Wer ist Jesus Christus?

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Und das impliziert von vorne herein, dass man bei sich selbst anfangen muss. Denn wenn ich nur die Schuhe meines Nächsten binde, WIE ich die meinen gebunden hab, müssen die meinen fertig gebunden sein, bevor ich mit den Schuhen meines Nächsten überhaupt anfange.
:thumbup:

... und dies triff so vielfältig auf allerlei Ebenen im täglichen Leben zu...

Helfe zuerst dir selbst, dir deiner selbst bewusst zu sein, dann kannst du anderen dabei ebenso Hilfe zur Selbsthilfe geben.

Außerdem kann man eh nur an anderen lieben, was man auch an sich selbst toll findet.
Was man bei sich selbst aber Sch**** findet, verurteilt man auch bei anderen.

Ist doch wohl logisch.
... hm... ist die wirklich so?
Gern möchte ich dies hinterfragen... bzw.... verstehe ich es so...
Andere können stets der Spiegel eines selbst sein, der eigenen in sich befindlichen unbewussten Wesensanteile.
Was meinst Du, liebe @Drebberwocky?
 
es geht um die Stigmata, die ich ab und an an mir erfahre.... es ist ein Brennen in den Händen und Füßen und das, obwohl ich seit meinem Arbeitsunfall so etwas wie Füße ja gar nicht mehr habe.... Phantomschmerzen kenne ich natürlich auch, das ist aber etwas ganz anderes von der Empfindung her, Phantomschmerzen sind die Hölle (ich habe das Gott sei Dank ja nicht so oft).....

dieses Brennen in der Handfläche und Füße hält ziemlich lange an, so geschätzt bis zu 5 Minuten... ist am Anfang sehr intensiv und schwächt sich in laufe der Zeit dann kontinuierlich ab..... natürlich habe ich mir Fragen gestellt, wie DAS sein kann und ich bin zu folgender Erkenntnis gekommen = dieser Jesus wohnt in mir ....
Was weisst du über diesen Brennen in der Handfläche? Seit wenigen Wochen spüre ich Hitze an den Handflächen manchmal. Ich kann damit nichts anfangen und es bereitet mir Sorgen.
 
... ergänzend dazu... so meine Sicht... auch Finger weg vom Bewerten und Vergleichen...
Dem muss ich widersprechen. Ich finde meine Bewertung und mein Vergleichen für gut, wichtig und sinnvoll. Aber nun gut, jeden seinen eigenen Weg. Ich kann bedienungslose Liebe auch erfahren, wenn ich bewerte, dies hindert mich nicht daran die Liebe zu erfahren.
 
... ergänzend dazu... so meine Sicht... auch Finger weg vom Bewerten und Vergleichen...
Mmmm.... - sagen wir mal so... - es gibt aufwerten und abwerten und bewerten.
Bewerten von Situationen ist wichtig, überhaupt bewertet und sortiert unser Hirn sowieso alles. Es bewertet sogar, was wir sehen - wenns was unwichtiges ist, stehn die Chancen gut, dass man es gar nicht erst wahrnimmt. Es ist ja auch noch ein Unterschied, ob ich einen Gegenstand, eine Situation oder ein Lebewesen bewerte.
Klar kann man sagen, dass jemand einen großen Wert für eine Gruppe, Firma, Familie.

Niemand ist mehr oder weniger wert als ein anderer und das Leben ist ein unendliches Wunder.

Und mit dem Vergleichen... - nunja, es kommt darauf an, mit was oder wem. Mir wurde früher oft gesagt, dass ich meinem Vater gleichen und meine Stimme wie die meiner Mutter sein würde (am Telefon). GegeUnn beides hatte ich nicht das geringste einzuwenden. Zum einen, weil ich die beiden großartig fand und zum anderen ein ziemlich ausgeprägtes Selbstbewusstsein habe. Die können meinetwegen Angelina Jolie mit mir vergleichen - gegen die seh ich zwar Scha*** aus, aber ich find mich trotzdem besser. VIEL besser. Ich versteh miich, hab immer ein offenes Ohr für mich, ich bin auch bizzli stolz auf mich - nur bizzli. Ich hab schon einiges geschafft, aber noch mehr hab iich nicht geschafft.
Neee, ich glaub nicht, dass ich mit der Jolie so gut auskäm wie mit mir. Drum zieh ich mich ganz eindeutig vor.

