Hallo,
Mein Name ist Tag van Heugel und es freut mich hier an dieser
sicherlich außergewöhnlichen Diskussionsrunde teilzunehmen.
Das besprochene Thema lautet hier wie auch:
"Die weiße Bruderschaft" und ich werde mich beeilen meine
Antwort ausführlich zu schreiben:
Betrachten wir den Inhalt mannigfaltiger Mythologien, denn diese Frage
ist ohne Mystik nicht ausreichend zu beantworten, aber auch
in den Religionen finden wir alle Hinweise, werden wir
in ihnen (den Mythologien) immer einen Helden oder eine Heldin auf einem Pfad voll der Gefahren finden um sich selbst oder andere zu retten, einen
(mystischen) Schatz zu bergen, einen Satan zu besiegen, einen
Drachen, oder eben einen lange Zeit ebenbürtigen ist, aber dem Gewissenlosen, Unbewussten oder einfach nur dem Bösen oder Schrecklichen zugeordneten ist, oder und nicht zuletzt den Heiligen Gral zu finden.
Viel Symbolik finden wir immer in diesen Sagen wie zum Beispiel bei Siegfried
und den Nibelungen, oder auch bei Wagners Parsifal, oder Odyseuss in Homers
weltbekannten griechischen Einweihungsbuch.
Fälschlicherweise und besonders ab dem Mittelalter glaubt man das Böse
außen anzutreffen, doch Tatsache, nicht nur seit der alten Überlieferung des Georg, den Drachentöter befindet sich diese Negativität in unseren Inneren.
Der Pfad der Revolution des Bewusstseins befindet sich auf den tausenden
Möglichkeiten unserer Gedanken in der eigenen Psyche, denn wir haben Tugenden die den Sünden millionenfach überlegen sind!
Kurzum jeder der sein Psychologisches Ich auf einer langen Reise der Selbst-Beobachtung, Analyse und Verständnisses erkennt, bekommt durch genauere
Anweisungen die Möglichkeit des inneren Meisters diese in lichtvolle Tugenden zu verwandeln.
Es erscheint logisch erst dann Anderen wirklich helfen zu können wenn man
sein eigene Ich-Haftigkeit aufgelöst hat.
Und nun gebe ich gerne das Bekannt, dass jeder der sein Ich auflöst in
den Schöpfungsstrahl, in den Heiligen Geist des Vaters im Verborgenen,
das ist die Universion eintreten wird.
Das ist natürlich nur mit dem Sein möglich. Und dieses Sein ist unsere
Essenz, unsere innere Göttlichkeit, die eingegraben in viele dumme Bräuche
und Imitationen im zerebral-spinellen Nervensystem auf seine Expansion
wartet.
Wer auch immer das wissen will, der ist herzlich willkommen sich mit Hilfe der Bücher
von Samael Aun Weor sein eigenes Licht zu erobern, denn er ist der Meister der
Hölle (Kliboth), und besitzt aber auch die Schlüssel der Kabbalistischen Welten des Yesod und Netzach des Sefiroth-Baumes.
So wie oben so unten lautet ein alter hermetischer Grundsatz, nur wer sich selbst
erniedrigt kann erhöht werden. Und deswegen ist es auch so schwierig und wir müssen
mit der Laterne des Diogenes nach jenen Suchen die die Buddhistische Selbstvernichtung
zu Ende bringen, das AndreasKreuz verwirklichen.
Auch Goethe betete zu seiner Göttlichen Mutter Kundalini, zur Heiligen Schlange, die
auf dem Pfad des Tao sich entwickelt und rief in Extase in einem sichtlich sehr
speziellen Moment:
"Jungfrau, rein im schönsten Sinn
Mutter, Ehren würdig,
Uns erwählte Königin,
Göttern ebenbürtig!
"Pfeile, durchdringet mich!
Lanzen, bezwinget mich!
Keulen zerschmettert mich
Blitze durchwettert mich"
"Dass ja das Nichtige
alles verflüchtige,
Glänze der Dauerstern
Ewiger Liebe Kern"
denn Verstehen und vernichten, das ist das Kreuz des Andreas, und nach
ihm ist der Distelorden des Heiligen Andreas auch benannt. Es handelt sich natürlich
um den Apostel Jesu.
Jeder der seinen Geist in den Geist des Vaters übergibt ist ein
authentisches und sicherlich vollkommendes Mitglied der
weißen Bruderschaft!
Und dies ist der Hintergrund aller gewissenhaft niedergeschriebenen
Mythologien und der bewusst gelebten Religionen.
Und nicht nur Männer sind dazu in der Lage, sondern genauso die
Frauen, denn was wären wir ohne J´darc, die Jungfrau von Orleons,
Madame Blavazky, Sarah (Moses Frau), Mataji (Babjis Frau). Um die
eine oder Andere zu nennen.
Möge Dir dein inneres Licht auf deinem Pfad vorausgehen.
Alles Gute in Dir soll dich beschützen!!