Wer kann sich an seine früheren Leben erinnern? – Erlebnisberichte

  • Ersteller Ersteller Kristalllicht
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Erinnern in dem Sinne kann ich mich nicht, aber ich hab mal was gesehen... ich weiß allerdings nicht, ob's ein früheres Leben war oder ein kurzes mich-mit-allem-eins-fühlen. Jedenfalls war ich mir in dem Moment sicher, dass ich ein Löwenzahn bin. :D Etwas ungewöhnlich vielleicht und auch weniger aufregend, als die Geschichten, die sonst hier so stehen, aber das Gefühl war einfach unglaublich gut :)
lg, Christina
 
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@Kristallicht
Dass es da Parallelen geben könnte, habe ich mir auch schon gedacht ;)

Hast Du Dich schon mal gefragt, was es eigentlich für einen Grund hat, dass sich eine Seele ein so grausames Leben wählt? Ich habe noch keine Antwort für mich gefunden. So wichtig ist die Antwort zwar nicht, denn ich habe es so gewählt, es ist gut so und ich wäre nicht da, wo ich heute bin, wenn das alles nicht gewesen wäre. Aber war ich davor ein so schelchter Mensch, dass ich diese Leben wählte, oder hat das andere Gründe? Was denkst Du bei Dir?

Ich bin auch sehr dankbar, für die Erinnerungen und die Möglichkeit, das auf diese Weise aufzuarbeiten. Ich habe zwar mindestens 10 Versuche gestartet, bis ich endlich dort war, wo ich hinmusste ;) jedesmal wenn ich versuchte in Meditation zu gehen, meinen Führer um seine Hilfe bat und versuchte, "zurückzugehen" bekam ich so einen Heulkrampf, dass ich nicht mehr weitermachen konnte. Aber nachdem ich das nochmal gesehen habe, konnte ich endlich so viele Verhaltensweisen von mir erklären, die ich für verrückt hielt. Und siehe da, meine Alpträume verschwanden ja auch :)

Eine andere interessante Parallele zu einem früheren Leben habe ich auch noch gefunden. Da war ich eine Frau in Holland, die sich mit esoterischen und okkulten Dingen befasste. Ich wurde verraten und mir wurde der Prozess gemacht. Ich konnte aber durch die Hilfe aus den gegnerischen Reihen fliehen und war den Rest meines Lebens auf der Flucht (auch davon habe ich oft geträumt), wieder mit einem daraus entstammten Kind. Ich weiß nur, dass ich dann gestorben bin, weil ich keine Luft mehr bekommen habe (Schwindsucht oder Lungenpest, keine Ahnung). Ja, und welche Überraschung, mein Asthma plagt mich mittlerweile auch nicht mehr ;)

Am 12. Mai habe ich einen Termin bei einer Frau, die sich mit früheren Leben beschäftigt. Ich habe vor, ihr meine Zeichnungen zu zeigen.

Wie hast Du Dich eigentlich gefühlt, als Du an den Ort gekommen bist?
Ich weiß nur, den Ort, wo "mein Haus" steht, habe ich geliebt. Ich weiß ja, dass ich danach in Verona gelebt habe und ich war auch einmal dort, weil ich immer eine Passion für Verona hatte und unbedingt hinwollte. Aber als ich dort war, wollte ich am liebsten sofort wieder weg. Ich hörte in mir immer nur "Lauf, lauf so schnell Du kannst". Ab da wusste ich, dass Verona für mich eine Art "Exil" war, nicht meine Heimat. Aber seit ich das Thema erledigt habe, fahre ich sehr gerne nach Verona, weil es eine wunderschöne Stadt ist.

Zu Fronleichnam werde ich wieder in die Gegend fahren, in der das Haus steht und ich freu mich drauf :).

Liebe Grüße :kiss3:

dani
 
FrischMilch schrieb:
Ich habe genug mit einem Ego aus diesem Leben zu tun. Ich glaube nicht, daß es mir helfen würde, auch noch Egos aus der Vergangenheit zu stapeln.
Aber wer es mag.....
Ich bin mir ziemlich sicher, über meinen Vorgänger und dessen Todesumstände, aber mich dami zu beschäftigen, hat sich für mich als eher hinderlich in meiner täglichen Arbeit heraus gestellt.

