurd. Genauso absurd finde ich, dem Menschen das Merkmal Denken vorzuwerfen. Denken ist einfach Teil der Form von Menschen, genau wie Blätter Teil der Form von Blumen sind.
 
@Bibo
Ja, das muss Gott sein, das, was alles durchdringt, ohne selbst in einem Jenseits davon zu erscheinen sondern Gott ist enthalten in allem. Darum kann er nicht im Jenseits gefunden werden. Denn er ist ja bereits allgegenwärtig, druchdringend in allem.
ja so erlebe ich das

Was heißt, sich bewusst werden?

Gar nichts heißt es.
wenn es dir nichts sagt, dann ist dir das nicht bewusst, dann erlebst du das nicht, oder aber du schaust dran vorbei. Bewusstheit ist ja nix, was man betrachten kann, sondern nur erleben kann.

Gott durchdringt alles, das heißt, Gott ist in allem. Es gibt da also niemanden, der nicht schon von ihm erfüllt wäre.
ganz genau

Die, die gar nicht erst nach ihm fragen, die ihn gar nicht erst suchen, die gar nicht erst auf die Idee kommen, dass da ein Gott wäre - und von denen gibt es viele unter uns Menschen und noch mehr im Tierreich - die brauchen sich nicht bemühen, die sind schon, was sie sind, die ganz "gewöhnlichen" Leute, die ihren Verstand nicht einsetzen, um das Unauffindbare zu finden oder diese Blume da, die einfach so vor sich hinwächst.
Gott ist immer und überall - egal ob ich von ihm weiß oder nicht, ob ich mir dessen bewusst bin oder nicht. Die Natur ist sich ihrer selbst nicht bewusst, sie lebt im Sein, sie IST einfach. Der Mensch hat in seiner Entwicklung einen Schritt getan, der nicht mehr rückgängig zu machen ist - er hat vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse gegessen = Bewusstwerdung der Trennung. Dies war der Beginn der Entfremdung vom Ursprung und die Verdunkelung der Erfahrungsmöglichkeit Gottes.

Ich mag das Wort Gott eigentlich gar nicht verwenden, lieber sage ich: das Sein oder das Leben, denn das ist alles, was der Fall ist.
Das Wort Gott kann ausgetauscht werden - aber was an diesem Begriff gut ist, dass dieser Begriff "wesenhaftes Sein" meint und das Leben an sich oder das Sein an sich nicht unbedingt als wesenhaft gesehen wird.

LGInti
 
Werbung:
Klar, wenn Gott alles ist, muß man es nur erkennen, sich dessen bewußt werden. Nur, warum sind sich viele leute darüber nicht bewußt?
Wie erfährt man eine Blume in ihrem So-Sein? Du kannst das So-Sein Nicht denken, das wäre schnöde Theorie ohne Erfahrung.

"Die ihren Verstand nicht einsetzen", schreibst du hier, dass genau das versuche ich dir im anderen Thread genau zu erklären.
Was nutzt es, wenn das Leben alles durchdringt, wenn man das in seinem Kopf weiß, aber nie und nicht erfahren hat? Sich dessen nicht BEWUßT ist ?


Das bringt nichts
 
Zurück
Oben