Und deswegen machen mir Vergleiche echt nichts aus, im Gegenteil, ich find sie eher interessant. In wissenschaftlichen Bereichen sind sie unabdingbar und im Grunde ist es uns auch egal, ob ein Haus in Husum näher an New York steht als das andere.
Ich glaube, dass die Ablehnung von Vergleichen manchmal auch ein bisschen mit einer Angst zusammenhängt, nicht so gut abzuschneiden. Und das hängt bizzli mitm Selbstwertgefühl ab. Das würd ich dann füttern und trainieren. Mit nem Selbstwertgefühl wie die Schwiegermutter von Godzilla und King Kong kann einen nichts und niemand abwerten und dann klappt das auch mit den Vergleichen.
 
:thumbup:

... und dies triff so vielfältig auf allerlei Ebenen im täglichen Leben zu...

Helfe zuerst dir selbst, dir deiner selbst bewusst zu sein, dann kannst du anderen dabei ebenso Hilfe zur Selbsthilfe geben.


... hm... ist die wirklich so?
Gern möchte ich dies hinterfragen... bzw.... verstehe ich es so...
Andere können stets der Spiegel eines selbst sein, der eigenen in sich befindlichen unbewussten Wesensanteile.
Was meinst Du, liebe @Drebberwocky?
MEGA, liebe Elementezauber.
Alles ist Spiegel und was dich an anderen aufregt, kannst du an dir selbst nicht leiden.
Und was du ins Herz geschlossen hast, regt dich im Außen nicht auf. Wie dich selbst.

Ich bin einigermaßen sicher, dass Jesus das gewusst hat. Ich bin echt ziemlich begeistert von ihm - und selbst heut entdecke ich immer noch neue Facetten und Aspekte, Perspektiven und so weiter - was warum durch was wann welche Wirkung auf was oder wen hat. Der Mann war ein echter Überflieger, ein Genie vor dem Herrn - ich glaube, er wurde und wird maßlos unterschätzt. Als Mensch, der er ja war. Und ich glaube, er hätte sich total gut mit Einstein verstanden, die hatten den gleichen rebellischen Geist.
 
Mmmm.... - sagen wir mal so... - es gibt aufwerten und abwerten und bewerten.
Bewerten von Situationen ist wichtig, überhaupt bewertet und sortiert unser Hirn sowieso alles. Es bewertet sogar, was wir sehen - wenns was unwichtiges ist, stehn die Chancen gut, dass man es gar nicht erst wahrnimmt. Es ist ja auch noch ein Unterschied, ob ich einen Gegenstand, eine Situation oder ein Lebewesen bewerte.
Klar kann man sagen, dass jemand einen großen Wert für eine Gruppe, Firma, Familie.

Niemand ist mehr oder weniger wert als ein anderer und das Leben ist ein unendliches Wunder.

Und mit dem Vergleichen... - nunja, es kommt darauf an, mit was oder wem. Mir wurde früher oft gesagt, dass ich meinem Vater gleichen und meine Stimme wie die meiner Mutter sein würde (am Telefon). GegeUnn beides hatte ich nicht das geringste einzuwenden. Zum einen, weil ich die beiden großartig fand und zum anderen ein ziemlich ausgeprägtes Selbstbewusstsein habe. Die können meinetwegen Angelina Jolie mit mir vergleichen - gegen die seh ich zwar Scha*** aus, aber ich find mich trotzdem besser. VIEL besser. Ich versteh miich, hab immer ein offenes Ohr für mich, ich bin auch bizzli stolz auf mich - nur bizzli. Ich hab schon einiges geschafft, aber noch mehr hab iich nicht geschafft.
Neee, ich glaub nicht, dass ich mit der Jolie so gut auskäm wie mit mir. Drum zieh ich mich ganz eindeutig vor.

Und deswegen machen mir Vergleiche echt nichts aus, im Gegenteil, ich find sie eher interessant. In wissenschaftlichen Bereichen sind sie unabdingbar und im Grunde ist es uns auch egal, ob ein Haus in Husum näher an New York steht als das andere.
Ich glaube, dass die Ablehnung von Vergleichen manchmal auch ein bisschen mit einer Angst zusammenhängt, nicht so gut abzuschneiden. Und das hängt bizzli mitm Selbstwertgefühl ab. Das würd ich dann füttern und trainieren. Mit nem Selbstwertgefühl wie die Schwiegermutter von Godzilla und King Kong kann einen nichts und niemand abwerten und dann klappt das auch mit den Vergleichen.
Ich nutze Vergleiche für weitere Erkenntnis über mich selbst und andere. Das ist auch ok und ein Segen. Aber nicht um mich in Hochmut und Arroganz zu üben. Auch wenn ich mich spirituell dem meisten Erden-Menschen überlegen fühle, so übe ich mich in Demut, da es im Himmel jahrtausende alte Menschenengel gibt, die viel weiter sind als ich. Und auch weil mir Gott hilft und meine Glückseligkeit nicht allein meine eigene Leistung ist, sondern auch von der Gnade und Liebe Gottes abhängt. Am meisten profitiere ich wenn ich mich mit meinen alten Ich vergleiche und meinen Fortschritt erkenne. Sich selbst mit seinen alten Ich zu vergleichen bringt am meisten an Erkenntnis.
 