Beste Grüße eine Osterreisenden
FM


hallo frischmilch,

aufgrund von rückführungen könntest du rausfinden, warum du in diesem leben so "belastet" bist.
hatte in diesem jetzigen leben selbst eine menge probleme, von denen ich größtenteils nicht mal wußte, woher die kommen und warum die da sind. dann hab ich es gewagt und mich rückführen lassen. und seitdem hat sich vieles gelöst, ist erklärbar und das leben ist nun um einiges leichter.
habe selbst die ausbildung zur hypnotherapeutin gemacht und konnte einigen menschen (die vorher an sowas nie gedacht hätten) helfen.

herzlich grüßt dich

siria
 
kind der sonne schrieb:
@Kristallicht

Hast Du Dich schon mal gefragt, was es eigentlich für einen Grund hat, dass sich eine Seele ein so grausames Leben wählt? Ich habe noch keine Antwort für mich gefunden. So wichtig ist die Antwort zwar nicht, denn ich habe es so gewählt, es ist gut so und ich wäre nicht da, wo ich heute bin, wenn das alles nicht gewesen wäre. Aber war ich davor ein so schelchter Mensch, dass ich diese Leben wählte, oder hat das andere Gründe? Was denkst Du bei Dir?

gibt ein total süßes buch, in dem die autorin ihren eigenen inkarnationsweg beschreibt... dadurch wird vieles verständlicher. ist von christiane sautter und heißt "es begann in atlantis"
 
Hallo dani,

kind der sonne schrieb:
Hast Du Dich schon mal gefragt, was es eigentlich für einen Grund hat, dass sich eine Seele ein so grausames Leben wählt? Ich habe noch keine Antwort für mich gefunden. So wichtig ist die Antwort zwar nicht, denn ich habe es so gewählt, es ist gut so und ich wäre nicht da, wo ich heute bin, wenn das alles nicht gewesen wäre. Aber war ich davor ein so schelchter Mensch, dass ich diese Leben wählte, oder hat das andere Gründe? Was denkst Du bei Dir?
ich hatte früher auch die Vorstellung, dass man mit solch einem schweren Leben ein früheres Täterleben ausgleichen muss. Aber nach meinen Reinkarnationserinnerungen stimmt das nicht. Natürlich muss man alle „Rollen“ einmal erleben, die Täter- und die Opferrolle, aber die Vorstellung, dass ein Opferleben zwangsläufig einem Täterleben folgt, um dieses auszugleichen, ist nach meinen Erfahrungen nicht richtig.
Bei mir war es keine „Strafe“ für ein früheres Leben, sondern es waren bestimmte Lernthemen und Muster, die sich wiederholt haben, bis ich sie endlich begriffen habe. Wie ich auch schon in diesem Thread geschrieben habe, glaube ich, dass man dieses Leid erleben und empfinden muss, um seine Seele und sein Bewusstsein weiter- bzw. „höher“ zu entwickeln. Wenn man z.B. Lieblosigkeit erfahren hat, kann man umso mehr Liebe empfinden und schätzen. Ziel der irdischen Inkarnationen ist es, die allumfassende Liebe zu entwickeln und zu leben und dabei das Ego zu überwinden.

Wie hat es Khalil Gibran so schön ausgedrückt:
“Euer Freude ist euer Leid ohne Maske. Und derselbe Brunnen, aus dem euer Lachen aufsteigt, war oft von euren Tränen erfüllt.
Je tiefer sich das Leid in euer Sein eingräbt, desto mehr Freude könnt ihr fassen.
Wenn ihr fröhlich seid, schaut tief in eure Herzen, und ihr werdet finden, dass nur das, was euch Leid bereitet hat, euch Freude gibt.“


Ich bin auch davon überzeugt, dass ich heute nicht der Mensch wäre, der ich bin, wenn ich dies nicht alles erlebt hätte. Und so schwer es auch war, bin ich durchaus dankbar dafür.
Bei mir war es interessanterweise immer das Kinderthema, das sich Leben für Leben wiederholt hat und ich glaube, dass ich auch in diesem Leben eine Aufgabe mit Kindern habe... Wenn auch (noch) nicht die eigenen. ;)

In einem anderen Leben lebte ich alleine in einer einsamen Hütte im Wald und hatte zwei Kinder. Ich sah mich mit einem Kind und wusste mein Mann hatte uns verlassen. In der Hütte war es sehr kalt, obwohl ein kleiner Ofen brannte. Mein Kind fror und hungerte. Und dann sah ich den Tisch. Ein Platz war hell, der Platz des Kindes, das so fror und hungerte. Und dann sah ich einen anderen Stuhl und der Platz war extrem schwarz. Da wusste ich, dass dort früher ein zweites Kind saß, das verhungert ist. Es war draußen vor der Hütte begraben. Und ich wusste, dass ich mein anderes Kind auch verlieren würde.
Damals bildete ich die Programmierungen, dass nie mehr ein Kind hungern und frieren soll.
In einem weiteren Leben sah ich mich in viktorianischer Zeit, verheiratet, hatte jedoch vor dem Mann Angst. Weniger um mich hatte ich Angst, sondern um meine Kinder, die ich versuchte vor ihm zu schützen. Es war eine Essensszene und vielleicht mussten die Kinder auch hungern.
Und in dem letzten Leben bekam ich ein Kind in Kriegsgefangenschaft. Von einem Russen, was mir als deutsche Gefangene zum Verhängnis wurde. Man verschleppte mich daraufhin noch weiter in die Tiefen Russlands bis nach Sibirien, um mich von dem Vater des Kindes zu trennen und uns beide für diese verbotene Liebe zu bestrafen. :(
Dort in Sibirien hungerte ich und wusste, dass von dem wenigen Essen das noch ungeborene Kind nicht überleben könnte. Wäre es schon geboren gewesen, hätte ich leichter das Kind versorgen und selbst vielleicht noch weniger essen können. Doch so wusste ich, dass die dünne Suppe für uns beide nicht reichen würde. Und das war ein furchtbares Gefühl. Das Kind hat jedoch überlebt, wurde dann jedoch nach der Geburt bestialisch vor meinen Augen umgebracht.
Und nach diesen Bildern verstand ich, warum ich in diesem Leben keine eigenen Kinder haben wollte. Meine Seele wollte sich vor einem solchen Leid ein Kind zu verlieren schützen, wollte es nie mehr erleben müssen. Dafür opferte ich mich für Kinder in Russland auf, missachtete dabei meine Grenzen, da ich ja aus dem noch früheren Leben die Programmierung mit mir herumschleppte, dass nie mehr ein Kind hungern und frieren sollte. KEIN KIND. Und selbst wenn man z.B. 300 Straßenkindern vor dem Hungern schützt, war mein Unterbewusstsein nie damit zufrieden, denn es soll ja KEIN Kind mehr auf dieser Welt frieren und hungern. Eine unerreichbare Aufgabe für einen einzelnen Menschen... ;)

kind der sonne schrieb:
Wie hast Du Dich eigentlich gefühlt, als Du an den Ort gekommen bist?
Ich war ja an mehreren Orten, an denen ich in diesem letzten Leben gelebt habe. Zunächst in Masuren, in dem Land in dem ich aufgewachsen bin. Dort habe ich jedoch nicht das Haus gefunden, in dem ich einmal gelebt habe. Doch dieses Land hat mich magisch angezogen, schon lange bevor ich gewusst habe, dass ich dort einmal gelebt habe. Und doch hatte ich mir damals immer gedacht, wie es sein würde, dort zu leben.