liebe @Drebberwocky ....

als allererstes muss ich hier nun mal was loswerden und zwar = du hast dir nun nicht wirklich diesen Godzilla und King Kong Film angetan, oder etwa doch!?... ich hatte nach 2Minuten Angst bekommen, ich könnte davon Augenkrebs bekommen oder noch Schlimmeres = meine Frau kippt wegen Desinteresse zur Seite und signalisiert mir damit "Kopfmassage ist angesagt"...da hab ich schnell das Programm gewechselt, hat nicht viel genutzto_O

ich frag mich außerdem = "schlechter aussehen als Angelina Jolie? wie geht das?!" du hast mein Mitleid..... dein Selbstbewusstsein hat ja Gott lob nicht gelitten, so war ich auch etwas überrascht, als ich las, das du eine Christin bist, also weiblich.... da ich ja wesentlich besser aussehe als Brad Pitt wäre dieses Thema auch geklärt:D (man sagt ja, das Eitelkeit ne Sünde ist? .. naja, ich weiß ja nicht, dann bin ich wohl recht sündhaft unterwegs)

hier im Forum habe ich ab und an das "Problem", das ich nicht weiß "Mann oder Frau?!"... im Alltag ist das ja, von der Optik her, meist leicht zuzuordnen, aber = das ist nicht der Grund, warum ich eigentlich mit Männern nicht so richtig warm werde... Frauen sind da viel feinfühliger, gehen mehr in die Gefühlstiefe und ihre Themen interessieren mich mehr als dieses belanglose Machogehabe nach dem Motto "ich habe hier das Sagen".... das ist nicht meins... mein Ding ist = ich bin anders als die anderen und zeige es demonstrativ und (ja) auch provokant nach außen. (eine weitere sündhafte Tat?... hm?!)
Ich glaube, dass das von Fall zu Fall verschieden ist. Als ich 15 Jahre alt war, sind wir nach Paris gefahren und ich war total aufgeregt und mega auf Notre Dame gespannt - aber auch auf die Bastille uvm. Wir sind also über den Platz vor Notre Dame gegangen, die Tür hat sich geöffnet, ich bin einen Schritt hineingegangen - und festgefroren. Mich hätten keine 10 Pferde nur einen einzigen Schritt weiter gebracht, das war blanker Horror, nacktes Entsetzen - Denken ging auch nicht mehr. Also bin ich wieder raus und hab dort gewartet, bis meine Eltern und mein Bruder wieder rauskamen.

Die Bastille war auch eine Enttäuschung weil im Grunde nicht mehr da - aber Sacre Coeur hat mich für alles entschädigt.

Egal - es ging nur um dieses Gefühl, das mich überwältigt hat, als ich Notre Dame betreten wollte.
So ähnlich geht es mir bei St. Gangolf in Trier - wenn auch lange nicht so heftig. Den Trierer Dom mag ich auch nicht so wirklich, aber ich kann mich der Faszination der unterirdischen Gewölbe nicht entziehen. Auch die Porta Nigra hat mich immer wieder in ihren Bann gezogen, auch wenn ich nie eine Treppe dort hochgekommen bin. No way.

Aber St. Paulin hab ich geliebt - und ganz besonders die Kirche in unserem Dorf, Saardom genannt. Da hab ich auch die merkwürdigsten Fotos gemacht und überhaupt, da hätt ich einziehen können.