Im vergangenen Jahr bin ich dann bewusst nach Weißrussland gefahren, um den Ort zu finden, in dem ich als Rotkreuzschwester an der Front gearbeitet habe. Und als ich ihn gefunden habe, hatte ich Herzrasen und sah Bilder aus dem Krieg. Soldaten, Kämpfe und das Lager, in dem ich gearbeitet hatte. Es war, als ob ein Baum zu mir sprach, an den ich mich stellte, und der mir die Bilder zeigte. (Ich hatte zuvor bei einer Heilerin ein Ritual gelernt, wie man sich von Bäumen und Gegenständen seine Geschichte erzählen lassen kann. Es hatte bei mir nie funktioniert, doch dort klappte es plötzlich.)
Es kam die Botschaft, dass sie alle dort waren, ich die Schönheit der Natur jedoch nicht mehr gesehen hätte. Der Wald machte mir nur noch Angst. In der damaligen Kindheit konnte ich Elfen und Gnome sehen, verlor durch das Erlebte jedoch den Zugang dazu. Die Wälder machten mir – bis in dieses Leben! – nur noch Angst. Zum einen wegen dem, was ich in Sibirien und Weißrussland dort selbst erleiden musste, aber auch wegen dem, was die Juden in den Wäldern erlitten haben. Die Erschießungen an den Massengruben, die KZs und Ghettos. Noch heute gibt es dort in fast jedem Dorf ein solches Massengrab.
Jedenfalls sagte „man“ (der Baum, meine Engel oder Geistführer? Die Worte waren einfach da!) mir dort, dass ich meine Ängste dort lassen sollte, bei diesem Baum in den weißrussischen Wäldern. Sie würden dort hingehören und nicht in mein heutiges Leben. Und das tat ich und lud sie in diesem Moor ab. Und das ist das Ende meiner Reise in meine Vergangenheit. :)

Es ist mal wieder länger als geplant geworden. Sorry... :rolleyes: :guru:

Liebe Grüße :kiss4:
Kristalllicht
 
Hallo !

Ein interessantes Thema. Ich kann mich nur an 2 Dinge erinnern. Das eine mal war es in einem Königspalast. Der Herrscher saß auf dem Thron und er forderte mich auf, in einen Nachbarraum zu gehen. Ich ging also links an ihm vorbei und durch eine große Flügeltür. Irgendwie war es mir unbehaglich - und kaum war ich durch die Türe gegangen, so wurde ich von 2 (?) Männern erstochen, die links neben der Türe standen... 2 ganz schwache Male, die wie ein Messerschnitt aussehen, habe ich auch noch auf der linken Seite..

Ich kann allerdings nicht sagen, ob es nun ein Traum war, oder eine echte Rückerinnerung. Den parallel dazu bekam ich folgende Durchsagen über die Tonbandstimmen auf meine Fragen. Wer war ich ? "Prinz David Ende" (London ?) Wann habe ich gelebt ? "1788-1826" Von was habe ich gelebt ? "You sell the slaves" (Ich hätte Sklaven verkauft) Wie bin ich gestorben ? "Messer" Paßt also ! Anschließend entschuldigte ich mich erschrocken bei meinen Sklaven und eine gütige Stimme sagte: "Rolf, früher war man so..." und "Deine Sklaven die vergeben Dir...

Ein anderes mal war ich Edward III, auch wieder England, 13.Jhdt. "Begeisterter König und Schreiber" hieß es da.

Außerdem erinnere ich mich noch, an einen kurzen Moment in einem Raumschiff. Ich habe es allerdings nicht von außen gesehen, weiß nur noch, daß die Gänge außen rund waren (UFO ?) Aber auch das KÖNNTE genausogut geträumt gewesen sein, da ich als Kind noch nicht auf solche Dinge achtete. Auf jeden Fall realistischer, als so ein normaler Traum...

Ja und mit Indien muß auch etwas gewesen sein. Eine Kollegin von mir träumte immer davon, daß wir zusammen in einem stickigen Bus gesessen hätten. Außerdem bin ich ganz verrückt auf Gewürze... Auf meine Nachfrage hieß es denn auch: "Wart einmal ein Ehepaar in (ich verstand: Agadirpensien)

So bin ich denn auch sicher, daß wir in unserem heutigen Leben immer wieder mit früheren Leuten zusammenkommen...