Welche Energien wo warum gewirkt haben bzw. wirken... - ich weiß es nicht. Aber ich weiß gut, ob ich sie als angenehm oder unangenehm, als anziehend oder abschreckend empfunden hab.
habe beim lesen Gänsehaut gehabt, denn du schaffst es, Gefühl in Worte zu packen, so das einem die Gefühlssprache direkt unter die Haut fährt..... sehr bemerkenswert.... ich habe mich gefragt "würdest du das an diesen Orten auch so erfühlen können?"..... aber nein, ich würde das deswegen nicht testen wollen nur weil andere das so an sich erleben, denn :
Lieber Mr. Odem, das dürfte von Fall zu Fall verschieden sein. Wozu "DER Mensch bereit ist", das weiß ich nämlich nicht, aber ich weiß, dass ich mehr als dazu bereit bin. Und nur darum gehts: Was bin ICH bereit zu tun? Was bin ICH bereit zu verändern? Was bin ICH bereit, weiter mitzumachen? Was bin ICH bereit hinzunehmen? Was bin ICH bereit zu riskieren?

Weil das kann ich nur mich selbst fragen und das kann auch nur ich beantworten.
Nur SO funktioniert das! ..... da sind wir aber auch sowas von im Einklang!.... du gibst die Richtung vor und nur du entscheidest was geht und was halt nicht geht....

denn nur du kannst in dich hineinfühlen und die/deine Wahrheit erkennen.... die Kunst dabei ist, sich auf gar keinen Fall verbiegen/ manipulieren zu lassen.... lässt man es zu, ist man ruckzuck im System der permanenten Ablenkung gefangen und die Distanz zum wahren Lebens-Schatz wird größer und größer.... aber = leichter gesagt als getan... mir ist der Weg (mein Weg) bekannt und ich weiß, wie viel ich dafür investiert habe... ich kann das nicht unbedingt weiterempfehlen, das muss jeder für sich selbst entscheiden.
Das zeigt mir einmal mehr, dass jeder Mensch seinen ureigenen Weg selbst finden und gehen muss.
Ein anderer kann es einfach nicht tun.
genau.... darf ich dich fragen, warum du bei dieser/ deiner Auffassung dann überhaupt hier schreibst, um deine Erfahrungen mit uns zu teilen?.... was ist deine Motivation?... zu missionieren ist es definitiv nicht, was also dann?...

bei mir verhält es sich so, das ich mich an meinen Seelenvertrag sehr gut erinnere und das beinhaltete halt mir Wissen anzueignen und es weiterzugeben...

der andere Grund ist der = ich bin zwar ein geselliger Typ und für Außenstehende sieht es so aus, als wenn ich Freunde ohne Ende habe, aber = das entspricht nicht der Wahrheit, denn tief in mir sehne ich mich nach absolutem puren Gefühlsehrlichkeit.... nach Gesprächen, die sich nicht nur auf Themen beziehen wie "du hast die Haare schön"..... so könnte ich auch auf einer menschenleere Insel leben und fühlte mich nicht alleingelassen.... ok, meine Frau müsste mitkommen, denn "ein bisschen Spaß muss sein....." dann hätte sie (meine Frau) auch die Chance, sich dem gesellschaftlichen System zu entziehen und sich mehr dem zuzuwenden, was in ihr haust.... denn = sie weiß es besser, denn sie hat es vor Jahren schon selbst an sich erfahren.... es fühlte sich damals für sie an wie "endlich hörst du mich wieder".... kraftvoll von der Wahrnehmung her (du weißt ja was ich meine, kennst es ja selbst auch liebe Drebberwocky).... aber, was macht sie = sie verdrängt es mit der Begründung, dass sie (wenn sie es zulassen würde) auf ihre Arbeit wohlmöglich nicht mehr funktionieren würde..... ich kann das durchaus verstehen.
 
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Was weisst du über diesen Brennen in der Handfläche? Seit wenigen Wochen spüre ich Hitze an den Handflächen manchmal. Ich kann damit nichts anfangen und es bereitet mir Sorgen.
deine Sorgen sind unbegründet, soweit es um das geht, was ich angedeutet habe..... ich berichte hier aus meiner Warte heraus und weiß daher, das ich sehr bemüht darauf achte, mir meine Klarheit der Gefühle zu bewahren..... so rauche ich nicht, konsumiere keine Drogen, passe auf was ich an Nahrung zu mir nehme, halte meinen Körper so gut es geht fit.... ich weiß nicht wie sich das bei dir verhält, ansonsten = lass es ärztlichen abchecken

diese Stigmatisation tritt meist dann auf, nachdem ich astral etwas verrichtet habe.... aber auch bei Hellsichtigkeit..... da bleiben keine Wundmale übrig oder so, auch sieht man optisch nichts was nach einer Wunde aussieht, es ist halt "nur" ein sehr intensives Gefühl
 
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