Tja, eine Reinkarnationssitzung wäre schon interessant, doch glaube ich nicht, daß das bei mir funktioniert, da ich schon bei einer Meditation überhaupt nichts fühle...
 
Hallo Rolf-Dieter,

ich glaube auch dass man immer wieder auf die gleichen Menschen trifft und durch bestimmte Lernthemen mit ihnen verbunden ist.
Ich habe auch einige Menschen aus dem letzten Leben wieder getroffen. Meist jedoch leider nicht im positiven Sinne. Weder in diesem, noch im letzten Leben... :escape:
Und besonders frustrierend ist es, wenn sich Menschen über Ängste lustig machen, für deren Entstehen sie in einem früheren Leben mitverantwortlich sind.. :angry2: Aber das würden sie nie glauben und verstehen! :(

Rolf-Dieter schrieb:
Auf meine Nachfrage hieß es denn auch: "Wart einmal ein Ehepaar in (ich verstand: Agadirpensien)
Ich musste spontan an Agadir und Persien denken. Agadir liegt aber weder in Indien noch in Persien... :rolleyes: Doch vielleicht wart ihr ja in mehreren Leben an verschieden Orten zusammen. Wäre auch nicht ungewöhnlich. Nur so eine dumme Idee... :rolleyes:

Liebe Grüße
Kristalllicht
 
@Kristallicht

"Natürlich muss man alle „Rollen“ einmal erleben, die Täter- und die Opferrolle, aber die Vorstellung, dass ein Opferleben zwangsläufig einem Täterleben folgt, um dieses auszugleichen, ist nach meinen Erfahrungen nicht richtig." (ich hab leider noch nicht durchschaut, wie man richtig zitiert :rolleyes: )
Ich hoffe nur, dass meine Täter-Leben schon etwas zurückliegen. Meine Angst dabei war immer (nachdem ich ja ein Leben hatte, in dem ich mich übersinnlichen Dingen zugewandt habe), dass ich meine Fähigkeiten zum Schaden anderer eingesetzt haben könnte. Ich habe auch gefühlt, dass ich damals ein sehr impulsiver, auch aufbrausender Mensch war. Aber ein Hellsichtiger hat mir auch gesagt, dass das nicht der Grund für die schweren Leben war.

Der Spruch ist großartig, ich hab ihn mir gleich aufgeschrieben.

"ich glaube, dass ich auch in diesem Leben eine Aufgabe mit Kindern habe... Wenn auch (noch) nicht die eigenen."
Das Kinderthema (in meinem Fall das wiederholte Thema Vergewaltigungskind) muss ich mir auch bestimmt noch genauer ansehen. Sonst wird es spätestens dann zu einem Thema werden, wenn ich eigene haben möchte. Aber die Zeit ist noch nicht ganz reif.
Und wenn ich deine Erzählungen über die Kinder deiner früheren Leben lese, bekomme ich eine Gänsehaut. Auch wenn du nicht alle Kinder der Welt vorm Hunger schützen kannst, wenn mehr Menschen so denken würden, könnte man damit einiges erreichen. Ich glaube und hoffe darauf, dass die Menschheit in Zukunft näher zusammenrückt und die materiellen Werte etwas zurückstellt.

"Es war, als ob ein Baum zu mir sprach, an den ich mich stellte, und der mir die Bilder zeigte."
Das kenne ich auch. Ich habs zwar leider nie verstanden ;) aber ich hatte auch oft das Gefühl, als ob mir jeder einzelne Baum etwas vermitteln wollte. Ich werds mir genauer anschauen, wenn ich wieder dort bin. Vielleicht kann ich sie jetzt verstehen.

Danke jedenfalls für das interessante gespräch!

dani
 
@ kind der sonne
kind der sonne schrieb:
Und wenn ich deine Erzählungen über die Kinder deiner früheren Leben lese, bekomme ich eine Gänsehaut. Auch wenn du nicht alle Kinder der Welt vorm Hunger schützen kannst, wenn mehr Menschen so denken würden, könnte man damit einiges erreichen. Ich glaube und hoffe darauf, dass die Menschheit in Zukunft näher zusammenrückt und die materiellen Werte etwas zurückstellt.
Nach dem Seebeben war die überwältigende internationale Hilfe doch ein Hoffnungszeichen für einen solchen Weg. Nur leider geriet auch diese Katastrophe schnell wieder in Vergessenheit... :(

kind der sonne schrieb:
(ich hab leider noch nicht durchschaut, wie man richtig zitiert :rolleyes: )
Hier findest Du Tipps für das richtige Zitieren:
https://www.esoterikforum.at/forum/s...ead.php?t=12998

kind der sonne schrieb:
Ich hoffe nur, dass meine Täter-Leben schon etwas zurückliegen. Meine Angst dabei war immer (nachdem ich ja ein Leben hatte, in dem ich mich übersinnlichen Dingen zugewandt habe), dass ich meine Fähigkeiten zum Schaden anderer eingesetzt haben könnte. Ich habe auch gefühlt, dass ich damals ein sehr impulsiver, auch aufbrausender Mensch war. Aber ein Hellsichtiger hat mir auch gesagt, dass das nicht der Grund für die schweren Leben war.
Eine Freundin, die lange Zeit mit Reinkarnationstherapie gearbeitet hat, stellte interessanterweise fest, dass gerade die Menschen, die in diesem und in früheren Leben oft Täter waren, dies nie oder nur schwer erkennen und sich schon gar nicht dafür halten. Stattdessen würden sie gerne selbst in die Opferrolle schlüpfen und versuchen andere dadurch emotional unter Druck zu setzten. Und die Menschen, die schon lange keine Täterleben mehr geführt hätten, würden sich dagegen ständig davor fürchten, ein solches noch vor kurzem gelebt zu haben und sie würden sich auch in diesem Leben oft und schnell für vieles die Schuld geben. Wenn auch meist völlig unberechtigt.
Habe das beobachtet, und da ist wirklich etwas dran.

Ich danke Dir auch für die interessante Diskussion!!! :kiss4: :)

Liebe Grüße
Kristalllicht
 
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Bijoux schrieb:
Hallo Tsina,
ich bekrittele keinesweges besondere Faehigkeiten, um Gottes willen!
Ich meine nur, dass es, so interessant und phaenomenal es ist, anders zu sein, also bestimmte aussersinnliche Begabungen ausserhalb der Norm zu haben, es vielleicht nicht immer wuenschenswert ist, sie fuer sich selbst haben zu wollen, wenn sie einem nicht gegeben sind.
Es ist ja auch mit einer grossen Verantwortung verbunden!
Und da muss ich dich gleich neugierig fragen:
Welche Faehigkeiten hast du?

Bijoux

hmm es ist sicher kein zuckerschlecken anders zu sein.
man wird oft abgeleht weil die leute net wissen wie sie mit einem umgehen sollen, der anders ist.

meine fähigkeiten.

hmm rede ich eigentlich net so gerne drüber aber ich mach mal ne ausnahme.

also ich stehe seit jungster kindheit bis heute mit der geisterwelt in kontakt(is net immer so schön)

oder habe oft träume die dann auch wahr werden.(auch net so schön weil es oft doofe dinge sind)

kann relativ gut die aura bestimmen/sehen (man sieht es nicht so wie man den rest seiner umwelt sieht sondern anders. kann ich so schlecht beschreiben)

ich merke eigentlich fast immer sofort wenn jemand lügt oder ein schlechtes karma hat.

die gedanke von meinen lieben mitmenschen sind auch nicht geheim würde ich mal behaupten.

vor kurzem habe ich noch was interessantes bei mir entdeckt bin aber darinn noch nicht geübt also sage ich nicht ob ich es kann oder net.

naja manchmal habe ich das gefühl, dass alles was ich unartiges mache immer auf der goldwage gewogen wird. (sogar manchmal ein schlechter gedanke) obwohl ich das für sehr übertrieben halte.
 
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